orquidea
: Ich denke eigentlich auch so. Obwohl ich HdR als Buch liebe, hat es seine Längen und ist streckenweise schon langweilig. Und das kann man vom Film wirklich nicht sagen. Der ist für mich einer der besten, den ich je gesehen habe (ich sehe die Trilogie als Einheit).
@Brot: Der englische Patient ist für mich das Paradebeispiel für eine schlechte Verfilmung. Ich würde ihm das Prädikat langweiligster Film aller Zeiten verleihen.
Iris
: Ich lese Stephen King nicht wegen des literarischen Anspruchs, sondern um mich zu unterhalten. Und das gelingt Mr King vorzüglich. Dass er es versteht, flüssig zu erzählen und Spannung aufzubauen und zu halten, sind weitere Pluspunkte.
Ich mag nicht jedes seiner Bücher (eigentlich ziemlich viele), und mit den Verfilmungen bin ich auch oft gar nicht einverstanden. Misery fand ich beispielsweise schlecht. Trotz Kathy Bates, die ihr Bestes gab.
Es ist für mich in erster Linie ein schönes Buch über Freundschaft. Diese Freundschaft darzustellen ist im Film meiner Meinung nach perfekt gelungen. Ich liebe diesen Film.
Ebenso wie The Stand.
The Green Mile hat mich angerührt. Vor allem sehe ich hier Buch und Film als beeindruckendes Argument gegen die Todesstrafe.