Beiträge von eveCO

    Eine neue Reihe


    Paul Finch
    Schwarze Witwen


    Eine junge Frau steht am Straßenrand, ein Mann hält an und nimmt sie ein Stück mit. Kurz darauf wird der Fahrer tot und grausam verstümmelt im Wald gefunden – das erste von vielen Opfern. »Jill the Ripper«, wie die Killerin von der Presse bald getauft wird, versetzt ganz England in Angst und Schrecken. Die junge, ambitionierte Polizistin Lucy Clayburn schwört sich, diesen Morden ein Ende zu setzen. Verdeckt ermittelt sie in der Unterwelt Manchesters – und ahnt nicht, dass der Chef des brutalen Syndikats »The Crew« ihr dicht auf den Fersen ist …

    Die Reihe finde ich super.
    M.J. Arlidge
    Letzter Schmerz
    5. Teil


    Ihr neuer Fall trifft D.I. Helen Grace bis ins Mark: Sie kannte den Mann, der in Southamptons legendärem Club «The Torture Rooms» qualvoll zu Tode kam. Vor allem kannte er sie. Helen setzt alles daran, ihre persönliche Beziehung zum Opfer geheim zu halten, ist besessen davon, den Täter zu finden. Als der Killer erneut zuschlägt, steht sie vor einer schweren Entscheidung: Die Wahrheit zu sagen und den Fall abgeben zu müssen. Oder eine Lüge zu leben, um ihre dunkelsten Geheimnisse zu wahren. Was Helen nicht weiß: Der Killer wird erst aufhören, wenn sie alles verloren hat. Wenn sie begriffen hat, dass es etwas Schlimmeres gibt als den Tod.

    Stephenie Meyer
    The Chemist - Die Spezialistin


    Sie hat für eine geheime Spezialeinheit der US-Regierung als Verhörspezialistin gearbeitet. Sie weiß Dinge. Zu viele Dinge. Deshalb wird sie jetzt selbst gejagt, bleibt nie länger an einem Ort, wechselt ständig Name und Aussehen. Drei Anschläge hat sie knapp überlebt. Die einzige Person, der sie vertraut hat, wurde umgebracht.
    Doch jetzt hat sie die Chance, wieder ein normales Leben zu führen. Dafür soll sie einen letzten Auftrag ausführen. Was sie dabei herausfindet, bringt sie jedoch in noch größere Gefahr, macht sie verwundbar. Denn zum ersten Mal in ihrem Leben gibt es einen Mann an ihrer Seite, der ihr wirklich etwas bedeutet. Und sie muss alles dafür tun, damit sie beide am Leben bleiben – mit ihren ganz eigenen Mitteln …

    Michael Tsokos
    Zerbrochen
    3. Teil



    Ein besonderer Tag für Rechtsmediziner Dr. Fred Abel: Viele Monate, nachdem er bei einem brutalen Überfall fast zu Tode kam, tritt er erstmals wieder seinen Dienst an. Sofort wird er vom täglichen Wahnsinn der BKA-Einheit »Extremdelikte« in Beschlag genommen: Der sogenannte »Darkroom-Killer« hält Polizei und Bevölkerung in Atem, überdies wird für Berlin eine Terrorwarnung herausgegeben.
    All dies verblasst jedoch, als Abels gerade neu gefundenes Familienglück auf dem Spiel steht: Seine 17-jährigen Zwillinge, Kinder aus einer längst vergangenen Affäre, besuchen ihn in Berlin – und werden Opfer einer Entführung. Wer hat mit Abel noch eine Rechnung offen?

    Ja, ein neuer Grange... 944 Seiten! :yikes
    Purpurne Rache


    Grégoire Morvan, graue Eminenz des französischen Innenministeriums, war in den Siebzigerjahren mit lukrativen Geschäften im Kongo erfolgreich. Und er hat dort den berüchtigten Killer Homme-Clou gefasst, der seinerzeit einem bestialischen Ritual folgend neun Menschen ermordet hat. Als an einer bretonischen Militärschule ein Toter gefunden wird, dessen grausame Entstellung dem Modus operandi des Homme-Clou ähnelt, und Morvans Familie akut bedroht wird, muss er sich mit allen Mitteln den Schatten einer Vergangenheit stellen, die niemals aufgehört hat, nach Blut zu dürsten ...

