hach seufz schade -
na ja was überwiegt?
Also Ihr Lieben, ich hab es gestern abend auch geschafft - ich bin nämlich in die Stadt gefahren und hab mir ein Eis gegönnt und bin einfach sitzen geblieben, so dass mich zu Hause nix ablenken konnte.
Ein schönes Buch - Lea zu verlassen war allerdings dann doch einfach. Schließlich beginnt sie endlich glücklich zu leben.
Für das Ende bin ich sooooo dankbar. Ich hätte sogar mit dem Aufbruch als Ende leben können, so war es allerdings doch befriedigender. Ein wenig Glück möchte ich schon miterleben.
Die vielen Details sind glänzend komponiert,
ZitatZitat:
Original von Wolke
"Die Goldhändlerin" hat für mich nur eine Länge gehabt, an der ich mich schwer getan habe und das war, als Lea sich auf den Weg nach Spanien machte. Ich hatte das Gefühl, mich in ein ganz anderes, weiteres Buch einlesen zu müssen, nachdem sie aber im Kloster war, hatte ich mich mit dem Buch wieder versöhnt.
genau liebe Wolke - so triffts, obwohl ich auch die Zeit im Kloster noch nicht sooo toll fand. Aber auch diese Szenen gehörten dazu - waren nur nicht so spannend wie der Rest.
Genial die kleine Geschichte um Colombo - und vor allem das Geschenk am Ende.
Elieser und Rachel sind ein bisschen zu gut weggekommen. Ein wenig mehr böses hätte ich auch dem Schwiegervater von Elieser gegönnt.
Klasse gelungen, wie Sarah und die Kinder jetzt weiter zu Lea gehören.
Bitte keine Fortsetzung.
Ein tolles Buch