Beiträge von Kalinka

    Zitat

    Original von Mulle
    Genau an dieser Stelle habe ich überlegt, ob mein Verlag wohl sehr irritiert wäre, wenn ich das Buch 200 Seiten kürzer als geplant abgebe :grin


    :rofl wenn das alles wie erwartet kein gutes Ende nimmt, werde ich das Buch beim zukünftigen Lesen nur noch bis zu dieser Stelle lesen, da bin ich mir ziemlich sicher. Ich bin da irgendwie nicht ganz dicht... oder zu harmoniesüchtig oder so... Titanic kann ich auch immer nur bis zum Eisberg gucken :lache


    Bezüglich Edison: Die Stelle habe ich heute grade gelesen und war etwas überrascht, dass der nun auf einmal so einen entscheidenden Part bekommt. Für mich war das bisher nur eine relativ unwichtige Nebenfigur und habe mich schon über den Passus gewundert, wo Neél zu ihm geht und mit ihm spricht (darüber, dass Joy ihm geholfen hätte etc.). Für mich war bis zu diesem Zeitpunkt nicht klar, dass er eine SO große Rolle in Neéls Leben spielt. Und jetzt schreibst Du sogar, er sei ihm wichtiger als Joy - ich staune :wow das hatte ich bisher nicht so empfunden.


    Und worüber ich (mal wieder) nachdenken muss, ist die Tasache, dass Neél obwohl er Joy so liebt, auf ein Schiff sonstwohin schicken will und eine Trennung in Kauf nimmt auf Kosten ihrer Sicherheit und der Erfüllung ihres Traums. Ich weiß nicht, ob ich sowas könnte - solche Selbstlosigkeit. da bin ich vielleicht zu sehr Egoist.... ich weiß es nicht. Gott sei Dank war ich noch nie in einer solchen Situation.
    (Und dann kam auch noch das Kind als Begründung - da hab ich´s noch weniger verstanden)

    Zitat

    Original von Mulle


    Absicht war es, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, nicht, aber an dieses Zitat denken, musste ich auch, als ich es geschrieben habe.
    Ich wusste allerdings nicht, dass es von Erich Kästner ist. Ist ja schön :-]


    Hm, ich habe grade nochmal gegoogelt, im Netz wird es auch dem Herrn Goethe zugeschrieben ?( Ich kenne es seit Jahren als von Kästner stammend, aber ich habe keine Angaben, woher genau... :gruebel

    Grade ist mir noch was eingefallen, was ich schreiben bzw. fragen wollte - auf Seite 248, der erste komplette Abschnitt, den fand ich sehr schön. Aber er erinnerte mich stark an ein Kästner-Zitat: "Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst Du etwas Schönes bauen.". Beruht der Abschnitt darauf, Mulle oder war das unbeabsichtigt?

    Ich habe bisher nur bis Seite 266 gelesen und bin jetzt stark geneigt, das Buch zuzuklappen und wegzulegen und es dabei zu belassen... so schön und süß :-] Jetzt kann´s doch nur noch wieder schlimmer werden.... Irgendwie habe ich ein schlechtes Gefühl.

    So, das war der tollste Abschnitt bisher :grin


    Mein erster Gedanke bei dem Abschnitt: Gott sei Dank, das Pferd hat´s überlebt - da habe ich mich wirklich sehr gefreut, vielen Dank Mulle!


    Das Treffen von Joy und Matthial fand ich sehr gut, das war ein gelungener "Abschluss" ihrer Freundschaft/Geschichte/Beziehung zueinander. Sie sind trotz dem, was vorgefallen ist, aufeinander zugegangen und haben gesprochen und sich im halbwegs Guten getrennt. Für mich ist die Geschichte der beiden damit zuende erzählt - bin gespannt, ob ich eines Besseren belehrt werde.


    Die Episode, als Neél Valeria in den Wald bringt, fand ich auch sehr interessant und wichtig. Für mich wurde hier in Neéls Verhalten deutich, wie er sich verändert hat und vielleicht auch selber nicht mehr weiß, was richtig und was falsch ist. Er hilft ihr mit Worten, er hilft ihr mit Ratschlägen, er zeigt ihr ihre Optionen auf - ein völlig anderes Verhalten als damals, wo Joy zu ihm kam - da hat er einfach gemacht, was ihm gesagt wurde. Ganz deutlich dann auf S. 169, wo er zu Valeria sagt: "Wie auch immer du wählst, es ist in Ordnung." Später in diesem Abschnitt wird seine Veränderung auch nochmal deutlich, auf S. 250: "wieder diese Erwartungen, die ihn zu Dingen getrieben hatten, die er niemals tun wollte."


