Beiträge von Hedwig50

    Als echter Fan von Frau Riebe, habe ich natürlich auch schon das Hörbuch angeschafft, davor wird aber immer das Buch gelesen und dann mit noch mehr Genuss, alles gehört. Vor allem toll in ungekürzter Fassung!!!!
    Hörbücher nachkaufen das mache ich eigentlich nur bei Rebecca Gable und Brigitte Riebe, ansonsten finde ich auch mit den Büchern das Auslangen.


    Viel Spaß!


    LG Hedwig :wave

    Ich habe das Buch voriges Wochenende gelesen und wie bei fast allen Büchern von Frau Riebe konnte ich es nicht mehr beseite legen und fand es einfach toll.


    Schon der Beginn des Buches lässt einem erschauern......................
    Wieder einmal beschäftigt sich Frau Riebe mit einer Berühmtheit früherer Tage, dieses mal ist es der Heilige Franz von Assisi.
    Seine Lebensgeschichte ist ausreichend bekannt, weniger bekannt ist vielleicht, dass auch eine gleich gesinnte Frau (Chiara) gleichfalls aus reichem Haus an seiner Seite mit ihm gewirkt hat und bis zu ihrem Lebensende einem Armutsgelübde mit anderen Nonnen treu geblieben ist.
    Gekrönt wurde dieses Leben mit einer offiziellen Genehmigung" dieser Lebensart durch den Papst.
    Das ist der Grundstein für den Roman, die Handlung spielt rund drei Jahrzehnte später, es geht dabei um einen Anhänger des Heiligen Franz von Assisi, Leo einen Adeligen, der sich zur Armut als Franziskaner verpflichtet hat und mit einer heiklen Aufgabe nach Assisi entsandt wird.
    Dort trifft er auf zwei junge Frauen, Ziehschwestern wie sich bald herausstellt, Stella wird als Findelkind" in einem reichen Kaufmannshaus erzogen und soll gleichzeitig mit ihrer Ziehschwester verheiratet werden.
    Und so nimmt alles seinen Lauf, der Roman vermittelt dem Leser Assisi im 13. Jahrhundert, Franz von Assisi ist schon lange tot, seine Anhänger gespalten, die einen leben wie der Heilige in Armut und andere wollen den Heiligen als Mythos in prunkvollen Kirchen verewigen, da passt es nicht, wenn nur der kleinste Makel auf den Heiligen fällt, um dies zu verhindern müssen letztendlich viele Menschen ihr Leben lassen.
    Mehr will und darf ich von diesem spannenden und auch sehr berührenden Roman nicht verraten, nur soviel: das Buch einmal in die Hand genommen, kann man es kaum auf die Seite legen, auch wenn manches doch ein wenig vorhersehbar ist, alles gibt der Autor nicht preis und so muss man bis zur letzten Seite auf ein gutes Ende hoffen.
    Frau Riebe schafft es wieder einmal Historisches spannend zu verpacken und alles zu einem hervorragenden Roman zu verarbeiten, dieses Mal steht die Spannung im Vordergrund, die Thematik ist interessant und kompliziert aufgebaut, erst am Ende versteht der Leser die Vorgangsweise und die Gründe des Mörders, der seinen "Heiligen Franz von Assisi" wohl nicht verstanden hat.......
    Toll gelungenes Buch mit starkem Hang zum Krimi. :anbet


    Das ist mein Eindruck von diesem Buch, ich bin schon gespannt, mit welchem Thema sich Frau Riebe beim nächsten Roman beschäftigen wird. :lesend


    LG Hedwig :wave

    Ich habe das Buch schon vor längerer Zeit gelesen und es hat mir ausgesprochen gut gefallen, interessant geschrieben, die historische Fakten sind sehr gut in den Roman eingeflossen, vor allem konnte man sich wirklich in die Heldin hineinversetzen, welche durch den Zeitsprung ein ganz anderes Leben führen musste, auf so viel aus unseren Zeiten verzichten musste und es doch geschafft hat, in diesem neuen so anderen Leben glücklich zu sein.
    Wirklich tolles Buch, auch den Folgeband "Die Waliserin" habe ich gelesen, ist aber keine Zeitreise und daher doch ein ganz anderer Roman, hat mir trotzdem auch gut gefallen, aber den Zeitreiseroman bevorzuge ich.
    Gibt es eigentlich wieder einmal ein neues Buch dieser Autorin, ich habe immer wieder mal nachgesehen, aber nichts darüber gefunden.


