Beiträge von binchen

    Lieber Gheron, ihr lieben Anderen -


    Glück gehabt - Ich, weil ich es jetzt habe, Ihr, weil es ganz gut ausgefallen ist.
    Es ist ja erstaunlich, was man alles entdeckt, wenn man dann aufmerksam die Infos auf der Hülle liest. Da kann man auch erkennen, dass es eine gekürzte Fassung ist - keine autorisierte Lesefassung! Um sowas bemüht man sich wohl erst bei 'richtig?' bekannten Autoren???? Da Euch allerdings so die Zeit zum Kürzen erspart blieb - ist es wohl eher recht so? - Wer weiss das so genau. Und die Lizenzrechte für diese Produktion liegen ja jetzt bei Lübbe - bekommt ihr davon wenigstensauch noch was ab - oder sind das dann nur noch Geschäfte unter Verlagen?


    Das Cover ist grottenschlecht, müde und auch düster - wo ist das Hurengelb? Und was um Himmels willen sind das für Figuren? Deshalb wird sich um das Hörbuch niemand reissen - und die ersten Klänge sind die, die man auch bei 'Die Herrin der Burg' hören kann - Mittelalterliche Flöten und Trommeln - aber sie passen immerhin ....


    danach geht es ordentlich los - Pffffffffffffffff - da habt Ihr nochmal Glück gehabt. Marie springt in die Küche - und die 17- jährige Braut ist gut zu erkennen.


    Von Anne Moll hatte ich bisher nur einmal in Laura und das Geheimnis von Aventerra reingehört. Sie hat ein angenehmes Timbre - und kann in verteilten Rollen lesen. Die Hauptfigur gelingt ihr genauso glänzend, wie der Speichellecker von Sekretär ( Angestellter ihres Vaters ) oder die Nachbarin, die Maries Jungfräulichkeit prüft. Sie bekam die Stimmlage eines Waschweibs oder einer ekligen Hexe, die sie ja auch ist. Keine dezente Zurückhaltung, im Vortrag, die oftmals die glänzenden Sprecher, wie z.B. eine Ursula Illert oder einen Gert Westphal ausmacht - jedoch eine gute Interpretation der Charaktere - für mein Empfinden ( aber ich mag auch Rufus Beck als Harry-Potter-Interpreten ( ich mag in nur dort)) .


    Eine gewohnt stabile Lübbe-Produktion. Ich bin schon auf die Kürzungen gespannt. Bisher sind mir keine sinnentstellenden aufgefallen, aber da ich Die Muschelsucherversion von Frau Pilcher kenne ( dort hat man fast nichts gekürzt - aber das Herzstück komplett entfernt), bin ich immer auf alles Übel gefasst - wer weiss das so genau? - ich hege aber gute Hoffnung!


    Lieber Gheron - hast Du schon reingehört?


    Aufseufzende Grüße von
    Binchen


    Liebe Ronja - es lohnt sich, bis jetzt - nur lass Dich wirklich nicht vom Cover schocken.

    Lieber Gheron,


    ich werde hoffentlich bald mehr zu erzählen haben, wenn ich es heute schaffe ... - denn die letzen Lübbe-Produktionen waren für mich immer wirklich akzeptabel bis sehr gut.


    ... und das, wo ich doch Eure Marie besonders gern hatte.


    Ich bin sehr gespannt und freue mich schon.

    Die Wanderhure gelesen von Anne Moll 6 CDs erscheint bei Lübbe - Audio aber vorab bei WELTBILD für sagenhafte 12,95


    Lieber Gheron,


    habt Ihr davon nichts mitbekommen???? Oder warum verschweigt Ihr das? -


    Mit Anne Moll als Sprecherin und Lübbe als Produzent kann da eigentlich nichts schief gehen.


    Endlich ein Streif am Sommerhörbuchloch. Vielleicht schaffe ich es ja heute noch pünktlich Feierabend zu machen - das wäre ja ein Highlight für meine Fahrt nach Hamburg

    Liebe Geli,


    das Buch hatte ich schon einige Male in den Fingern.