    Als Joy die Zaunwache tötet, ahnte ich gleich das nächste Hindernis für sie auf dem Weg zu Neél. Besonders nach diesem bedeutungsvollen Satz mit dem Messer - aber das blieb ja recht folgenlos. Alex gefiel mir irgendwie gut in dem Abschnitt, erst opfert sie sich, um Neél in den Hintern zu treten, später macht sie Joy ohne Umschweife klar, wie sie zu Neél steht. Bin gespannt, ob sie in der weiteren Geschichte noch eine Rolle spielen wird.


    Neél lässt Amber fliehen - irgendwie bahnen sich die nächsten Katastrophen an, habe ich das Gefühl. Alles kommt irgendwann zu einem zurück... Hätte Amber nicht die Pistole geklaut, hätte ich auch diesen Strang als beendet empfunden, aber mit so einer Pstile... die wird bestimmt noch eine Rolle spielen... die Konsequenzen für Neél durch Cloud waren abzusehen.


    Ahhhhh und dann das wunderbare Wiedersehen von Joy und Neél - ich habe es genossen, den Abschnitt zu lesen, das war toll geschrieben & konstruiert. Muss ich auch noch mehrmals lesen :-] Jetzt scheint alles möglich auch trotz der widrigen Umstände. Und wie süß verknallt Joy ist :-)

    So, ich habe den zweiten Abschnitt auch durch!


    Mir hat ebenfalls sehr gut gefallen, dass die Geschichte ab nun aus zwei Perspektiven erzählt wird - das liebe ich, es erhöht bei mir noch mehr den Drang zu wissen, wie es ausgeht und ob beide Perspektiven irgendwann wieder zu einer werden. Wobei ich schon befürchte, dass Neél und Joy sich kanpp verpassen werden, wie schon jemand vor mir schrieb.


    Ich war sehr froh, als Joy nach der Nachricht, dass Neél noch lebt, endlich selber wieder zum Leben erwacht und die alte Joy mit ihrem Kampfgeist wieder da war. Auch in der aussichtslosen Sitaution - allein mit einem Pferd ohne Unterkunft und Schutz im Winter - versucht sie durchzuhalten. Die Szene mit dem Kampf gegen die Ratten war ekelhaft. Bäh. ratten so groß wie Katzen... Und vor allem, dass Joy das Pferd geopfert hat/opfern musste - :cry Als Pferdeliebhaber ging es mir kalt durch.


    Sehr gut haben mir auch die Passagen gefallen, in denen mehr Hintergrundwissen über die Geschichte der Percents vermittelt wurde. Mulle, gut, dass Du nochmal erwähnt hast, wie jung Neél noch ist - das ist etwas, was ich immer wieder vergesse. Unter diesem Gesichtspunkt ist sein Schicksal noch härter.
    Über Neél dachte ich währned des ganzen Abschnitts 'oh weh, der ist wirklich fertig mit allem!' und er tat mir furchtbar leid. Er ist kaum wiederzuerkennen, was aber auch kein Wunder ist nach allem, was er erlebt hat. ich bin gespannt, wie und ob ihn die Geschichte mit dem Mädchen nun wieder aufbauen wird. Zumindest ist es eine Aufgabe für ihn. Ich könnte mir vorstellen, dass er dem Mädchen helfen wird in irgendeiner Weise.


    Cloud ist mir nun wirklich unsympathisch. Bis jetzt schwankte das bei mir immer, meistens stand ich ihm neutral gegenüber, manchmal fand ich ihn eher sympathisch, manchmal eher unsympathisch. Jetzt, wo er sein Ziel erreicht hat und einen der Präsidentenstühle ergattert hat, zeigt er aber offenbar sein wahres Gesicht - wirklich skrupellos. Nichtsdestotrotz ist er ein wirklich intelligenter Charakter, der sofort die Stärken und Schwächen eines anderen entdeckt und erkennt, an welchem Punkt er denjenigen kriegen kann. Ich bin gespannt, wohin er sich entwicklen wird.

    So, hier jetzt auch endlich mein Einstieg - ich war sofort wieder "drin" in der Geschichte, das war wirklich super. Schon nach wenigen Seiten stellte sich bei mir der Pageturner-Effekt ein, den ich schon vom Vorgängerband kannte - echt genial :)


    Das Intro fand ich auch recht spannend und überlegte, wie die Zusammenhänge aussehen könnten - dann aber habe ich die Informationen recht schnell beiseite gelegt und weitergelesen. Insgesamt fand ich die ersten 70 Seiten als sehr trostlos und traurig - bis zu dem Ende... Hope is the thing with feathers... ;)


    Bezüglich Matthial - ich kann mich nicht recht entscheiden. An einigen Stellen finde ich ihn unmöglich und hart, an anderen Stellen dieser ersten Seiten tut er mir leid und ich kann nachvollziehen, warum er tut, was er tut. Ich denke, dass er Joy immer noch liebt und hofft, dass er sie irgendwie bei sich behalten kann. Deswegen wird er sie angelogen haben und deswegen wird er nicht mit ihr zusammen zu Jamies Clan gegangen sein. Es muss für ihn sehr bitter sein, dass sie nun letzten Endes gehen will - wieder eine Sache, an der er gescheitert ist - und durch die die Schuld an Willies Tod nochmal stärker auf seinen Schultern lastet. Ich glaube ebenfalls, dass er als alleiniger Clanführer nicht geeignet ist. Und ich glaube nicht, dass Matthial und Joy eine gemeinsame Zukunft haben - sie haben sich zu sehr in unterschiedliche Richtungen entwickelt.


