Nun ist auch noch der Herd der Villa kaputt und man merkt Inger die Verzweiflung an, die sie belastet, beim Gedanken daran, wie sie Villa halten kann bzw. wie sie Finanzen stemmen soll. Ab dem Moment baut sich auch noch eine Spannung zwischen den Schwestern auf, obwohl sie doch jetzt eigentlich umso mehr zusammen halten sollten.
Malena wirkt auf mich in diesem Abschnitt sehr unsympathisch, erst nutzt sie Martens Liebe zu ihr aus und anschließend heult sie sich bei Inger aus, weil Marten glaubt, seine Gefühle fruchten bei ihr, sie hat es sich am Ende doch selbst eingebrockt, ich bedauere sie nicht, sie hätte lieber auch mal an Inger die ganzen Jahre denken sollen, als ständig die Verantwortung auf sie abzuwälzen.
Malena scheint irgendwie kein so starkes Interesse wie Inger an dem Kinderheim zu haben, liegt es vielleicht doch daran, dass sie sich mit Thorsten ein eigenes Leben aufbauen möchte?
Doch wenigstens gab es mit Lasses Rückkehr wenigstens einen Lichtblick, obwohl es Per ja sehr ans Herz gehen mag, das sein "Freund" nun weg ist. Durch Lasse merkte man ja, dass er auch anders sein kann, richtig nett und mitfühlend.
Per entpuppt sich als sehr unangenehme Person, doch wie hat es Malena geschafft, ihm die Hintergründe für Lasses Aufenthalt bei ihm zu entlocken? Inger hätte ihn nicht gleich so anfahren sollen, von wegen, dass Per ihnen auch noch den Hund wegnimmt, so verschärft sich die Situation nur noch.
Was steht nun eigentlich in dem Brief? Das interessiert mich brennend