    Was hat Dir an dem Hörspiel gefallen. Wegen meiner Negativerfahrung mit zu starken Kürzungen hätte dieses sicherlich niemals auf meinem Beuteplan einen Platz gefunden.


    Seiten-Minutenzahl stehen in einem absolut ungesunden Verhältnis für mein Vorabempfinden.


    Kannst Du mich mit einer angenehmen Erfahrung beglücken?

    Hallo Ihr Lieben,


    auch mir ist es endlich gelungen anzufangen. Wie schön, dass Kunden nicht auch noch über das Wochenende bestimmen können. Da sind es dann nur die Bedürfnisse der Wesen, mit denen man zusammen eine Lebensgemeinschaft führt. Die möchten dann schon mal anders als man selbst *g*


    Aber da ich keine Angst vor Spoilern habe, habe ich schon viel mitgelesen.


    Das Buch fesselt sofort. Das ist Klasse. Cinna lebt und seine unsinnige Arroganz kennt man auch von anderen Völkern - ich sage nur Tai-Pan - Noble House - da ist es mir vor Jahren zum ersten Mal aufgefallen.


    Diese Arroganz wird ja meistens belehrt - und darauf freue ich mich schon.


    Die Diskussion über die Sprache hat mir auch schon Freude gemacht, auch wenn ich mich jetzt nachzufragen traue.


    Liebe Ronja/ Liebe Iris - ich habe Sprache nur intuitiv gelernt. Mit Latein hätte ich vermutlich auch gelernt Sätze zu zerpflücken und Partizipien zu finden. Im Englischen gelingt mir das auch - aber beim Tribun kann ich sie nicht erkennen. Ich habe nur gern gelesen - und bin sicherlich kein Germanist. Ich erfreue mich an der Sprache - ohne sie zu analysieren. Deshalb - bitte klärt mich auf - welche Partizipien meint ihr ????


    Was mich wundert sind oftmals Sätze, die keine sind. Ich hab schon verstanden, dass Du, liebe Iris, Dich über einige sogenannte 'Gepflogenheiten' gerne hinweg gesetzt hast. *stolzaufdichbin* - Ich finde sowas immer Klasse, wenn es jemand , so wie Du , tut, weil Du Dir darüber im Klaren bist, was Du das schreibst.


    Deshalb meine Frage - Ich entdecke oftmals Sätze ohne Verb. Ist das 'erlaubt' - Sind das Sätze? - Wann dürfte ich sowas benutzen, wenn ich z.B. eine Rezension schreibe???? - Ich finde es erstaunlich, da ich oftmals auch sowas im Kopf habe, mich aber bisher nicht getraut hätte sowas z.B. in einer Rezi zu schreiben.


    Besonders gut an Deiner Art zu schreiben finde ich, dass Du uns Leser nicht zu Tode belehrst, sondern davon ausgehst, dass sich einiges erschließt. Ohne Holzhammer bekommt man so einiges mit, was andere Autoren sonst mühsam und unnötig lang erklären. Es hat manchmal etwas davon, wie ich englische Texte lese. Frau muss nicht jedes Wort übersetzen, um den Sinn zu verstehen.

    Liebe Baumbart,


    das Buch hatte es mir letztes Jahr auch sofort angetan. Nach Tintenherz, dass ich kurz vor der Adventszeit hörte, musste es ein neuer Cornelia Funke sein. Besonders für Kinder mit Geschwistern zu empfehlen, finde ich.


    .... und auch das Hörbuch dazu ( Komplettlesung ) ist gut gemacht und ein tolles Geschenk.


    Cornelia Funke schickt einen halt in Traumwelten, aus denen man nicht gerne wieder auftaucht. Ein, wie der Spiegel neulich so schön gesagt hatte - All-Age-Book.

    Ihr lieben Auchleser - Lieber Eric


    bis gestern hab ich es geschafft - nicht so schnell zu lesen - jetzt ist es jedoch vorbei. Mein Vorrat historischer Romane, Mittelalter - bis zum 18. Jahrhundert, der mich lockte - ist nun erschöpft.


