Auf einer Insel inmitten eines zugenebelten Flusses. Gruselig! Nicht zuletzt wegen der Geister, die mich prüfen...
Die Hüterin des Schattenbergs - Monika Felten
Auf einer Insel inmitten eines zugenebelten Flusses. Gruselig! Nicht zuletzt wegen der Geister, die mich prüfen...
Monika Felten - Die Hüterin des Schattenbergs
Ich bin erst auf Seite 58, bis jetzt gefällt es mir aber ganz gut. Genau der richtige Mix aus angenehmen Schreibstil und schön beschriebenen Erlebnissen in einem für diese Seitenzahl passendem Maß.
Kurzbeschreibung von Amazon:
Die junge Eleve Jemina ist die letzte, lebende Hüterin des Schattenbergs – nur sie allein kann das Land vor dem drohenden Untergang bewahren. Denn ohne die Magie der Hüter werden sich die Schatten des Berges schon bald befreien und Unheil und Verderben über die Menschen bringen. Jemina hat nur eine Chance, um das zu verhindern: Sie muss den gefahrvollen Weg ins Reich der Toten auf sich nehmen, um das Wissen der verstorbenen Hüter zu erlangen. Mithilfe des ebenso anziehenden wie geheimnisvollen Eleven Rik nimmt Jemina die Herausforderung an.
Doch dann erfährt sie von der wahren Bedeutung des Schattenbergs – und steht vor einer folgenschweren Entscheidung …
ZitatOriginal von chiara
Dazu fällt mir ein Zitat ein, das ich vor vielen Jahren einmal auf einem Abreißkalender gefunden habe: "Wenn es ein Buch nicht wert ist, das man es ein zweites Mal liest, war es auch nicht wert das erste Mal gelesen zu werden." Weiß jetzt aber nicht mehr, wer das gesagt hat.
Jean Paul war das.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass gerade bei langen Serien Bücher ausgelassen werden, von denen man ahnt, dass sie das Land, in dessen Sprache übersetzt werden soll, nicht interessieren werden, z.B. weil es um typische Probleme des "Ursprungslandes" geht. Oder die Übersetzung zu schwierig und Landes-fachspezifisch wäre und man daher zu viel auf das Übersetzungsland ummünzen müsste, was den Inhalt verfälschen würde. Versteht ihr, was ich meine?
Ob das bei vorliegenden Büchern der Fall ist, weiß ich natürlich nicht, aber ich denke das sind auf jeden Fall Probleme, die man vor dem Übersetzen bedenken muss.
Ich kaufe fast ausschließlich in der Buchhandlung. Am liebsten natürlich in "meiner" privaten Buchhandlung hier an der Ecke.
Meine Bestellungen bei Amazon kann man an zwei Händen abzählen, wenn überhaupt.
Ich habe "Als die schwarzen Feen kamen" gestern Nacht ausgelesen.
Düstere, bedrückende Stimmung -die jedoch nicht gleichzeitig fesselnd ist- zieht sich eigentlich durch das ganze Buch, sie geht von Marie, der Hauptfigur, aus und überträgt sich auf den Leser.
Ich habe mich während des Lesens nicht gut gefühlt und ich kann auch nicht sagen, dass mir das Buch gefallen hat. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob das Buch dem Genre Fantasy oder Psychologie zugeschrieben werden sollte. Es bei "Kinder- und Jugendbuch" einzusortieren finde ich jedenfalls unpassend. Ich, die von einigen Alterseinschränkungen gar nichts hält und das normalerweise recht locker sieht, würde dieses Buch jedenfalls keinem 12-jährigen Kind in die Hand drücken!
Als ich den Klappentext las und von Feen hörte, musste ich -obwohl ich vermutet habe, dass es sich um böse Feen handelte- an Wiesen, Hügel, Natur und Feenreiche denken, die fantasievoll beschrieben werden.
Falsch gedacht, außer Maries Wohnung, dem Zimmer ihres Therapeuten und Gabriels Wohnung spielen nur gewöhnliche Orte winzigkleine "Rollen", wie die Schule, das Krankenhaus und ein, zwei Cafés.
Stubenhocker, könnte man meinen, aber nein, da ist ja noch die Stadt in Maries Kopf. Oder in ihrem Schatten. Oder durch ihren Kopf in ihrem Schatten, denn so ganz klar wird das alles nicht, weshalb ich das Buch auch eher in den Psychologiebereich schieben würde, als in die Fantasy-Ecke.