    Ich hätte nicht bei Amazon stöbern sollen, viele neue Bücher für die Liste. :-]


    Percy Jackson: Percy Jackson - Auf Monsterjagd mit den Geschwistern Kane
    Die Welten der alten Götter überlappen sich – und es gibt böse Mächte, die sich das zunutze machen wollen! Zum Glück treffen Percy und Annabeth angesichts der neuen Gefahren auf die Geschwister Kane, Nachkommen eines mächtigen Pharaos. Denn sie brauchen die Magie beider Welten, der griechischen und der ägyptischen, um das Böse abzuwehren. Neue Monster und ganz neue Abenteuer warten auf sie!

    Des Nebels Kinder - Cheryl Kaye Tardif


    Sie haben 10 Sekunden, um eine Entscheidung zu treffen: Erlauben Sie einem Kidnapper, Ihnen Ihr Kind zu nehmen, oder sehen Sie zu, wie Ihr Sohn stirbt! Wählen Sie!


    Sadie O’Connell ist Bestsellerautorin und eine stolze Mutter. Aber ihr Leben ist dabei, außer Kontrolle zu geraten. Nachdem ihr sechsjähriger Sohn Sam von einem Serientäter gekidnappt wurde, gerät sie an den Rand des Wahnsinns. Aber es sind nicht nur Angst und Trauer, die sie zu zerstören drohen. Es ist ihr Schuldgefühl. Denn Sadie ist die einzige Person, die weiß, wie der Entführer aussieht. Und sie kann es niemandem sagen. Denn sollte sie das tun, wird der Mann ihren Sohn in »blutigen kleinen Stücken« an sie zurückschicken.


    Als Sadies treuloser Ehemann zufällig über eine Zeichnung des Kidnappers stolpert, setzt er eine Reihe entsetzlicher Ereignisse in Gang, die sie in den Abgrund stürzen. Sadies Rückfall in den Alkoholismus führt zu merkwürdigen Geistererscheinungen und zu einer Begegnung von Angesicht zu Angesicht mit dem Monster, das ihren Sohn entführt hat – ein Mann, der nur unter einem Namen bekannt ist ... Der Nebel.

    Ich gestehe, ich habe das Buch abgebrochen. Nachdem ich eine (doch recht) ausführliche Begründung im dazugehörigen Wanderbuch-Thread gepostet habe, meinte Lumos, ich soll sie hier rüberkopieren, damit sie erhalten bleibt. Gut, Lumos, auf deine Verantwortung! :lache ;-)



    Normalerweise lese ich Frauen-Romane nicht gerne, ich mag keine Liebesromane, wo alles romantisch verklärt wird, sondern eher, wenn schon Frauenromane, solche mit starken Frauen. Außerdem hatte mich das Thema Frankreich im 2. Weltkrieg interessiert. Ich weiß generell viel über das Thema Weltkrieg und die Zeit damals, aber so richtig viel wusste ich noch nicht über die französische Seite. Daher dachte ich, das Buch hört sich interessant an.


    Aber woran ich mich dann gestört habe, war der Schreibstil und die handelnden Personen. Der Schreibstil war furchtbar kitschig und alles wirkte so übertrieben. Die Personen waren mir fast durch die Bank unsympathisch, am meisten ging mir Isabelle mit ihrer Art auf die Nerven. Das ist ein bisschen schwer in Worte zu fassen, aber alles erschien mir so holprig, nicht so richtig "rund". Ich hoffe, es ist verständlich! Das war mir auch schon sehr früh im Buch aufgefallen und dachte daher, das wird sich wohl bis zum Ende so fortsetzen.


    Normalerweise breche ich Bücher nicht einfach ab, bis Seite 100 gebe ich jedem Buch eine Chance. Hier habe ich bis Seite 137 ausgehalten und hatte dann überhaupt keine Lust mehr, mir noch weitere 470 Seiten anzutun. Ich hatte auch gelesen, das manche ein bisschen länger gebraucht haben, um reinzukommen, aber ich war dann schon sehr genervt von dem Buch und wollte mich dann nicht mehr weiterquälen.

    Es geht fast nahtlos mit dem vierten Band weiter.


