Ich habe den ersten Abschnitt gleich am Stück weggelesen und verspüre jetzt das Bedürfnis, gleich weiterzumachen.
Die ersten Tränen hab ich schon vergossen.
Ich verabscheue Matthial von ganzem Herzen, wie am Ende von DC, und hasse mich selbst dafür, weil ich genau wie Joy begreife, dass er nicht anders hätte handeln können, genau wie die anderen Clanmitglieder.
Dass, was Joy am Ende des Abschnitts von Jamie erfahren hat, überrascht mich nicht - ich hab's ja von Anfang an nicht geglaubt 
Aber zurücklehnen und freuen hebe ich mir für später auf (wenn überhaupt).
Ehrlich gesagt wusste ich das ganze letzte Jahr nicht, ob ich hoffen soll, dass Neél überlebt, oder ob ich ihm einen schnellen Tod wünsche.
Das Intro will ich glaub ich gleich nochmal lesen, um jedes Quäntchen Info rauszuholen, das drin versteckt ist.
Wir befinden uns in einem anderen Land. Entweder hat die Welt sich in den vergangenen dreieinhalb Jahren gründlich verändert, oder sie ist dort, wo Joy ist, anders. Menschen und Percents scheinen auf einer ähnlichen Stufe zu stehen, sitzen nebeneinander.
Dark Destiny ist ein Schiff. Ein Schiff, mit dem Joy dorthin kam, wo auch immer sie ist? Ein Schiff, auf das sie wartet. Weil es was mitbringen wird?
Was ich dir, liebe Mulle, sehr sehr übelnehme, ist, wie glaubwürdig die Figuren alle sind. Weil jeder an seiner jeweiligen Position so ist, wie er sein muss: Jamie, Matthial, Kendra - allen nehme ich ihre Art vollkommen ab und deshalb fällt es mir so schwer, irgendjemanden zu hassen.
Menno. Wem soll ich denn bloß den Tod wünschen? 