Marie hat als Kind mit ihrem Vater eine Stadt in ihren Gedanken erschaffen, die Obsidianstadt. Als ihr Vater starb, vergaß sie die Stadt und das war ihr Untergang, denn plötzlich breitete sich ein Nebel aus, der nach und nach die Stadtbewohner holte, bis nur noch "Lea" -Maries Ebenbild- und ihr erdachter Traumprinz übrig blieben. Lea ließ daraufhin die schwarzen Feen durch ihren eigenen Körper und dann durch Maries Schatten in die "Realität" (sprich Maries Welt) reisen, weil sie glaubt die Obsidianstadt so retten zu können. Das wird für die Realität aber ein Problem, weil solche Schattenwesen wie die Feen hier nichts zu suchen haben und sich eigentlich auch nicht frei bewegen können- sagt uns Gabriel, der ebendiese Schattenwesen, die ein jeder hat, als einziger sehen kann. Grausige Kreaturen, die scheinbar unsere inneren, bösen Gedanken und Empfindungen widerspiegeln sollen.
Gabriel bemerkt, dass mit Maries Schatten etwas nicht stimmt und macht sie drauf aufmerksam, was diese ihm erstmal nicht abnimmt. Dann jedoch -und das ist für mich der Wendepunkt, der alles wirklich düster wirken lässt- hat das negative Folgen für Maries Mutter und ihr Leben steht auf dem Spiel. Marie lässt sich nun doch von Gabriel helfen, während die Geschichte immer bedrückender wird, da die Feen -für alle außer Gabriel noch immer unsichtbar- nun auch auf andere Menschen gehen...
Den Anfang des Buches fand ich ganz gut beschrieben, nur fiel es mir unangenehm auf, wie oft auf der Sonne und dem scheinenden Licht rumgeritten wurde, denn bereits bis Seite 55 wurde gefühlte 100 mal beschrieben, dass die Sonne scheint, dass das Sonnelicht Muster an die Decke malt und -ach ja-, dass die Sonne scheint und das Licht durchs Fenster strahlt. Dass Licht und Schatten in diesem Buch eine elementare Rolle einnehmen, ist mir klar, trotzdem fand ich das zu viel auf einem Haufen.
Überhaupt muss ich im Nachhinein sagen, dass Anika Beer mMn eine falsche Jahreszeit gewählt hat. Diese Geschichte im tiefsten Winter in Hamburg (!) spielen zu lassen und dabei von strahlendem Sonnenschein zu reden, erscheint mir jedenfalls als wäre Frau Beer noch nie im Winter hier oben gewesen.
Manchmal verliert sich die Autorin in Details, die das Wetter oder die Umgebung betreffen, die die Szene unangenehm und unnötig in die Länge ziehen und dabei Langeweile aufkommen lassen. Manche Gegenstände brauchen auch einfach kein Adjektiv dazu, um sie plastischer darzustellen.
Teilweise kam ich -vor allem beim Kampf in Gabriels Wohnung zwischen seiner Kreatur und dem Wurm- zudem mit dem ganzen Kreaturen und Biestern durcheinander, das war für mich ab und an sehr verworren geschrieben, welche Kreatur denn jetzt welches Biest sein soll. Da hätte man vielleicht bei einem Wort bleiben sollen.
Zudem wird einem als Leser nicht ganz klar, was Marie denn nun gegen ihre eigenen Dämonen tun könnte, was ich im Nachhinein als "rumeiern" und als verschenkte Zeit empfinde.
Offene Fragen bleiben ebenso. Was passiert mit der Mutter? Was passiert mit Theresa und Jenny, wurden die beiden befallen? Was mit Alex, was mit Hendrik? Sind die beiden tot, haben die Feen Hendriks Körper als Hülle benutzt oder nur dupliziert? Figuren wurden eingestreut, um die Handlung abwechslungsreicher zu machen und dann wurden ihre Krümel liegengelassen, ohne dass der Leser erfährt, ob sie noch über einen Kirschstreusel gebröselt wurden. Äußerst unbefriedigend und der Verdacht, dass sie einfach nur Lückenfüller waren verstärkt sich.
Alles in allem muss ich sagen, dass es mir sehr schwerfällt das Buch als Fantasygeschichte zu sehen, denn so wie die damals 5-jährige Marie die Obsidianstadt als Zufluchtsort in ihrem Kopf erschaffen hat, sehe ich auch die anderen Elemente eher als Symbole, denn als Gestalten aus einer wirklichen, anderen Welt. Sowohl Gabriel mit seinen nur für ihn sichtbaren Schattenkraturen, als auch Marie mit ihrer sterbenden Stadt... wie sag ich das jetzt am besten?... sollten sich bei einem guten Psychologen in Behandlung begeben, so war mein Eindruck und ich bin gewöhnlich beileibe kein Hobbypsychologe. Ich hatte aber den festen Eindruck, dass das Buch so ausgeht, dass Gabriel und Marie in Wahrheit zwei aus einem Heim/ einer Anstalt o.ä. geflohene Teenager sind, die am Ende von weinenden Eltern gefunden und zurückgebracht werden. Ich war mir so sicher, ich hätte 100 Euro darauf verwettet!