    Die Fürstin war der Letzte Roman, bevor ich jetzt in die Leserund mit Iris einsteige.


    Mitreissend war sie, die Fürstin - Das Schicksal Charlottes und derer von Saalstein hat mich gefesselt und ich habe mich mit ihr über das gelungene Ende gefreut.


    ... aber????? - genau ...


    etwas ist mir im Gegensatz zu den Romanen aufgefallen, die ich vorher las ( Kastratin, Goldhändlerin, Wanderhure ) -
    Die vielen, vielen Namen fand ich ziemlich furchtbar. Sie gehören in die Zeit, das ist mir bewusst - aber ich hatte an einigen Stellen das Gefühl eine Besetzungsliste zu lesen.


    Bei den drei anderen Romanen, waren die 'heldinnen' richtig heftig gebeutelt. Charlotte ist im Gegensatz zu den anderen dreien - vielleicht am meisten im Gegensatz zu Marie, die mir am besten gefallen hat, so gar nicht richtig arm dran. Sie muss zwar umherziehen - ist auch 'mal ohne Geld - oftmal ohne Unterstützung - aber sie muss nicht genug leiden, um nachher so glorreich da zu stehen.


    Dies sind die einzigen Knackpunkte für mich. Besonders gefallen haben mir die Modebeschreibungen ( Kleidung, Ausstattung ) und Der grüne Baron hatte es mir ebenso angetan. Die Personen, die zu Charlotte gehalten haben, waren rundherum glaubwürdig uns sympathisch. Ich denke auch die Zeitgeschichte bzgl. der Beziehungsmöglichkeiten ist Klasse rübergekommen. August der Starke war schon recht dreist in seinen Forderungen zur 'Bezahlung' seiner Günste - und dann letztendlich so ein Schlappschwanz - Anfangs war er mir sogar sympathisch - dieser Mistkerl. der Charlotte dann so gnadenlos sitzen lies.


    Maria Theresia war ja wohl auch ein herziges Früchtchen? Aber dafür muss man sicherlich das Hofzeremoniell berücksichtigen, und dem fast 2 Jahrhunderte später ja auch noch Sissi gelitten hat. Wieso diese Wiener das nicht abgeschafft haben, ist mir immer ein Rätsel gewesen.


    Dankbar war ich für die Szenen, die in Potsdam und Dresden spielten. Da wurden Bilder hervorgezaubert, da ich die beiden Städte noch nicht kenne. Mein Eindruck, den ich bei 3 Wienbesuchen gewonnen habe, hat die Szenen dort unterstützen können. Wäre ich, wie Helga, beinahe vor Ort, dann hätte ich sicherlich auch nachschauen wollen, welches Palais in der Nähe von Laxenburg gemeint gewesen sein könnte. So war ich schon froh, dass ich eine Ahnung hatte, wie Laxenburg aussah.


    Lieber Eric, Danke für einen so schönen Roman. Ich weiss ja, dass wir sicherlich noch auf Nachschub warten müssen, aber ... - lass uns nicht zu lange warten.


    Lieben Dank auch an Deine Frau

    Lieber Hundefreund,


    dasselbe wie Du es Dich bezgl. Orlando und dessen Bevormundung durch die Eltern fragst, habe ich mich schon oft bezüglich der Frauen gefragt - in egal welcher Zeit.


    Die Antwort, die ich darauf erhalten habe ist immer entweder 'Religion' oder 'Zeit' - Deshalb bin ich gespannt, ob Gheron ggf. eine Variante hat, die es wirklich verständlich werden lässt.


    Nach allem, was ich jedoch bisher über Juden gelesen habe, kann Orlando wirklich nicht anders, als sich gegenüber seinem Vater beugen, wenn er nicht die Familie einbüßen will. Mit der Familie keine Firma usw. .... -


    Liebe Grüße
    Binchen

    Lieber Gheron, Lieber Hundefreund -


    also sowas - Die Goldhändlerin und Erfahrungen mit seichtem Abdriften machen? Wie soll denn das passen?