    LG Hedwig :lesend

    Hallo Sabine, echt sorry, meine Vorfreude auf dieses Buch war einfach zu groß, ich habe es in Raten gelesen, immer wieder weg gelegt, es kommt einfach an die von mir so geliebten früheren Bücher der Autorin in keinster Weise heran.
    Ständig wiederholen sich die Vorkommnisse, die Heldin bringt sich laufend selbst in schwierige Situationen und das Geschichtliche kommt mir zumindest bei diesem Buch viel zu kurz, es wird eine Art Quo Vadis......
    Sorry liebe Frau Erskine, mit diesem Buch konnten Sie mir keine große Freude bereiten, sehr schade.


    LG Hedwig :gruebel

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass einem dieses Buch nicht gefällt, das Thema selbst ist natürlich nichts für schwache Nerven, aber es geht in dem Buch nicht nur um Hinrichtungen, sondern einfach um Menschen und das Leben zu dieser Zeit.
    Für mich gehört Dagmar Fohl zu den sehr begabten Neuentdeckungen und ich freue mich schon sehr auf ihren neuen Roman.
    Also viel Freude beim Lesen, Carina!
    LG Hedwig :wave

    Vielen Dank Cheriese, ich lese hier sehr gerne wirklich offene Kritik und gute Beiträge, das finde ich so wichtig in einem Forum.
    Alles Liebe, Hedwig :wave

    Das Buch wurde auf der HC sehr gelobt und ich habe es dann auch im Herbst gelesen, ich war nicht nur begeistert, denn mir fehlt es vielleicht schon etwas an Romantik und zum Teil war mir das Buch zu langatmig.
    Trotzdem würde ich sagen, der Roman "hat was" und es ist vermutlich die Sprache.
    Die Geschichte selbst kann man natürlcih ein wenig mit König Drosselbart vergleichen und ich mochte dieses Märchen auch als Kind, der Roman ist natürlich viel mehr.
    Ein historischer Roman im eigentlichen Sinn ist es aber nicht, was für mich persönlich ein Nachteil ist.
    Trotzdem, wer es gerne romantisch und trotzdem anspruchsvoll hat, dem dürfte dieses Buch gefallen, der Folgeband ist ja nun auch schon länger am Markt.
    LG Hedwig :wave

    Dagmar Fohl habe ich im Vorjahr aufgrund vieler positiver Reaktionen im Forum mit "Die Insel der Witwen" entdeckt und lese nun ihr erstes Buch, "Das Mädchen und sein Henker".
    Wieder ist es ein sehr gut geschriebenes Buch welches sich nicht nur mit diversen Personen und Familien beschäftigt sondern vor allem wird in diesem Roman die Todesstrafe in Frage gestellt.
    Tolles Buch aber nur für Leser mit guten Nerven.
    Im März erscheint im Übrigen wieder ein neues Buch dieser Autorin.
    LG Hedwig :wave

    Hallo Bonomania, also der Eisbär ist nichts Besonders, ein Sportalm Bär den ich einmal im Skiurlaub gekauft habe.
    Die Katze "Lizzie" ist eine limitierte Steiff Katze und sieht meinem Kater Tom so ähnlich, dass man glauben könnte, er sitzt auf meiner Couch.
    Und ja, wir bleiben bei Hedwig, früher fand ich den Namen eigentlich fürchterlich, aber heute gefällt er mir doch ganz gut.
    Noch schönen Sonntag!
    Ich bin gerade bei Dagmar Fohl, "Das Mädchen und sein Henker" wieder ein tolles Buch von Frau Fohl, "Die Insel der Witwen" war also klar keine Eintagsfliege................. :anbet
    Bald erscheint ein neues Buch von ihr, hast Du schon was gelesen von Frau Fohl? ?(