Wie es dann wirklich ausgegangen ist, fand ich dann umso erstaunlicher, bin aber trotzdem, oder gerade deswegen, der Meinung, dass das Buch viel komplexer ist, als ein "Kinder- und Jugendbuch" es sein sollte und dürfte.
Ich vergebe 4 von 10 Punkten, auch wenn ich damit eher außer der Reihe falle.
Muss mich dem anschließen! Ich würde diesen Thread in den Fantasy-Bereich schieben, denn er enthält weder Erotik, noch würde ich ihn der ChickLit zuordnen. Ja, es ist ein Liebesroman, aber eben auch nur zum Teil.
Allerdings zu einem lesenswerten Teil!
Dieses Buch habe ich verschlungen, die Schreibweise von Joss Stirling empfinde ich als angenehm flüssig, die Wortwahl auch während der "Parts der Verliebten" nicht als kitschig.
Ich spare mir größtenteils weitere Ausflüge in die Details der Geschichte, ich finde, wenn bereits mehrere Details geliefert haben, wiederholt sich das nur, bzw. verrät eindeutig mehr, als man vor dem Lesen des Buches wissen möchte/sollte. Man mag es mir verzeihen.
Das grobe Konzept könnte klingen, wie bei dem Bis(s)-Romanen, damit würde ich persönlich das Buch aber überhaupt nicht vergleichen- nicht zuletzt, weil Sky nicht in einer rosa Zuckerwattenwelt lebt, sondern sich selbst immer wieder die Frage nach ihrem Empfindungen und Gefühlen stellt. Und im Gegensatz zu Bella weiß sie nicht, dass es auf ein ewiges verliebtes Zusammenleben mit Zed rauslaufen muss. Die Geschichte zwischen Sky und Zed ist zwar romantisch angehaucht, aber keineswegs eine Beiss-mich-ich-will-sein-wie-du-und-dich-nie-wieder-verlassen-Story, zumindest nicht wenn es nach Sky geht und da wir Leser uns in ihre Gedankenwelt einlesen... Ihr wisst schon!
Zweifel, Ängste, Schwierigkeiten und Adoptiveltern, die das minderjährige Töchterchen nicht immer einfach machen lassen, findet man in diesem Buch viel eher, allerdings wohldosiert und realistisch dargestellt.
-Wer kennt es nicht, wenn Eltern wegen z.B. einem Umzug ein schlechtes Gewissen haben und einem ein paar mehr Freiheiten geben, aber trotzdem noch irgendwo ein ganz bisschen den Finger draufhalten?-
Ebenso birgt die Handlung auch immer mal wieder kleine Überraschungen und Wendungen, die den Leser gut bei der Stange halten.
Die Beziehungen -zu den Eltern, zu Zed, zu den neuen Freunden, zu Zeds Familie- und die Gedankenwelt von Sky werden ebenso realistisch dargestellt (wer redet in dem Alter schon immer offen mit seinen Eltern?) und ich denke, dass mir das auch am meisten gefallen hat. Ich greife an dieser Stelle keine Details auf, weil ich denke, dass das zu umfangreich wäre und man kann es sich ansonsten wirklich sparen das Buch zu lesen, es stünde ja bereits alles hier im Thread.
Zed Benedict ist mit seiner Rolle als ehemals unnahbarer Angeber, der plötzlich handzahm wird und sich "unsterblich" (nein, er ist kein Vampir!) verliebt etwas klischeebehafteter. Das ist zwar mittlerweile im Fanatsy-Bereich bekannt, dennoch hat die Autorin seine bedingungslose Liebe ziemlich wohldosiert eingesetzt, sodass das Leseempfinden mMn nicht gestört wird, sondern eher als gutes Gegengewicht zu Skys Zweifeln fungiert.
Die anderen Benedicts fand ich schlichtweg knuffig. Ein, zwei Zweifler, ein ruhiger Typ, ein paar Spaßvögel, die Eltern und Zed und Sky mittendrin. Mich haben sie auf angenehme Art an die Weasleys aus Harry Potter erinnert und ich fand die Parts, wo alle zusammen auftauchten am schönsten und -teilweise- witzigsten.
Die Nachfolgebände behandeln jeweils die eigene Liebes-Geschichte der Benedict-Brüder, die man im ersten Band bereits mehr oder weniger gut kennengelernt hat. Ich finde das macht schon Appetit auf mehr und ich denke, ich werde mit auch die Nachfolger holen. Dass das in diesem Falle in sich abgeschlossene Geschichten sind, gefällt mir sehr, bei schätzungsweise 7 Bänden fände ich es schwierig immer wieder einen guten Cliffhanger zu finden, wegen dem man das nächste Buch kaufen muss/möchte. Bei der Zahl der Bücher würde das wahrscheinlich auf die Dauer eher zu unbefriedigten Lesern führen, als zum Erfolg.