    Rebecca Gablé - Der dunkle Thron


    London 1529: Nach dem Tod seines Vaters erbt der vierzehnjährige Nick of Waringham eine heruntergewirtschaftete Baronie - und den unversöhnlichen Groll des Königs Henry VIII. Dieser will sich von der katholischen Kirche lossagen, um sich von der Königin scheiden zu lassen. Bald sind die "Papisten", unter ihnen auch Henrys Tochter Mary, ihres Lebens nicht mehr sicher. Doch in den Wirren der Reformation setzen die Engländer ihre Hoffnungen auf Mary, und Nick schmiedet einen waghalsigen Plan, um die Prinzessin vor ihrem größten Feind zu beschützen: ihrem eigenen Vater -

    Ich lese gerade "Giants" von Sylvain Neuvel. Interessant, das Buch besteht nur aus Interviews, aber ob mir das gefällt kann ich noch nicht sagen. Spannend ist es!


    Als die kleine Rose eines Abends beim Spielen in einer Höhle eine gewaltige Metallhand entdeckt, ahnt sie noch nicht, dass dieser Fund ihr ganzes Leben verändern wird. Siebzehn Jahre später will sie, inzwischen eine herausragende Physikerin, das noch immer ungelöste Rätsel aufklären. Gemeinsam mit einem Expertenteam aus Wissenschaftlern und Militärs findet Rose heraus, dass die Hand zu einem riesigen Roboter gehört, dessen Körperteile über den ganzen Globus verteilt sind. Doch wer hat den Roboter gebaut? Wann wurde er in der Erde vergraben? Und was bedeuten die seltsamen Zeichen auf dem Metall?

    Wow, ich bin begeistert. Normalerweise mag ich solche „Familienbücher“ nicht sehr, die dazu noch in der Ich-Form geschrieben sind, mit denen ich immer noch etwas auf Kriegsfuss stehe. Aber aufgrund der Begeisterung im Netz und der Möglichkeit, es als Wanderbuch zu bekommen, habe ich mich entschlossen, das Buch zu lesen.
    Und was soll ich sagen, ich bin begeistert. Ich kann noch nicht mal so recht beschreiben warum, aber der ganze Schreibstil an sich hat mir richtig gut gefallen. Man tauchte in die Geschichte ein, man war sozusagen Nachbarin von Lila und Elena und hat mitgefiebert, war erschrocken, lachte mit, es war unglaublich. Über den Inhalt brauche ich, denke ich, nicht mehr viele Worte zu verlieren. Elena erzählt die Geschichte, nachdem sie hört, das Lila verschwunden ist, was sie ja nicht zu überraschen scheint. Und so beginnt die Geschichte dieser Freundschaft, über das Kennenlernen der beiden, Schule, Jungen, alles dabei. Manchmal war mir Lila reichlich unsympathisch, dann tat sie mir wieder leid, ein Wechselbad der Gefühle, was diese beiden Mädchen angeht. Auch die Zeit, die 50er damals, waren unwahrscheinlich gut beschrieben, auch hier konnte man sich die Gegend richtig gut vorstellen.


    Ich war sehr beeindruckt von diesem Buch, da ich das Genre normalerweise nicht mag, hatte es das Buch etwas schwerer mich zu überzeugen, aber es hat es geschafft. Ich freue mich sehr auf die Nachfolgebände, und wie es mit den beiden weitergeht!
    Definitiv volle Punktzahl!

    Das Buch hat mir gut gefallen, sehr sympathische Hauptfiguren und natürlich eine sehr interessante Thematik, was die Blindheit betrifft. Ich konnte mich sehr gut in Cornelius hineinfühlen, wie es sich wohl anfühlen muss, obwohl man das letztendlich als Sehende sowieso nie gut nachvollziehen kann, aber der Autor hat es sehr gut rübergebracht. Auch die Probleme, die er nach der Erblindung hat, sind gut beschrieben und nachvollziehbar, das machte das Buch auch aus dem Blickwinkel her gut lesbar (wir haben wirklich viele Sprichwörter, die sich mit „sehen“ und „Blickwinkel“ usw beschäftigen) und gab dem ganzen im Prinzip eine zweite Geschichte. Auch Jenny war mir sehr sympathisch, ihre Art und Weise, wie sie sich gibt und die Beziehung zwischen den beiden.


