Es dürfte dieses gewesen sein, wenn ich mich recht erinnere...
(Nur mit anderem Cover...)
Es dürfte dieses gewesen sein, wenn ich mich recht erinnere...
(Nur mit anderem Cover...)
Noch ein Kohlhaas! Dieser Nachname bürgt für Qualität!
Mehr als die Infos von Novelrank hat man als gewöhnlicher Autor jedenfalls zunächst nicht.
Das Cover allein genügt mir meistens nicht. Hatte es schon oft, dass die Cover toll waren und der Inhalt nicht. Zumindest der Klappentext sollte mich auch ansprechen.
Neben meinem lieben Frank Kohlhaas, fällt mir da Leto Atreidis vom Wüstenplaneten ein.
Zudem auch Garviel Loken aus "Der große Bruderkrieg" - sehr netter und sympathischer Space Marine
ZitatIch glaube, ein Großteil des Erfolges liegt an der Schauspielleistung Jack Nicolsons. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit einem anderen Schauspieler so brillant gelungen wäre.
Sehe ich auch so! Jack Torrance hat dermaßen grandios gespielte Austicker, dass es schauspielerisch kaum zu überbieten ist. Wirklich genial!
ZitatKlar, als "The Shining" ... meine Güte, war der grottig
Die zweite Verfilmung, auf die King ja offenbar gedrängt hatte, da Kubrick seine Buchvorlage so sehr abgeändert hatte, fand ich okay, aber sie ist kein Vergleich zum Filmmeisterwerk von Kubrick.
Da ist Jack Torrance wenigstens "richtig" böse und irre
Mir fällt da der Endzeit-Film "Postman" mit Kevin Costner ein. Und als Buch u.a. die berühmt, berüchtigten "Turner Tagebücher" von Andrew Mac Donald.
Es gibt ja wenige Fälle, wo eine Romanverfilmung den Roman selbst in den Schatten stellt. Bei Kubricks "Shining" Verfilmung ist es meiner Meinung nach aber gelungen, die Buchvorlage von Stephen King noch um einiges zu überbieten (und die ist auch schon sehr gut).
Habe "Shining" eben nochmal gesehen und bin nach all den Jahren noch immer von der Regie-Meisterleistung begeistert. Was meint ihr?
Mein Beutewelt-Romaneheld Frank Kohlhaas befindet sich gerade in einer sehr unangenehmen Lage. Die "Kollektivisten" haben in gefangengenommen und foltern ihn, damit er militärische Informationen rausrückt.
Gut, dass ich das alles nur beschreiben muss...
Mein Hund hat einen meiner Warhammer-Orks gefressen...Mistvieh!
Putzen???
Mir fehlt bisher noch die Erfahrung mit Ebook-Readern. Das will ich allerdings bald nachholen und mir einen anschaffen. Dann gebe ich nochmal ein Feedback.
Sebastian Fitzek kann ich auch empfehlen. Seine fiesen Psychothriller sind echt lesenswert.
Ich schreibe gerade in meinem nicht aufgeräumten Büro. Da fühle ich mich wohl...
ZitatIch werde jetzt nichts zur Handlung verraten, nur soviel: Die Realität hat mich auch bei der Beschreibung einer "Beinahe-Meuterei" eingeholt!
Das ist wohl wahr. Die GF-Sache war ja wirklich in allen Medien, wobei es sicherlich Schlimmeres gibt.
Ansonsten holt die Realität meine Beutewelt-Fiktion auch immer wieder in beängstigendem Tempo ein
Für alle, die es interessiert. Hier noch zwei neue Rezensionen zu Beutewelt 1 und 2:
http://www.inkultura-online.de/beutewe.html (Teil 1)
ZitatNaja, es ist eben ein "beliebtes" Mittel von manchen Autoren, um dem Protagonisten eine "letzte Warnung" zu übermitteln: Heute ist es "nur" Dein Tier - morgen glaubst DU dran...
Denke ich auch. Vor dem Menschen bringt der Bösewicht eben den Hund erst mal um die Ecke. Mein Hund findet das allerdings weniger lustig
ZitatIch würde gerne mal wissen wie ihr es bei diesem Thema haltet. Sollte man wenn man etwas zum ersten Mal veröffentlichen will mit einem einzelnen Roman anfangen. Oder gleich versuchen eine Trilogie heraus zu bringen? Oder schreckt man damit die Verlage zu sehr ab?
Wenn du ausreichend Ideen hast, dann solltest du meiner Ansicht nach einfach drauf los schreiben. Allerdings reicht natürlich ein Buch aus, um sich erst einmal bei einem Verlag zu bewerben.
Also ich gebe viel auf Mund-zu-Mund-Propaganda und lese auch viele Rezensionen bei Amazon.