Ich vergebe 8 von 10 Punkten für den Witz, die Spannung, die Romantik und die passend eingeflochtenen Details und Verschnörkelungen, die nie zu viel werden.
Punktabzug gibts für die nicht ganz individuelle Liebesgeschichte, die aus Skys beschriebener Sicht aber dennoch nicht kitschig oder "too much" wirkt, ebenso wie das "übernommene" Familienkonzept der Benedicts. Man hätte mehr draus machen können, aber vielleicht kommt das nach und nach in den weiteren Bänden.
Ich liebe
- Hör mal wer da hämmert
- Roseanne
- Inspector Barnaby
- Big Bang Theory
- 10 Dinge, die ich an dir hasse
- Awkward. Mein sogenanntes Leben
- Die Pinguine aus Madagascar
, da möchte ich auch gar keine Reihenfolge festlegen müssen, ich gucke sie alle unheimlich gern. Sind auch 7 geworden, aber weglassen konnte ich doch auch keine, ich muss doch ehrlich sein!
Der Film basiert auf einem Buch? Und davon gibts auch noch 6 Teile? Wieder was dazugelernt... Der steht bei mir schon seit ein paar Wochen ungesehen rum, den hab ich eigentlich nur wegen Alex Pettyfer gekauft, aber das Thema ist nicht soo meins...
(Und dabei bin ich immer die, die mit den Augen rollt, wenn andere "Ungebildete" nicht wissen, dass Film XY auf Buch YZ basiert...
)
In meiner Familie gehöre ich definitiv zu den Schnellesern, was "natürlich" darauf zurückzuführen ist, dass ich viel zu viel Freizeit habe, mit der ich nichts besseres anzufangen weiß.
Ich selbst bezeichne mich nur temporär so. Es gibt Bücher, die packen mich einfach und die sind in ein, zwei, drei Tagen (je nach Seitenanzahl) ausgelesen, dann gibt es Bücher, die packen mich, aber die will ich einfach genießen und daher dauern sie länger. Dann gibts da noch Geschichten, die ich für mich als mittelklasse oder nicht-so-gut einstufe, dafür brauch ich dann schon mal länger. (Zwei oder mehr Bücher lese ich nur sehr, sehr selten durcheinander.)
Dann gibt es noch meine unterschiedlichen Launen, sodass es manchmal Wochen und Monate gibt, wo ich jeden Tag recht viel lese und einen dementsprechend großen Verbrauch habe und dann gibts Wochen/Monate, wo ich irgendwie nicht zu potte komme und grad mal zwei oder drei Bücher im Monat schaffe.
Was ich aber niemals tun würde, wäre Wörter überspringen, damit ich noch schneller lesen kann. Da sehe ich auch den Sinn nicht drin... A) ist Lesen für mich kein Sport (wäre ja noch schöner!) und B) hätte ich nach Beenden des Buches das schlechte Gefühl etwas wichtiges verpasst zu haben (oder zumindest wäre das möglich), sodass ich das Buch früher oder später eh ein zweites mal lesen würde. Zeit spare ich dadurch unterm Strich also auch nicht.
Ich zähle auch keine Seiten oder führe eine Statistik, das würde mir die ganze Freude verderben und es für mich zu einer "Aufgabe" machen. Irgendwo entsteht da so ein "Druck", vor allem wenn man die Statistiken untereinander vergleicht und das finde ich ganz schrecklich. Unter Druck mache ich sowieso nur Sachen, die wichtig sind (z.B. für die Arbeit), ansonsten führt das nur dazu, dass ich die Lust und Freude an einer Sache verliere.
Ich habe es gestern ausgelesen. Ich muss gleich von Anfang an sagen, dass Lynn Raven zu meinen absoluten Lieblingsautoren gehört, und ich daher vielleicht etwas zuu streng mit ihr bin, da dieses Buch mMn absolut nicht an ihre anderen Werke heranreichen kann.
Edit: Trotz meines langen Textes (ich hab mich selber erschrocken, wie lang das wurde), verrate ich keine Details oder wichtige Handlungsstränge, die jemandem die Spannung nehmen, der das Buch noch nicht gelesen hat.
Knapp die erste Hälfte des Buches empfinde ich als eher zäh, wirkliche Spannung will sich nicht aufbauen und als sympathisch kann ich die Hauptfiguren, den Hexer Kristen und die Ärztin Ella, auch nicht bezeichnen. Während der ersten 200 Seiten war ich mehrmals am überlegen das Buch erstmal abzubrechen -zumal die Blutbraut noch ungelesen neben mir lag- bin letztendlich aber doch froh es beendet zu haben, denn spätestens nach diesen 200 Seiten wird es spannender und auch die Figuren gewinnen zunehmend an Sympathie. Letztendlich bewog Mikah mich zum durchhalten, das Wechselbalg hat sofort meine Muttergefühle geweckt und hielt mich dann quasi "bei der Stange".