    Schönen Sonntag und LG an die Bären, Hedwig :wave

    Herzblut - den Begriff darf ich vielleicht erklären, bei uns in Österreich verwendet man diesen, wenn Künstler sich in ein Werk ganz besonders einbringen, eben mit ihrem Herzblut, bedeutet es wird Können, Gefühl und eben alles von einem Künstler eingebracht, eben nicht nur ein wenig von sich, sondern alles.
    Ich weiß nicht, ob dieser Begriff auch in Deutschland verwendet wird.
    Und das Gefühl hatte ich eigentlich schon von Dir Charlie, dass Du einfach sehr viel in Deine Bücher einbringst.


    Dass sich Deine Leser quälen müssen, hab ich nicht böse oder negativ gemeint, sondern eher so, dass Du alles so intensiv beschreibst, dass man eben voll mitlebt und so die Qualen der handelnden Personen (wenn Du Helden nicht magst) voll mit erlebt, bei den Erlebnissen der Menschen in Glencoe ist das dann schon eine Qual, denn für die Leute war es sicher eine solche, das von Dir beschriebene erleben zu müssen.
    Auch diese Wand zwischen Sarah und ihrem Mann, obwohl sie sich doch so geliebt haben ist irgendwie eine Qual, hätten die beiden miteinander gesprochen, hätten sie sich viel erspart, aber dem Roman wäre dann natürlich auch Dramatik verloren gegangen.
    Lustig fand ich eigentlich fast nichts an dem Roman, dabei finden so manche dass auch ich so gelegentlich einen sehr eigenwilligen Humor hätte, vielleicht noch, dass die "Kekse" von Sarah immer zerbröselt sind und das Tal nicht erreicht haben......
    So gut kenne ich Dich und Deine Bücher schon, dass Du uns Lesern nicht gönnst, ein wenig Glück Deiner handelnden Personen etwas mehr auszukosten und viel muss es für mich ja auch nicht sein, ich mag diese kitschigen Liebesromane ja nicht, wie Du Dich vielleicht erinnerst, aber dass am Ende Sarah und Ihr Mann so zueinander gefunden habe, das fand ich trotzdem schön.
    LG Hedwig :wave

    Oder doch? Also dann ein paar meiner Bären, ganz links die witzige Bärendame hat meine Freundin gemacht, dunkelblau und rosa sind Steiffbären, der weiße Bär rechts und der kleine blaue Bär oben stammen auch von meiner Freundin.
    LG Hedwig :wave

    Hallo Bonomania!
    Deine Bären sind ja ein Wahnsinn, super, toll!!!!!!!!! :anbet
    Du bist ja eine Künstlerin, verkaufst Du auch Bären? ?(


    Ich werde versuchen, auch ein Bild hier einzufügen, aber ich muss erst eines viel kleiner machen................


    Ich kann selber leider keine Bären machen, auch nicht nähen oder sonstige Dinge, aber ich liebe diese Dinge einfach sehr.


    Bist Du eigentlich unter gleichem Namen wie hier auch auf der HC?


    LG bis bald, Hedwig :wave

    Nach rund 400 Seiten muss ich leider feststellen, dass mich das Buch eher nervt, als mich zu fesseln. :-(
    Eigentlich geht es immer um das Gleiche, die Heldin flüchtet vor ihrem Widersacher Daniel, ihre Freunde glauben ihr oder auch nicht und dazwischen hat sie Visionen, welche noch am ehersten interessant sind.


