Beiträge von Kokoska

    Absolut lesenswert. Ich hab alle drei Bände geradezu verschlungen.


    Betonen möchte ich aber noch einmal die Athmosphäre. Das Buch ist aus der Sicht eines psychisch kranken Mädchens geschrieben. Dementsprechend düster und bedrückend ist die Stimmung. Nachdem ich den zweiten Band gelesen hatte konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen (Das ist mir nicht mehr passiert seit ich 9 war :grin) so verstört war ich.
    Das ganze Buch hatte was von einem Albtraum, und das fand ich ziemlich faszinierend. Eben nicht wie die übliche Jugendliteratur.


    Wegen des schönen Covers auch kaufenswert =)

    Schokolade .. ahhh


    Zotter ist ebenfalls eine der besten Sorten die ich kenne. Mit gehackten Haselnüssen, Marzipan und Nougat, mhm :anbet


    Obwohl ich zugeben muss das Aldi auch immer noch gut ist. Aldi Orangen-Schokolade lecker und nicht allzu teuer :) *fingerleck*

    Ich hab noch nicht allzu viel gesehen. Köln, Berlin, Rom, Amsterdam, Paris :) Ich würde gerne mal nach Kanada oder Australien. Deswegen zieht mich alles was ich über Vancouver finde ganz automatisch an. Ich kann mir vielleicht keine richtige Meinung bilden, aber ich würde gern mal hinfahren. :grin

    schelis sagt es, mein Idealbeispiel ist auch die Stadt der träumenden Bücher.


    Ich habe eine regelrechte Ehrfurcht vór Büchern und will nicht einmal den kleinsten Kratzer irgendwo reinmachen, dementsprechend nerven mich dann solche Buchrücken.


    Nein, hysterisch werde ich nicht, wenns passiert ist dann ist es halt passiert.

    Mir ist es eigentlich ziemlich egal wie dick oder dünn das Papier nun ist.
    Wenn mit beim Lesen nichts am Papier auffällt ist es genau richtig.


    Ich finde es gibt nichts schlimmeres als beim umblättern plötzlich abzuschweifen und ungewollt über Papierdicke oder Buchrücken nachzudenken.


    Im Allgemeinen sollte es der goldene Mittelweg sein. So dick, dass man problemlos umblättern kann (Ich denke oft ich hätte zwei Seiten gegriffen und das stört den Lesefluss ganz erheblich) und nicht allzu dünn.


    Buchrücken finde ich bei Taschenbüchern ja immer ganz schrecklich. Ich kaufe nicht viel selbst sondern leihe oft aus der Bücherei aus, dort sind die meisten Bände sowieso fest eingebunden. Wenn ich mir mal ein besonders gutes Buch selber kaufe habe ich immer Angst es zu lesen und in die Unversehrtheit des Buchrückens einen Knick zu machen.

    Danke erstmal :)


    Also, alle Privatverkäufe laufen über Amazon Payments?!


    D.h. Kreditkartennummer und/oder Bankkonto wird nur Amazon preisgegeben?
    Klingt doch eigentlich ganz gut, ich glaub ja auch nicht das Amazon so groß/bekannt/beliebt geworden wäre, würden sie betrügen. Meine Eltern trauen dem ganzen jedoch nicht so recht.


    In der Amazon-Hilfe steht:


    Zitat

    Wenn Sie bei einer Marketplace-Bestellung eine Rechnung wünschen, bitten wir Sie, sich direkt an den Verkäufer zu wenden. Bitte beachten Sie aber, dass viele Verkäufer Privatpersonen oder im Ausland ansäßig sind und keine (deutsche) Rechnung ausstellen können. Amazon.de ist es leider nicht möglich, Rechnungen im Namen der Verkäufer auszustellen.


    Um den Verkäufer zu kontaktieren, gehen Sie bitte auf Mein Konto. Wählen Sie dann "offene und kürzlich versandte Bestellungen" und gehen Sie dort auf "Bestellung ansehen". Sie finden rechts oben den Schaltknopf "Probleme mit der Bestellung". Auf der nächsten Seite sehen Sie dann den Link "Verkäufer kontaktieren".


    Alternativ empfehlen wir Ihnen, einfach die Bestellübersicht unter Mein Konto auszudrucken.


    Jeodch unter Sicherheitstipps:


    Zitat

    Benutzen Sie auf keinen Fall für einen bei Amazon Marketplace bestellten Artikel eine andere Zahlungsart wie Kreditkarte, Überweisung oder Bankeinzug.


    Irgendwie komm ich nicht mehr ganz mit ?( Wurde von einem von euch, der über Amazon verkauft, schon mal etwas derartiges verlangt?

    Da ich mir gerne einige Bücher gebraucht kaufen möchte die es im Handel nicht mehr gibt, habe ich mich ein wenig schlau gemacht.


    Amazon Marketplace bietet diese relativ günstig an, jedoch íst meinen Eltern, soo alt bin ich nun ja doch noch nicht, dies nicht sicher genug.