Kristens Charakter... Kristen hat, im Gegensatz zu seinen Vorgängern in Lynn Ravens anderen Büchern, richtig Dreck am Stecken, was mir sehr gefallen hat- bedeutet das doch, dass es da eine große Hürde geben müsste, die Ella zum nachdenken bringen sollte und ihre Beziehung oder Nicht-Beziehung infrage stellen sollte/könnte/müsste. Ebenso könnte es die Basis für einen riesen (Macht-)Kampf mit den "Guten" -die ihren recht kurz geratenen Auftritt später bekommen sollen- bedeuten, der einen großen Knall-Effekt haben könnte. Leider nutzt Lynn Raven diese Chance überhaupt nicht, sondern geht letztenendes einfach darüber hinweg, als hätte Kristen lediglich unerlaubt eine Blume von einem Privatgrundstück gepflückt.
Dr. Ella Thorens soll erfolgreich Medizin studiert haben und nun in einem hoch angesehenen Krankenhaus arbeiten? Mag man gar nicht glauben, kommt sie doch nicht sehr selbstbewusst und selbstständig rüber, sondern stellenweise eher wie eine hilflose, naive Jugendliche.
Den Umstand, dass sie selbst magische Fähigkeiten hat, verdaut sie erstaunlich schnell, ebenso dass sie mit ihrer Gabe schon bald Totkranke heilen kann. Schwuppdiwupp ist der Hirntumor weg und ebenso schwuppdiwupp hatte sie das natürlich vorher von Kristen gelernt. Diesen Umstand fand ich sehr erstaunlich. Man bekam kaum etwas von den Übungsstunden mit und schon konnte sie ihre Gabe perfekt einsetzen. Keine Zusammenbrüche, kein Ignorieren der Tatsachen, kaum Unglauben, kein rumschreien und zetern, kein Versuch Kristen in die Psychatrie einzuweisen, weil er ihr von Magie erzählte, kein Misstrauen gegen ihn, obwohl er sie nie zu sich einlud -ich würde da an heimliche Ehefrau und Kinder denken, zumal Ella doch schon so viel Pech mit Männern hatte- , überhaupt kein gar nichts von irgendwas. Ella lässt mit sich machen, was ihr Umfeld -was hauptsächlich aus Kristen besteht- will und hinterfragt Kristens Absichten nicht eine Sekunde, obwohl er ihr doch direkt ins Gesicht sagt, was ihre Gabe bewirken könnte, wenn sie in die falschen Hände gerät.
Die von colimuc angesprochenen Hände-in-den-Hosentaschen und Kristens sich verändernde Augenfarbe sind mir auch oft unangenehm ins Auge gefallen.
Der Sexpart ließ mich leider mehrmals mit den Augen rollen, einmal aufgrund der Beschreibung desselbigen, die einfach 08/15-Standart war, und zum anderen wegen der plötzlichen "Erkenntnis" Kristens, dass er Ella ja nun doch irgendwie ganz gern hat und sie nicht "verfeuern" möchte. Beachtlich allerdings, dass Kristen trotz seines Zusammenbruchs seine Manneskraft behalten hat, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass er 800 Jahre lang Erfahrungen sammeln konnte. Ich -und wahrscheinlich die meisten anderen auch- an Ellas Stelle hätte trotzdem aufgehört.
Ab der zweiten Hälfte des Buches nimmt die Spannung dann zu, es entwickelt sich endlich eine Geschichte, die vor Intrigen trieft und endlich scheinen die bis dato sehr locker gespannten Fäden langsam zusammenzulaufen. Hallelujah.
Gut fand ich vor allem, dass weitere Figuren ihren Auftritt hatten und mit Ella interagierten, was vorher deutlich zu kurz kam. Tiefe bekamen diese Figuren jedoch auch nicht, sie wurden knapp vorgestellt, sagten etwas und gingen wieder. Selbst J.J., eine Hexe aus dem Zirkel, der Ella schützen möchte, die mehr und mehr zu ihrer Freundin und Vertrauten wurde blieb undurchsichtig. Alles in allem wäre es mir bei jeder Nebenfigur, außer Mikah, egal gewesen, was mit ihr passiert. Sympathisch oder vertraut wurde mir von ihnen keine.
Gegen Ende wurde es dann jedoch noch richtig spannend, mehrere Leben standen auf dem Spiel, es wurde gekämpft, es floss Blut, es passierten Dinge, die man nicht vorhersehen konnte und die großen Emotionen explodierten förmlich. Auch wenn man es nach meinem vorherigem Geschreibsel nicht glauben mag, riss das für mich einiges raus.
Offene Fragen blieben für mich nur folgende: Was genau ist mit Majte und dem Sohn passiert und wann und wie stark genau manipulierte Kristen Ellas Geist, damit sie sich verliebte?
