Beiträge von misswalker

    Hallo zusammen,


    es ist schon eine ganze Weile her, seit ich mich das letzte mal hier angemeldet habe (ich denke, rund 10 Jahre).^^


    In den letzten Wochen habe ich wieder viel lesen können und ich habe mir auch für das neue Jahr fest vorgenommen, bei diesem Pensum zu bleiben.:P


    Freue mich sehr, wieder auf buechereule.de unterwegs zu sein und dass mein altes Profil noch existiert hat. :wave


    Liebe Grüße

    misswalker

    So, ich habe nun ebenfalls den zweiten Abschnitt gelesen und ja:


    Zitat

    Original von Wuermchen Schleicht da jemand immer mal um Fines Hütte? Oder bildet sie sich das nur ein?


    mir kommt es auch so vor, als würde da jemand um Fines Hütte herumschleichen. Aber vielleicht sind die Geräusche, die Fine vernimmt, ja auch "nur" Ausdruck ihrer inneren Beunruhigung? Wir werden sehen. Ich sollte dringend weiterlesen...

    Zitat

    Original von Nadja Quint
    Die Geschichte von "Das Mädchengrab" ist frei erfunden und nirgendwo abgeschrieben. Und die Titel-Ähnlichkeit mit Ian Rankin ist nun wirklich ein blöder Zufall.


    Ich glaube, du hast da etwas missverstanden: Mich hat einfach nur interssiert, ob es Quellen und Literatur zu regionalen Bräuchen im 19. Jh. in/um Westfalen gibt. Das finde ich nämlich super spannend.

    Hallo zusammen,


    nach einer spontanen Familiengrillparty gestern Nachmittag habe ich nun endlich Zeit gefunden, mich dem ersten Abschnitt des Buches zu widmen. Auch mir ist es so ergangen, dass ich mich erst einmal an die Sprache gewöhnen musste, v.a. an die verhältnismäßig kurzen Sätze, die durchaus zum Stil des Romans passen. Gelungen finde ich die Darstellung "alter" Bräuche wie z.B. an Allerheiligen / Allerseelen. Mich würde interessieren, mit welchen Quellen und welcher Literatur Nadja hier gearbeitet hat. :gruebel Besonders aufgefallen ist mir die Entwicklung der Beziehung zwischen der Schwarzen Marjann und der kleinen Fine. Ich hatte zunächst damit gerechnet, dass es Fine in ihrem neuen Zuhause schwer haben würde (vgl. S. 21 "[...] auch wenn weder der Schwarzen Marjann noch dem Ravenzacher der Ruf vorauseilte, dass sich dort ein Kind auf Anhieb wohlfühlen konnte."), doch das war nicht (direkt) der Fall. Nach und nach kommen die beiden sich näher, bis das aufgebaute Vertrauen durch den Verdacht Hannes' getrübt wird...


    Ich bin schon gespannt, wie es weitergehen wird, deshalb mache ich mich gleich auf zum nächsten Abschnitt. Übrigens: Ich schätze mal, dass die Schwarze Marjann mehr über den Tod des jungen Mädchens Lisbeth weiß bzw. damit zu tun hat, als sich bis zu diesem Zeitpunkt erahnen lässt. Aber mal abwarten...

    Also ich behalte alle meine Bücher, egal ob sie gut oder schlecht sind, aber ich verleihe sie gerne, denn man will ja Bücher an den Mann / die Frau bringen. :-)


    Mein Traum besteht darin, einmal ein süßes kleinesHaus mit einer kleinen Privatbibliothek zu haben, und da braucht man schon mal ein paar Bücher. Man kann ja dann immer noch sehen, wo die Guten und die Schlechten platziert werden... :-)

    Oh je, ich habe in den letzten Tagen viel zu viele neue Bücher bestellt. Was man nicht alles anstellt, wenn man Urlaub und nichts zu tun hat. Da kommt man auf dumme Ideen. Ich traue mich gar nicht, meine bisher ungelesenen Bücher zu zählen... :hmm

    Guten Morgen,


    ich habe vorhin auch schon mit dem Lesen begonnen. Ich starte heute auf S. 91 von "Interview mit einem Vampir". Mal sehen, wie weit ich es heute schaffe. Gestern waren es leider nicht mehr als 25 Seiten. :-( Mein Ziel ist es, das Buch dieses Wochenende zu beenden (insgesamt rund 280 Seiten)...

    @ Susannah: Ja, der zweite Band heißt Der Fürst der Finsternis. Hm, ich war und bin immer noch von Vampirromanen begeistert. Ich finde, dass man gerade auch die "älteren" gelesen haben sollte (ich habe bisher schon mehrere Bücher von Anne Rice gelesen, aber nicht der Reihenfolge nach). Schade ist nur, dass sich die meisten nur noch mit den "modernen" Vampirromanen à la Lara Adrian oder Stephenie Meyer beschäftigen (die zweifellos ebenfalls sehr spannend sind).

    @ Totenleserin: Von mir auch gute Besserung!


    @ Jessamy: Oh je, ich habe mir gestern den zweiten Band der Chronik der Vampire (auch noch aus der gleichen Auflagen-Reihe von 2008) bestellt. Hatte gehofft, dort wäre die Schrift vielleicht doch ein bisschen größer. :-(

    Dann gäbe es natürlich noch eine ganze Reihe an Werken von Bertolt Brecht, wie z.B. Die Dreigroschenoper (1928) oder Die heilige Johanna der Schlachthöfe (1929/30)...

    Zu Werken, die in den 1920er Jahren geschrieben wurden, fallen mir spontan die folgenden beiden Stücke ein (zusammen im unten stehenden Band erschienen):


    1. Fegefeuer in Ingolstadt von Marieluise Fleißer (1924)
    2. Pioniere in Ingolstadt von Marieluise Fleißer (1928)

    Ich kann das unten stehende Buch sehr empfehlen. Zwar spielt es in Berlin Anfang der 1930er Jahre, aber es eignet sich hervorragend, um einen Einblick in die damalige Zeit zu bekommen...

    Halli Hallo,


    nachdem das letzte Lesewochenende so produktiv war (ich konnte Das Orchideenhaus von Lucinda Riley beenden), bin ich dieses Wochenende auch wieder mit dabei! Ich habe vor einigen Tagen mit Interview mit einem Vampir von Anne Rice begonnen. Bisher liest es sich sehr gut und es ist sehr interessant, problematisch ist nur, dass die Schrift so extrem klein ist, was dazu führt, dass ich sehr schnell müde werde. Mal sehen, wie lange ich heute durchhalte... :-(

    Hallo zusammen,


    ich finde die Geo-Epoche-Reihe auch sehr gut, besonders das Heft Im Reich der Zaren ist sehr gelungen. Mit am besten gefällt mir die Zusammenstellung des Bildmaterials, das wirklich einen Einblick in die jeweilige Zeit/Epoche vermittelt. Dennoch lohnt sich für einen tieferen Einblick in ein bestimmtes Thema immer noch die Fachliteratur...