    Das wird Hundefreund bestimmt erspart bleiben, denn immer wo andere Autoren dann von 10 Varianten desselben erzählen ( z.B. hätten einige Leas Erfolge beim Goldhandel bis in alle Einzelheiten ausgeschlachtet) - seit ihr doch ein gutes Stück weiter und habt wieder einen neuen Schicksalsschlag oder ein neues Abenteuer für Lea / Samuel auf Lager. Da kann man doch die Spannung gar nicht verlieren. Deshalb sind Eure Bücher doch so gut.

    Baldacci ?


    Der ist wirklich Klasse. Ich hab ihn seit Absolute Power entdeckt, aber auch die Geschichte um den Lotteriegewinn hat er Klasse gemeistert.


    Nur finde ich, dass sich diese flotte Schreibe nach 3- 4 Büchern etwas abnutzt, da es noch so viele andere Autoren gibt, wanderten seine Bücher dann nicht mehr unter die, die ich unbedingt haben musste.


    Übrigens - Die Kassetten einer gekürzten Lesung von 'Der Präsident' könnte ich für 3 Euro + Porto abgeben.

    Ihr Lieben,


    das Buch ist wirklich nicht eines von denen, die auch in einer anderen Zeit spielen könnten.


    Es passt genau dorthin. Vor allem ist es mir natürlich an der Kleidung aufgefallen, aber auch die Sitten und das Drumherum kommen mir so vertraut vor, da ich in der Zeit schon einiges gelesen habe - Fachliteratur über Kostümgeschichte)


    Die vertrackten Erbrechtsangelegenheiten und die Prüderie, die wohl nur für die Kirche gilt ist besonders gut gelungen ohne jemals pornografisch zu werden. Ein dickes Lob für die Wortwahl und die Stimmungen, die Du, lieber Eric, heraufbeschwörst.


    Im Schlafzimmer von Charlotte geht es wirklich spannend zu. Nur gerade wurde Carl-Anton soooo nett - und jetzt das - nein - wie furchtbar.


    Ich lese 'Die Fürstin' absichtlich gaaanz langsam, damit es nicht allzu schnell vorbei ist. *seufz*

    Dieser Roman zog mich sofort in seinen Bann. Charlotte auf dem Baum mit den Äpfeln und ihre zickigen Schwestern hatten es mir angetan.


    Bis jetzt ( gut 150 Seiten ) geht es mir allerdings allzu glatt. Das kann natürlich daran liegen, dass ich ein Kind dieser Zeit bin und nicht beurteilen kann, ob Charlotte wirklich so gebeutelt ist.


    Spoiler ( allerdings wird das ganze schon sehr schnell klar - also nicht zu viel verraten)












    Es wird ja ziemlich öffentlich diskutiert, dass der Fürst und seine männliche Hure eben ein Paar sind. Ist es da zu der Zeit soo verwerflich, was von Charlotte nach der Hochzeitsnacht verlangt wird? Das frage ich mich die ganze Zeit.



    Ansonsten erfreue ich mich am König von Polen, an den vielen Kleidern, den Möbeln und an Pößnitz und dem Ex-Freund des Fürsten. Ich hoffe ihm wird noch einiges Gutes bevorstehen.


    Bisher sieht es so aus, als ob man sich erholen könnte und keine Bösartigkeiten auf den Leser zukommen. Aber ich glaube darauf kann man bei dem Autor nicht hoffen *freu*

    Die historische Phase ist bei mir noch nicht beendet.


    Nachdem man mit der Kastratin gefiebert, mit Lea gelitten und mit Marie durch Dick und Dünn gewatet ist, ist nur noch Charlotte übrig. Ein Mann hat sie geschrieben. Durch unsere anderen historischen Threads ist natülrich bekannt, wer es ist. ( Gibt es Ärger wenn hier mehr verraten wird? - ich habe sowas läuten hören )


    Charlotte ist die missratene Tochter eines adligen Ehepaars des 18. Jahrhunderts. Missraten, weil sie die einzige ihrer vielen Schwestern ist, die keine fraulichen Formen annehmen will. Sie ist und bleibt eine Hopfenstange.