Die Buchdicke fand ich in diesem Fall mehr als ausreichend, das Cover dagegen nicht so passend. Es schaut für mich nach einem kitschigem Vampirroman aus, und ist an sich wenig auffällig. Im Buchladen bin ich zumindest direkt darüber hinweggegangen, bis ich irgendwann zufällig den Namen "Lynn Raven" gelesen habe. Ansonsten wäre es liegengeblieben.
Nach dem Lesen des Buches finde ich den Titel zwar zum Thema passend, aber auch langweilig und eintönig. Möglicherweise weil Fantasy sich gut verkauft wenn im Titel Hexen oder Vampire erwähnt werden?
Fazit:
Sich durch die ersten 200 Seiten zu kämpfen lohnt sich zwar, aber mit Lynn Ravens vorherigen Werken kann man den "Hexenfluch" nicht vergleichen. Normalerweise bin ich anderes von ihr gewohnt und bewerte das Buch daher vielleicht ein wenig schlechter, als es eigentlich ist.
Besser als die Durchschnitts-Erwachsenen-Fantasy ist es allemal, ich vergebe jedoch trotzdem nur 6 von 10 Punkten, weil ich weiß, dass Lynn Ravens Bücher eigentlich ein anderes Niveau haben.
Bei ihr hat der Dampf gereicht und das könnt ich nicht riskieren... Zumal sich die Sicht beim Baden bei mir auch immer stark trübt... Ich weiß nicht, ob das ungewöhnlich ist...? Kennt das denn hier sonst keiner?
Ähm, ja, zum letzteren... *dumdidum* Mir wurde als Kind beigebracht, dass eine Dame nicht auf dem Klo zu lesen hat!
*gg*
So kenn ich das auch! In Situationen, in denen ich mich unwohl fühle oder unsicher, helfen mir bestimmte Bücher und Figuren auch immer.
Als Kind hatte ich ein Buch mit einer Hexe, die ein Mädchen fressen wollte, aber von ihr immer wieder reingelegt wurde, das hab ich mit zu meiner ersten Klassenfahrt genommen -Grundschule, man hatte ich Heimweh!- und habe mich dann schon besser gefühlt, als ich darin geblätter habe. (Das Buch hab ich immer noch im Regal...)
Wenn ich in den Urlaub fliege, brauch ich auch immer so ein "Heimat-Buch", weil ich mich die ersten ein, zwei Tage immer schrecklich einsam fühle... (Bescheuert ist DAS vor allem, weil ich bisher nur Urlaub unter Palmen gemacht habe und mich das schönste Wetter und das tollste Panorama erwartet hat und ich meist am ersten und zweiten Tag nur das Bedürfnis habe, wieder nach Hause zu kommen... )
Ich finde so ziemlich jeden Tod bei HP schrecklich, vor allem aber natürlich die aus Harrys direktem Umfeld. Das ging mir immer so nah wie bei noch keinem anderen Buch. Vor allem als
ZitatOriginal von Mulle
Jedem Recht machen kann man da ohnehin nicht: Manche Leser lesen gerne *alles* und andere blenden am liebsten beim ersten Kuss aus und fühlen sich von mehr unangenehm berührt.
Darum geht es ja gar nicht. Was der TE aufgefallen ist, und mir persönlich ebenfalls schon oft, ist, dass die Geschichte, die Spannung, der Pepp deutlich nachlässt, wenn die Figuren das erste mal Sex hatten.
Kleines Beispiel: In einem Fantasy-Buch, das ich vor längerer Zeit mal gelesen habe, wurde immer wieder auf die Hochzeit zweier Nebencharaktere (ich glaube die Schwester oder die beste Freundin der weiblichen Hauptfigur) angespielt, sodass man meinen könnte, das wird ein größeres Ereignis. Dummerweise hatten die beiden Hauptfiguren kurz vor der Hochzeit aber das erste mal Sex. Dieser wurde seitenlang ausgiebig wiedergegeben. Dann stand die ach so große Hochzeit an, die genau eine halbe Seite dauerte, bis die beiden Hauptfiguren dann doch lieber nach Hause gingen, wo sie schon im Garten über sich herfielen. Wieder seitenlanges rumsexeln, etc.pp.
Das Buch fing richtig gut an, dann kam es zum Sex und eigentlich ging es danach auch nur noch darum, wann man das nächste mal v*geln kann, während die eigentliche Handlung extrem öde und trocken (wehe das Wort bemängelt jemand in dem Zusammenhang :p) wiedergegeben wurde. Bzw. lieblos, denn gewisse wichtige Dinge und Geheimnisse wurden einfach unter den Tisch fallen gelassen und nie wieder erwähnt.
Und das ist ja kein Einzelfall.