    Eines kann ich jetzt schon sagen, das Buch kommt an "Die Herrin von Hey" oder "Königreich der Schatten" bei weitem nicht heran. :nono
    Ich hatte mir einen Roman mit Spannung in beiden Zeiten erhofft, leider aber verzettelt sich die Autorin in diesem Roman einfach darin, Daniel Jess, die Heldin des Romans, zu verfolgen und bedrohen zu lassen, dies wiederholt sich ständig immer mit den gleichen Gesprächen in der Freundesrunde welche nun nicht sicher ist, ob es stimmt, dass Daniel in Rom weilt und was böses mit Jess vor hat.
    Ich habe schon einmal "so ein Buch" von Frau Erskine gelesen und auch damals hat es mich einfach genervt.
    Ich werde das Buch wohl vorerst weglegen und etwas Anspruchsvolleres lesen (vermutlich ein Buch von Dagmar Fohl), schade ich hatte mich so auf diesen Roman von Frau Erskine gefreut.
    LG Hedwig :wave

    Hallo Lumos, das finde ich ja witzig, dass Du dieses Buch auch noch ungelesen zu Hause hast.
    Ich habe das Buch seinerzeit gleich gekauft und vielleicht nicht gelesen, weil es ja kein historischer Roman ist und nicht alle Leser von dem Buch nur begeistert waren.
    Und dann bin ich durch Amazon und diverse Leseforen in die Bücherfalle geraten, also kaufen, kaufen, kaufen und nicht die Zeit alles zu lesen und daher, steht auch dieses Buch in bester Gesellschaft mit so vielen anderen ungelesen im Regal, immerhin wenn uns die Sehnsucht nach einem Gable Buch packt, haben WIR noch eines auf "Halde".............. :grin
    LG Hedwig :wave

    Hallo, nochmals vielen Dank für die herzliche Aufnahme hier.
    Ich habe schon viele interessante Beiträge gelesen und fühle mich in dieser Runde hier sehr wohl.
    LG Hedwig :wave

    :waveLiebe Charlie, Du hast Dein Buch richtig beschrieben, es steckt Herzblut in diesem Buch und daher ist es sicher nicht jedermanns Sache und vor allem nicht einfach zu lesen.
    Die ersten 200 Seiten waren auch für mich sehr hart und ich musste dazwischen etwas anderes lesen um Dein Buch auszuhalten, denn Du hast es Deinen beiden Helden am Anfang wirklich sehr schwer gemacht, trotz aller Liebe die sie füreinander hatten.
    Das Thema selbst ist toll und das Buch letztendlich auch, aber es gibt Bücher die quälen den Leser und Deines gehört für mich dazu, das ist nicht negativ gemeint sondern zeigt wie viel Du in das Buch eingebracht hast und deshalb empfindet der Leser die ganze Dramatik ebenso intensiv.
    Am Ende, als ich so richtig in dieser Erzählung mit all den schlimmen Dingen und großen Gefühlen involviert war, bin ich mit dem Gefühl - schade dass es aus ist - zurück geblieben, zu gerne hätte ich noch weiter gelesen, hätte noch ein wenig genauer erfahren, wie es den Leuten von Glencoe weiter ergangen ist und hätte noch gerne ein wenig die nun endlich offene Liebe zwischen Sarah und Ihrem Mann ausgekostet.
    Ich hoffe daher, Du bist wieder dabei, einen neuen Roman zu schreiben und bleibst vom Thema her auf der Insel.
    Alles Liebe, Hedwig :wave

    Hallo Bonomania und alle Bärenfreunde!
    Ich bin nicht nur eine Lesefan, sondern schon seit Jahren ein Bärenfan.
    Bei mir zu Hause sitzen die Bären an allen Ecken, auf allen Regalen und Kästen, auf der Couch und sie leben mit mir.
    Begonnen hat es mit den Bären meiner Kindheit, Steiff war mir schon immer ein Begriff.
    Später dann hat meine Mutter begonnen, Künstlerbären zu sammeln und damit ging es dann los, nun teilen sich die Steiff, Hermann, Dean und sonstige Bären den Platz mit den Büchern.
    So richtig gemütlich haben wir es also, nur der Platz reicht schön langsam nicht mehr aus............. :-)
    Eine liebe Freundin von mir macht auch sehr schöne Bären und auch die finden bei mir ein Plätzchen.
    Also dann, wer gerne mit mir einen Bärenbilderautausch wagen will, bitte meldet Euch!
    Alles Liebe, Hedwig :wave Katzen- und Bärenmutter :lesend