    Die Szene zwischen Joy und Neél empfand ich als ziemlich herzzerreißend, und dass, obwohl kaum kitschige Worte fielen. Für mich steht aber auch völlig außer Frage, wieviel die beiden füreinander empfinden - irgendwo fiel der Begriff Stockholm-Syndrom - an das musste ich bei Dark Canopy öfter denken, als sich die Beziehung zwischen Joy und Neél veränderte. Das verlor sich aber ziemlich bald, ich hatte das Gefühl, dass es echte Liebe ist. Von daher reichten die wenigen Worte in dieser Szene.


    Ich bin gespannt, wie sich Jamie weiterhin verhalten wird - bis jetzt finde ich ihn gruselig, wobei ich auch der Meinung bin, dass er mit seiner Härte, seinem Mißtrauen, seiner Unbarmherzigkeit und all den anderen eher nicht so schönen Eigenschaften genau den richtigen Clanführer abgibt, unter dem seine Leute sicher und gut versorgt sind.

    Mein Buch ist heute angekommen!!! Ich freu mich total, nochmal vielen Dank dafür! Es sieht super aus!
    Ich kann mich auch kaum davon abhalten, es sofort zu lesen - da aber mein Internet seit letzten Mittwoch kaputt ist, werde ich auch wohl bis zum Wochenende nur sporadisch in der LR mitwirken können, leider! Grade tut es ja wieder, aber ich weiß nicht, ob es dabei bleibt.
    Ahhh ich freu mich so auf dieses Buch! :-]

    Ich habe schon vor ein paar Tagen das Buch über Samuel Kochs Leben beendet, kriege aber eine Einschätzung nicht so richtig in Worte gefasst. Das Buch hat mich sehr bewegt und ich denke immer noch sehr viel daran. Es ist sehr viel Hoffnung darin, aber auch viel Schmerz und Leid. Es hat mir einige Denkanstöße gegeben, besonders dann, wenn Samuel seinen Unfall und alles, was danach kam, im Bezug auf seinen Glauben reflektiert. Das Buch hinterlässt auch bei mir große Dankbarkeit - vor allem, dass ich meinen Körper zur Verfügung habe und ihn nutzen kann.
    Das Buch hilft außerdem sehr, das Verständnis für behinderte Menschen und eben besonders Tetraplegikern wie Samuel zu verbessern. Die Veränderung des Zeitbegriffs für ihn, die Umdefinierung von Freiheit für einen Menschen, der plötzlich stark behindert ist, die "Schönheit der Nützlichkeit" (wie er selber es beschreibt) die er nicht mehr besitzt - das sind alles Dinge, die ein Nichtbehinderter nicht bedenkt.
    Vom Stil her ist das Buch sehr schön geschrieben, es lässt sich leicht und flüssig lesen, ist aber weder seicht, mitleidheischend oder reißerisch. Ich habe viele Stellen mehrfach gelesen, aus oben genannten Gründen. Ich habe das Buch als eBook gelesen, bin mir aber sicher, dass das Buch noch zusätzlich in Papierform in mein Regal wandern wird. Eine absolute Leseempfehlung von mir, ich vergebe 10 Punkte.
    Allen, die sich für Samuels Geschichte interessieren, kann ich noch die Doku "Wetten, dass... es weitergeht?!" empfehlen, eine Doku über Samuel und sein Leben nach dem Unfall: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/ ... eiter-geht

    "Nacht des Schicksals" von Karen Robards!


    Voller Trauer kehrt die junge Alexandra auf das Gestüt ihres Vaters, Charles Haywood, zurück. Hier soll sich der lebensfrohe Milliardär das Leben genommen haben. Bei der Testamentseröffnung stellt sich heraus, dass das Haywood-Imperium kurz vor dem Bankrott steht. Mit dem attraktiven Gestütsmanager Joe kämpft Alexandra um die wertvollen Rennpferde und um ihre gemeinsame Liebe. Doch ein gefährlicher Fremder treibt sein Unwesen in der Gegend, und aus der Suche nach Liebe und Anerkennung wird ein Kampf um Leben und Tod.