ZitatOriginal von ScoobyDoo
Das klingt nicht doof, das ist eine 'Krankheit' unserer Generation.Geht mir genauso. Obwohl eine Pause auch ratsam ist. Ich hatte Harry Potter seit dem Erscheinen des 7. Bandes nicht mehr komplett hintereinander weg gelesen, nur die ersten 3 Baende immer mal wieder (denn genauso wie dir liegen die mir auch besonders am Herzen :-)). Letztes Jahr habe ich dann nochmal alle hintereinander weg gelesen und es war ein tolles Erlebnis, weil ich nicht mehr alles auswendig konnte, sondern manche Details wieder 'neu erleben' durfte. Ich musste dennoch etwas schmunzeln, weil ich zwischendurch so gepackt war, dass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte, dabei konnte ich mich ja schon noch soweit an die Handlung erinnern und wusste was ungefaehr als naechstes kommt. Ich hatte aber zum Beispiel vergessen wann und wie
Der Schock hat mich wieder getroffen wie beim ersten Mal.Hedwig stirbt![]()
Ja, das kenne ich. Auch wenn man die Bücher quasi in- und auswendig kennt, gibt es trotzdem noch Situationen, die einen immer wieder emotional werden lassen. Wobei ich Band 6 und 7 noch gar nicht so oft gelesen habe. Band 7 habe ich mir sogar lange Zeit nicht mal gekauft, weil ich so traurig war, dass es vorbei sein soll. (Den letzten Film habe ich auch ewig herausgezögert...) Irgendwann wollte ich das Buch dann aber doch zumindest besitzen, bevor irgendwer auf die Idee kommt das Cover zu ändern und es dann nicht mehr zu den anderen passt, und etwas später hab ichs dann auch gelesen. Die anderen Bücher hab ich verschlungen, beim letzten hab ich wirklich lange gebraucht. Und am Ende laufen immer wieder die Tränen... Genau wie beim Film,
Ich kann deinen Eingangspost nur unterzeichnen.
Ich habe ganz selten erlebt, dass eine Geschichte mit Erotik auch nach dem "ersten mal" noch anspruchsvoll und spannend war. Meistens lese ich deshalb auch eher Jugendbücher ohne Sex, weil ich schon zu oft daneben gegriffen habe.
Eine der wenigen Ausnahmen sind die Stadt-der-Finsternis-Bücher, Kat&Bones und Hexenfluch. Ich glaube das sind tatsächlich die einzigen Ausnahmen, die ich kenne...
Ich persönlich kann mit Erotik in Büchern aber eh nicht viel Anfangen, weil da auch meist alles nach dem gleichen Schema abläuft und irgendwie kann man das schon auswendig runterbeten. (Ich meine die Wortwahl, dass sich die Handlungen irgendwie ähneln ist schon klar...)
Ich weiß nicht, das nervt mich oft tierisch, sogar beim o.g. Hexenfluch, obwohl ich sowohl das Buch (so ab Seite 200) gut finde, als auch absoluter Lynn-Raven-Fan bin. Das ist alles so ein runtergerappelter Einheitsbrei...
Nun ja, ich bade wie ein Pottwal... Mein Badezimmer schwimmt immer, daher wird die Badmatte vorm Baden aufgerollt und verstaut und dann gehts ab ins Nass. Schaum ist fast immer dabei, ich mag Schaum.
Die einzige erreichbare Ablage wäre die Heizung, aber die ist zu schmal für einen sicheren Halt...
Und meine Mutter hat eines ihrer Bücher mal erfolgreich zum "wellen" gebracht, einfach nur durch die Luftfeuchtigkeit im Bad. Schlimm.
Nein, es ist nicht unpassend, aber wenn man das so sagt, glauben die Leute immer, dass man das auf den Klogang bezieht, statt auf die Badewanne.
Meine Lieblingsbücher les ich immer mal wieder, wenn ich darauf Lust habe. Manchmal denke ich spontan an die Geschichte und möchte sie nochmal lesen und manchmal habe ich das Bedürfnis, wenn ich ein schlechtes Buch gelesen habe und einfach etwas brauche, von dem ich weiß, dass es super ist.
Harry Potter ist sogar einmal im Jahr komplett dran, meist im Sommer. Das fing an, als ich in der Schule war und in den Sommerferien zu viel Zeit und zu wenig Bücher hatte- meist kamen die neuen Bücher dann ebenfalls im Sommer oder Herbst raus, sodass es eine gute Wiederholung und Einstimmung war. Und mittlerweile ist es eine Tradition geworden, die mir niemals langweilig wird. Das klingt doof, aber ich bin mit Harry Potter quasi "zeitgleich" erwachsen geworden und irgendwie ist Hogwarts (bzw. die Bücher) wie ein Zuhause. Es beruhigt mich, wenn ich von den langen Korridoren, den gemütlichen Gemeinschaftsräumen und den aufregenden Quidditch-Spielen lese. Wenn Harry mit Ron, Hermine und Hagrid Spaß hat, Weisheiten von Albus Dumbledore lernt und von Snape und Draco gepiesackt wird. Am liebsten sind mir die ersten drei Bücher, wo Harry so sehr viel neues von der magischen Welt erfährt und entdeckt... *hachseufz*
Bücher behalte ich immer, einfach weil sich mein Geschmack im Laufe der Zeit ja auch ändert und weil ich mir nichts versehentlich doppelt kaufen möchte. Außerdem ist ein proppevolles Bücherregal die schönste Wanddeko.