    Die Story an sich war gut geschrieben und spannend. Vor allem der Zeitsprung war gut gewählt, das hat mir gefallen. An sich fand ich zwar nicht das Cornelius groß ermittelt hat, weil er eigentlich nur ein paar Leute kontaktiert hat, aber gut, nennen wir es ermitteln, das war das einzige, was mich etwas gestört hat. Das Ende ist spannend und gut beschrieben, das Buch an sich liest sich sehr schnell. Man merkt auch, das da wohl eine Fortsetzung kommt, da bin ich schon gespannt drauf.
    8/10

    Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, bin ich doch großer Fan von Kreuthner und Wallner, abschließend muss ich aber sagen, daß es mir überhaupt nicht gefallen hat. Klar muss eine neue Reihe nicht wie die vorherige sein, wäre sich sonst alles allzu ähnlich, aber ich empfand es als sehr großen Qualitätsunterschied.


    Das ging schon da los, das mir die Figur der Dr. Eisenberg wahnsinnig unsympathisch war. Ich empfand viele Sachen als „von oben herab“ und am Anfang dachte ich noch, das wird schon, aber es wurde leider im Verlauf des Buches nicht besser. Ich bin mit ihr einfach nicht warm geworden und mit einer unsympathischen Hauptfigur liest sich ein Buch schon viel schwieriger.


    Viele Figuren empfand ich als überzeichnet, die drakonische Richterin, die andere Staatsanwältin, den Verdächtigen, mit keinem konnte ich mich recht anfreunden. Die ganze Geschichte an sich war zwar so ganz okay und ließ sich auch gut lesen, gerade was den Fall angeht, auch die Szenen im Gericht, aber es wurde zum Schluss dann doch arg abstrus und mit dem Ende konnte ich mich erst recht nicht anfreunden.


    Schade, das war wohl der einzige Teil der Eisenberg Reihe für mich.
    4 / 10 Punkte

    Ich habe das Buch abgebrochen. Gerade weil es ein Wanderbuch ist, habe ich es lange lange versucht und weitergelesen, aber das Buch reisst mich überhaupt nicht mit, ich finde es nicht interessant und habe mich sehr schwer getan die ersten drei Geschichten zu lesen. Danach hörte es dann für mich auf.


    Eigentlich interessiere ich mich sehr für die Ein-Kind-Politik und war neugierig, was das nun für Auswirkungen hat, wie die Generationen damit umgehen, aber das Buch hier konnte mich in keiner Weise dafür begeistern oder mir das näher bringen. Ich weiss nicht genau, ob es an dem Schreibstil lag oder wirklich an den einzelnen Geschichten, aber schon bei der ersten Geschichte habe ich die Augen verdreht. Es fiel mir da schon schwer weiterzulesen, und da es nicht besser wurde, habe ich es jetzt abgebrochen. Schade!

    Ich habe das Buch gerade beendet, und war begeistert. Diesmal fand ich das Buch von Coben auch besser als den Vorgänger. Ich kam zuerst langsam in die Story, ich habe mich schwer getan, die ganzen Leute auseinanderzuhalten und wer jetzt warum mit wem zu tun hat. Das lichtet sich dann aber auch schnell und man liest einfach nur noch ein spannendes und gutes Buch. Ich konnte das Buch teilweise nicht aus der Hand legen. Zum Schluss hin ist dann klar, wohin die Reise geht und warum was passiert. Solides Krimi Handwerk, das ich gerne lese. Ich weiss noch nicht mal ob ich das Buch als Thriller bezeichnen würde, aber es hat mir sehr gut gefallen. Gerade auch das Ende, was noch einmal völlig in eine andere Richtung ging, ich will jetzt hier auch nicht zuviel verraten. Ich gebe 5 von 5 Sternen! Toll!

    Wow, das Buch fand ich richtig gut. Ich war zuerst ein bisschen skeptisch, weil es in Bewertungen nicht nur positiv aufgenommen wurde, aber mir hat es richtig, richtig gut gefallen, hätte ich so nicht gedacht, vielleicht auch, weil die Erwartungshaltung nicht so gross war. Mir gefielen vor allem die unterschiedlichen Perspektiven der drei Frauen und wie sich daraus nach und nach der Zusammenhang rauskristallisiert. Ich fand es auch spannend mitzugrübeln, was nun passiert ist und wie alles zusammenhängt, das hat richtig Spass gemacht. Normalerweise mag ich Alkoholiker in Büchern (bzw generell) nicht, ist einfach nicht mein Ding, aber in Rachel konnte ich mich gut reinfühlen, war ich überrascht. Auch die Auflösung und Finale des Buches fand ich schlüssig und spannend, sorgte bei mir ein bisschen für einen aha-Effekt. Alles in allem ein sehr gutes Buch, was ich gerne gelesen habe. Klasse!