    Diese körperlichen Nachteile sind jedoch von Vorteil als Fürst Christian eine Frau sucht. Der findet allzu weibliche Formen aus Gründen,die schon am Anfang des Romans geklärt werden nur allzu abstoßend.


    Charlotte wird also zur Braut des Fürsten und ihr wird schon vor dem Beginn der Ehe klar, dass ihr keine sorgenfreie Zeit bevorsteht.


    Intrigen, Hass und schlimmeres erwarten sie und ob sie sich letztendlich zu behaupten weiss und glücklich wird, erfährt man nach ihren spannenden Abenteuern.


    Die vollendete Pracht des 18. Jahrhunderts mit viel Interieuer und Kleidung wird vor uns ausgebreitet. Endlich einmal spielt ein Roman der Zeit nicht in Frankreich, sondern in Deutschland. Dresden und seine Bedeutung werden herausgestellt, so dass ein Ausflug dorthin an immensem Reiz gewinnt.


    Soviel zum Inhalt des Buches. Da es ersteinmal nur im Club erschienen ist, wird die ISBN-Verlinkung eher nicht klappen - oder?


    Ein begeistertes Binchen ( bis jetzt Seite 150)

    Hallo Ihr Mitenttäuschten -


    ich habe bisher auch alle anderen PDs gelesen - der Tod an heiliger Städte ist wirklich bisher der einzige ( bis auf dises SciFi-Dings) der mir so gar nicht gefallen hat.


    Mit 'Tod im weissen Häubchen' hat meine Liebe zu der Autorin damals angefangen. Jetzt wird ihr Neuer erst als TB-Ausgabe in meinem Regal landen. Soviel Zeit hat es allemal, wo doch der SUB sooo klein ist.

    Lieber Gheron,


    ich finde Eure Überlegungen zu einer Homepage Klasse, denn was nützt Euch eine schlecht gestaltete? Die schadet eher - und bei Euren Ansprüchen an Eure Bücher und Eurer beruflichen Herkunft, kann ich mir vorstellen, dass eine HP von Euch sehr aufwändig zu pflegen wäre.


    So freue ich mich immer einfach auf Dich oder Sysai zu treffen, wenn ihr in den bekannten Bücherforen mitdiskutiert - und so nicht immer nur Dinge von Euch geben könnt, die auf einer eigenen HP wieder ganz anders ausgedrückt werden müssten. So erleben wir Euch irgendwie privater - und das finde ich ganz Klasse.

    Hallo His,


    das ist ja ein tolles Ansinnen :anbet . Meine Bücherübersicht stammt aus der Zeit, da ich meinen Laptop ausprobieren wollte. Damals war ich so leichtsinnig meine paar Bücher in Excel einzugeben.


    An Deiner Access DB wäre ich sehr interessiert. Denn meine DB-Kenntnisse sind etwas eingerostet - und mit der DB als Grundlage ein willkommenes Hilfsmittel um zu üben. Wenn Du also einen Weg findest sowas hier zur Verfügung zu stellen freue ich mich sehr.

    Liebe Tanzmaus,


    die Fürstin ist jetzt das Einzige, was mir noch bleibt. Aber schon der Anfang *seuselträum* -


    Bisher hat mir die Wanderhure am Besten gefallen. Marie ist einfach Klasse. Und in der Wanderhure hat mir ALLES gefallen. Was meinst Du, was für Vorschusslorbeeren jetzt auf der Fürstin lasten.


    Aber ich bin nach dem Anfang guten Mutes *freu* -


    Und auch die Buchclubverkäuferin war hin und weg von dem Buch - und angeblich hatte sie 4 Jahre Geschichte studiert *g*


    Soviel noch zum Wochenende - das ja sooo schön regnerisch aussieht - also wieder nix Garten *strahl* ( Arbeit - zum sitzen mag ich den sicher gern)