Sooo viele Fehlgriffe hab ich aber auch gar nicht, die wenigen stehendann im Regal ganz unten.
Ich lese manchmal auf dem Sofa, oft am Esstisch, aber am meisten und liebsten im Bett. Da ist es im Winter kuschelig und im Sommer kann man sich dort am besten ausstrecken und vor sich hin"trocknen".
In der Badewanne geht gar nicht... Meine Mutter, die sich manchmal Bücher leiht, darf die auch nicht mir ins Bad nehmen! Wo kommen wir denn da hin?? Am Ende landen Wassersprenkel drauf oder es fällt gar in die Wanne, wird in eine Pfütze gelegt oder kriegt Schaum ab... Undenkbar!
Auf der Terrasse les ich auch nicht gerne... Überhaupt les ich draußen meist nur als Zeitvertreib, wenn ich auf etwas oder jemanden warte oder alleine in einem Café sitze (watt soll ich mir da die anderen Leute begucken?) oder so. Im Urlaub am Strand ist auch okay, aber daheim auf der Terrasse beschleicht mich immer so ein unangenehmes Gefühl, das ich gar nicht richtig erklären kann... Es ist warm, die Sonne auf den Seiten blendet, man schwitzt, man hat Sonnencreme an den Fingern (und die ist noch viel schlimmer als Badewasser!)... Man merkt: Sommer ist einfach nicht so meins.
Hm, ich mag meine Buchhandlung sehr gerne. Sie ist hell, freundlich, hat ein Sofa direkt am Fenster stehen, eine Kaffeemaschine mit Frei-Kaffee gegenüber und geht quasi "über Eck". Wäre es mein Laden, würde ich ihn nicht ganz so modern gestalten und überall zerknautschte Sessel hinstellen, aber ich finde ihn trotzdem sehr schön.
Das lieblichste ( ) Detail aber sind die Mitarbeiter dort, denn die sind wirklich ehrlich-freundlich, hilfsbereit und aufgeschlossen.
Die eine ist meine Fantasy-Kumpeline und der Azubi ist mein Oscar-Wilde-Freund. Ich finds immer klasse, wenn ich dort bin und ich bin wirklich, wirklich froh, dass es diese private Buchhandlung bei uns gibt und ein Laden einer Bücherkette hier kürzlich pleite gemacht hat.
Ich kaufe dort auch viel lieber als bei einer Kette oder im Internet, selbst wenn die Bücher etwas teurer sind, weil die Taschenbuchausgabe nicht da ist, es keine Mängelexemplare gibt o.ä. Da investiere ich das Geld immerhin in die Richtigen!
Äh, wo war ich? Ach ja, da das Geschäft über Eck ist, gibt es zwei Eingänge.
Bei Eingang A finden sich auf der einen Seite über die ganze Wand Kinder- und Jugendbücher, auf der anderen Seite hängen/stehen nacheinander Kalender in allen Größen, Kochbücher und dann kommt eine große Fantasyecke.
Bei Eingang B kommen Krimis, ein paar Hörbücher und historische Romane und auf der anderen Seite Biografien, Schulbücher/Lexika und Regionales.
Wo sich die beiden Gänge treffen, stehen im kleinen Knick englische Bücher und im großen Eck (direkt beim Kassentresen) Geschenke, Schnick-Schnack, Bestseller, witzige Bücher, Paperblanks, etc.
In der Gangmitte stehen insgesamt 3 hübsch dekorierte Tische mit aktuellen Highlights und den Lieblingsbüchern der Inhaberin aus allen Genres. (Trotzdem sind die Gänge alle gut begehbar, was ich auch wichtig finde.)
DVD´s, CD´s, fehlende Hörbücher oder Sonderwünsche muss man eben bestellen lassen, aber auch wenn man kurz vor Feierabend reinkommt, sind die Artikel bis zum nächsten Morgen da!
Die Aufteilung mag ich eigentlich wirklich gerne, nur dass ich statt der Kochbücher die Jugendbücher neben der Fantasy platziert hätte, weil man da bei einigen Werken die Grenzen nicht so klar ziehen kann.
Ansonsten finde ich das sehr praktisch, denn ich schlender meist von der Fantasy über die englischen Bücher zu den Krimis und dann auf der anderen Seite über Regionales, Paperblanks und Bestsellern zur Kasse.