    Kennt ihr eine Möglichkeit bei Amazon Marketplace per Überweisung zu bezahlen, sodass man weder sein Bankkonto noch Kreditkarte preisgeben muss? Ich habe mich ja auch schon durch die Hilfe geklickt aber leider nichts dementsprechendes gefunden.


    Ich will die Bücher umbedingt :-(

    33,45 sek


    Ich fand das gar nicht soooo schwer, nachdem ich kapiert hatte dass sich die blauen Dinger bewegen ging es doch ganz gut.

    Wir lesen es zur Zeit ebenfalls in der Schule (8. Klasse, Gymnasium). Der Deutschlehrer wollte mit uns Tell durcharbeiten, haben wir uns aber gegen gewehrt, und unter anderem die Welle vorgeschlagen. Der Lehrer ist in der Hinsicht human, und fand das Thema ebenfalls passend (In den Schuljahren davor haben wir ihn unter anderem zu Anne Franks Tagebuch "gezwungen").


    Nun ja, ein Buch das in der Schule gelesen und analysiert wurde mochte ich ja im Allgemeinen nicht besonders. Die ersten Kapitel der Welle haben mich zum Teil richtig angeödet, wie Nasuda schon sagte: "Ach, nicht das schon wieder" :grin . Ich hab weitergelesen und war fasziniert. Der Inhalt zog mich wie ein reißender Strudel immer tiefer in die Geschehnisse hinein, irgendwann hab ich es einfach ausgelesen, Schule hin, Schule her.


    Die düstere Athmosphäre war atemberaubend erschreckend.


    Gegen die einfache Sprache habe ich gar nichts, es liest sich dann schnell und flüssig. Es müssen schließich keine komplizierten Fantasywelten rübergebracht werden, es ging Rhue ja einzig und allein um den erschreckenden Áusgang jenes Experimentes.

    Sollte es eigentlich, ja, aber ihr habt Recht, es ist doch zu verwirrend.


    Hephala schlug die Augen auf. Sie sah sich um, immer noch verwirrt von der letzten Nacht. Sie lag auf warmem Sand, in einer einsamen Bucht. Über ihr kreischten die Möwen. Ungläubig schüttelte sie den Kopf, zwinkerte ein paar mal heftig, doch es blieb derselbe Strand und dieselbe Sonne, die erbarmungslos auf sie herabschien. Das Mädchen richtete sich auf und sah aufs Meer hinaus. Wo war sie? Was machte sie hier? Nichts war zu sehen, kein Schiff, kein Fischerboot, niemand den sie um Hilfe bitten konnte.
    Die Situation war kurios. Gestern noch hatte sie sich gewünscht, dem grauem Alltag und den Schikanen der anderen zu entkommen. Jetzt saß sie hier und wusste nicht wie sie her gekommen war. Sie ließ ihre Gedanken schweifen.
    Plötzlich raschelte es. Hephala fuhr herum, sie hatte sich allein gewähnt…


    ***


    *Name wird später ergänzt* wachte schweissgebaded auf. Schon wieder ein Albtraum. Sie setzte sich auf. Zum Glück hatte ihr Wecker geklingelt. Sie wollte sich nicht ausmalen, was passiert wäre, hätte er nicht. Dann verbesserte sie sich, lieber würde sie alle Albträume dieser Welt über sich ergehen lassen als jetzt aufzustehen und zur Schule zu gehen.
    Mit gequältem Gesichtsausdruck ließ sie sich zurücksinken ... schlafen ... nur noch ein paar Minuten ...


    ***


    Der warme Sand begann sich zu bewegen. Kleine Strudel entstanden, und dann hob sich ein kleiner, brauner Hügel aus dem Sand. Hephala stand fasziniert auf, und trat vorsichtig einen Schritt näher. Der Hügel wuchs, und plötzlich öffneten sich direkt vor ihrem Gesicht zwei Augen. Eine riesige Echse von der Größe eines Baumstamms richtete sich langsam auf. Hephala starrte sie an. Ihr Herz schien stehenzubleiben. Grüne und braune Schuppen tanzten ihr vor den Augen, geschockt riss sie die Augen aus. Das Tier öffnete sein Maul, riesige Zähne blitzen, und ließ ein lauten Knurren vernehmen. Plötzlich begriff Hephala. Sie war in Gefahr.
    Panisch sprang sie auf und rannte, rannte einfach irgendwohin. Ihre Füße flogen nur so über den Sand. Sie musste weg, weg vom Strand, weg von der Bestie. Sie lief auf den grünen Dschungel zu und stürzte blindlings durch den Wald, stolperte beinahe. Irgendwann blieb sie stehen und brach keuchend zusammen. Ihr Herz raste wie wild, und sie wusste nicht wirklich, was gerade geschehen war. Alles war so schnell gegangen. Aber sie war der Bestie entkommen, nur das zählte.


    Dies war nicht mehr das Paradies, das sie vor ein paar Minuten erlebt hatte.