    Interessant! Wenn ich das nächste Mal da bin, werd ich mal fragen. Da mein Bruder orthopädische Schuhe braucht und sie beim gleichen Schuhtechniker machen lässt, treffe ich den ab und zu noch mal.

    "Hast Du Dich schon mal gefragt, wer in den Löchern in der Menge geht? (...) Wenn viele Menschen an einem Ort sind, hundert oder tausend oder noch mehr, bleiben trotzdem immer ein paar Flecken leer. Ganz vorne. Oder mittendrin. Außen am Rand. Man muss darauf achten, dann kann man es sehen. (...) Das sind die Löcher in der Menge. Und wenn man genau hinsieht, merkt man, dass sie sich bewegen. Genau wie die Menschen um sie herum. (...) Sie sind unheimlich. (...) Weil sie in Wahrheit nicht leer sind. (...) Wie sehen nur nicht, wer da geht. Sie sind immer da, auch anderswo. Unsichtbar um uns herum. Nur die Menge macht sie sichtbar. Wo sie sind, da kann kein Mensch sein."


    aus: Kai Meyer, Arkadien erwacht, S. 71f.

    Hm, also die waren extra gemacht für meine Stollenschuhe beim Fußball, von daher denke ich, die würden das aushalten... aber ich will eh erst ohne Einlagen laufen, hab ja bisher auh keine Probleme gehabt ;-)


    Bei uns ist der Schnee jetzt weg, dafür schüttet und stürmt es :fetch

    So, ich melde mich auch mal wieder :)
    Ich habe mir nun endlich letzte Woche bei Runners Point Schuhe gekauft und ich glaube, das ist ganz gut gelaufen. Als ich im Geschäft sagte, ich bräuchte Laufschuhe, wurde extra der Chef geholt, weil wohl nur er diese Vermessung und Beratung bei Erstkauf macht. Mein Laufstil ist ok, laufe grade ohne Einknicken im Gelenk, auf diesem Thermodings erkannte der Typ meinen leichten Hohlfuß. Nach der Analyse brachte er dann drei Paar Schuhe, die ich alle anprobiert habe und damit auf´s Laufband durfte. Das erste Paar war ok, das zweite Paar ging gar nicht und das dritte Paar war super. Das sind jetzt welche von Adidas, zwar auch wohl schon ältere Modelle, aber die passten nun mal am besten. Als die feststanden, empfahl mir der Verkäufer noch Einlagen - ich hatte meine bis zu dem Zeitpunkt gar nicht erwähnt, probierte dann einmal die aus, die er reingelegt hatte und spürte, dass die genauso waren wie meine orthopädischen - nur weniger ausgeformt und nicht ganz so bequem. Also hab ich seine einfach abgewimmelt :grin Aber super, dass ich mir gleich einen Schuh ausgesucht hab, wo man die Sohlen rausnehmen kann. Sollte ich jetzt Probleme kriegen mit Schmerzen, kann ich problemlos meine Einlagen reintun :-)
    Und weil die Schuhe günstig waren, habe ich mir dann gleich noch eine tolle Laufjacke dazu gegönnt - die war auch ein Schnäppchen, von 65 auf 35 Euro runtergesetzt und die brauchte ich dringend.
    Jetzt warte ich nur noch darauf, dass der blöde Schnee verschwindet und es wieder etwas wärmer wird...

    Auch ich habe dieses Buch Ende Dezember gelesen - in der Hoffnung, etwas ähnlich Gutes wie die Arkadien-Serie zu bekommen, aber ich wurde enttäuscht. Die Story empfand ich als abwegig und so, als ob der Autor partout irgendetwas erfinden musste. Manche Fantasyelemente oder -einfälle erschienen absurd, weil sie überhaupt nicht in die Geschichte passten. Die Figuren werden schlecht bzw. gar nicht eingeführt und es bleibt oft unklar, welche Funktion sie haben. Dann kam unheimlich viel Gewalt und Blut in dem Buch vor, das empfand ich als unnötig. Das Ende hat dann nochmal ein echt negatives i-Tüpfelchen gesetzt - danach habe ich das Buch kopfschüttelnd wieder zum Verkauf frei gegeben.
    Für mich kein Vergleich zu der wirklich fesselnden Arkadien-Serie. Da hat Meyer es so wunderbar geschafft, Realität und Fiktion miteinander zu verbinden - das ist ihm in diesem Buch kaum gelungen.


    Pluspunkte:
    +Schreibstil - gewohnt gut
    +Layout - absolut gelungen, Schrift und Titel sprechen mich total an
    +enthaltenes eBook - tolle Lösung!
    +minimaler Suchtfaktor durch wechselnde Perspektiven - ich wollte wissen, wie Parker und Ash enden


    Ich vergebe leider nur 4 von 10 Punkten. Schade.