    Müde lehnte sie sich gegen einen Baumstamm, ihr Kopf sank zurück und sie nickte ein.


    Über ihrem Kopf schwebten zwei rochenartige Tiere vorüber. Mit ihren lederartigen Schwingen surrten sie beinahe lautlos über sie hinweg. Gleichmäßig, wie ein Jäger der auf seine Beute lauert, zogen sie ihre Kreise. Mit einem leisen Kreischen machte der eine den anderen auf Hephala aufmerksam. Dann flogen beide über die Baumwipfel hinweg auf die Berge zu. Sie hatten ihren Auftrag erfüllt.


    ***


    So besser?

    *lach* weshalb sollten wir denn lachen?


    Das Gedicht finde ich eigentlich gar nicht so schlecht, besonders die Grundidee ist gut.




    Allgemein ein sehr schönes Gedicht, die Metaphern gefallen mir besonders.
    Ich hab einfach mal hingeschrieben was mir aus Anhieb eingefallen ist, andere können das sicher besser.


    Ich denke., du solltest mal versuchen das GEdicht nicht ganz so in die Länge zu ziehen. Ein paar Strophen weniger, die Bilder mehr zusammengefasst, wäre es sicher einiges schöner.


    Mit lieben Grüßen Kokoska :wave


    PS: Fühl dich nicht gekränkt, Kritik bezieht sich nur auf das Gedicht :)

    Die Klippenlandchroniken ... :anbet


    Wobei ich persönlich "Twig im Dunkelwald" für den schwächsten Band halte. Es war halt der erste, die tiefgründigen Zusammenhänge fehlen.


    Blutrünstig und gruselig .. ich weiß gar nicht was ihr habt :grin


    Nun ja, ein Vergleich zu Walter Moers finde ich unpassend, das Buch an sich nicht umbedingt gut, wenn man jedoch die Klippenlandchroniken mag, sollte man es gelesen haben.


    Mein persönlicher Favourit sind ja die Rook - Bände, wo sich nach und nach der Kreis schließt. Herrlich. Die Serie weicht von den sonstigen Serien ab, in denen am Ende alles wieder so wie am Anfang ist. Driede Freude Eierkuchen. Nein, die Chroniken halten was sie versprechen, herausgepickte Einzelschicksal einer fantastischen, sich stetig verändernden Welt.

    Meiner Meinung nach ist der dritte Band der stärkste von allen. Der erste war ebenfalls genial, doch die tiefgründigen Zusammenhänge fehlten fast ganz, den zweiten fand ich einfach flach, ich mochte Kitty nicht, Mandrake nicht, und Prag erst recht nicht.


    Um so mehr hat mich "Bartimäus - Die Pforte des Magiers" überzeugt. Alles war stimmig. Auch das Ende. Ich muss zugeben, ich hab geheult, dass tue ich normalerweise nicht.


    Ein Ende, wo man stundenlang grübelt, aber keine bessere, stimmigere Lösung findet. :bonk Ich ärgere mich so. Der arme Natti :-(


    Leilani hat meine Gefühle zu diesem Buch sehr schön ausgedrückt:


    Man weiß nicht was man danach lesen soll.


    :anbet

    Ich konnte mit dem Buch leider nichts anfangen.


    Die Grundidee hat mich beeindruckt, doch ich fand sie schlecht umgesetzt, und das Ende an den Haaren herbeigezogen.


    Die ersten Wechsel der Realitäten waren super gestaltet, doch, wie einige schon sagten, zog es sich immer weiter, wurde unwirklicher. Jede Szene musste nochmals erläutert werden, sodass sie immer unlogischer wurde.


    Hohlbein hat trotz allem noch die Spannung aufrecht erhalten, dass fand ich richtig gut :anbet


    Ich denke, ich bin einfach nicht mitgekommen, habe einige Details verpasst. Das Buch habe ich nach einigen Monaten nochmals rausgekramt, es hat sich mir aber trotzdem nicht erschlossen.


    Enttäuschend, besonders nach dem, was ich mir ausgemalt hab, als ich den Klappentext gelesen hatte. :-(


    Ich mochte Hohlbein noch nie wirklich, konnte mich in seine Bücher nicht hineinfinden, doch dieses hat mich am wenigsten überzeugt.

    Ich werd mich bemühen.


    Prolog, eigentlich gar keine schlechte Idee, *grinst*


    Dann schreibe ich weiter, am meisten Sorgen hab ich mir um meine Sätze gemacht (zu einfach, zu schlecht formuliert), aber wenn ihr meint, dass sie noch angehen können, dann ist ja alles in Ordnung.

    Ich glaub ich hab mich falsch ausgedrückt.


    Dies ist der Anfang einer noch nicht niedergeschriebenen Geschichte, den ich doch gern formal bewertet hätte. Einfach nur ob es einigermaßen annehmbar klingt, und es sich lohnt weiterzuschreiben.

    Sie hat schon angefangen :p


    Und weiter geht sie nur wenn der Anfang vernünftig war / genügend kritisiert wurde und er jetzt vernünftig ist