Beiträge von Fdlmich

    Die Blackstone Chroniken


    sind die einzigen Bücher die ich von John Saul gelesen habe. Und ich muss sagen sie haben mich fasziniert.


    Die Spannung wächst von Buch zu Buch, man kann Rätseln so viel man will, mann erfährt trotzdem nicht vor dem Ende wer es eigentlich ist, der hinter den ganzen mystischen Vorgängen steht.


    Wirklich gut geschrieben.


    Mich würde aber mal interessieren ob jemand schon andere Bücher von ihm gelesen hat?



    Tscchüß Micha !!!

    Also "Friedhof der Kuscheltiere"


    ist für meinen Geschmack sehr schwer zu lesen. Mann muss sich wirklich in dieses Genre verlieben um sich damit anzufreunden.
    Nichts desto trotz ist es ein Klassiker von einen der besten Schriftsteller. Das mag wol auch darin liegen, weil der Film so ein Erfolg war.


    Tschüß Micha !!!

    Also Bücher haben wir so ca. 500. Genau weis ich es gar nicht, weil ich immer noch beim Archivieren bin und das ist eine Sauarbeit.


    Mein erstes Buch war "Abenteuer in der Schlangenbucht". Es wird hier kaum einer kennen, denn es ist ein DDR Kinderbuch. Ich habe es mindestens 50 mal gelesen. Ich glaube damals konnte ich jede Zeile fast auswendig. Habe es heute immer noch, es sieht aber nicht mehr ganz neu aus.




    Tschüß Micha !!!

    Ich weis zwar nicht ganz genau ob das Buch ein historischer Roman oder - Krimi ist, aber egal, ich schreibe es mal hier rein.


    Die Daten:


    Die Alchimistin
    492 Seiten
    Erschienen bei Heyne unter ISBN 3453151704


    Kurzbeschreibung:


    Die letzten Tage des 19. Jahrhunderts. Im düsteren Schloss ihrer Ahnen, auf einem Felsriff in der Ostsee, wächst Aura Institoris inmitten eines Labyrinths endloser Gänge und Säle heran. Als ihr Vater, der Alchimist Nestor Nepomuk Institoris, im Auftrag seines ärgsten Widersachers Lysander ermordet wird, gerät Aura unversehens zwischen die Fronten eines Konflikts, dessen Wurzeln weit zurück ins Mittelalter reichen. An der Seite ihres verhassten Stiefbruders Christopher nimmt das junge Mädchen den Kampf gegen den alten Feind ihres Vaters auf, der in den Katakomben unter der Wiener Hofburg seine Ränke schmiedet.
    Ein historischer Roman über die faszinierende Welt der Alchimie und ihre Ursprünge, der von den kargen Mooren des Nordens über das morbide Wien des "Fin de siecle" bis nach Siebenbürgen führt, und die fesselnde Geschichte einer bemerkenswerten jungen Frau, die trotz Intrigen und mysteriöser Familienvermächtnisse dem Geheimnis auf die Spur kommt.


    Ich hatte dieses Buch beim Archivieren unserer Bücher durch Zufall gefunden und da ich es jetzt zu Ende gelesen haben, würde ich sagen: Es ist etwas komisch zu lesen. Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt. Der Erste Teil ist für meinen Geschmack zu sehr mit, ja wie sagt man eigentlich dazu, "Sprüngen versehen". Der Autor wechselt ständig die Schauplätze, gerade dort, wo sich die Hauptpersonen immer aufhalten. Und da diese die Schauplätze ständig wechseln, passiert das logischerweise oft. Man kommt gar nicht richtig ins lesen, weil irgendwie der Fluss fehlt.
    Der zweite Teil ist nach meiner Meinung eindeutig besser, es entsteht auch irgendwie so etwas wie Spannung.
    Was positiv ist, ist das, das man sehr viel über die Alchiminie erfährt, über den Wunsch das ewige Leben zu erreichen, über den Tempelorden usw.
    Da es kein Nachschlagewerk in Geschichte ist, beinhaltet es aber sehr viel Hintergrundwissen. So das man als nicht so kundiger auf dem Gebiet, nicht im Dunkeln stehen bleibt.


    Zum Schluss würde ich sagen, es ist ein Buch, das man lesen kann, aber nicht unbedingt lesen muss. Ich vermute aber es gibt hier auch wieder sehr unterschiedliche Meinungen.



    Tschüß Micha !!!

    @ Jeamy


    Ich find es ja auch gut, aber wenn man es liest, so unerwartet, nachdem man den Beitrag geöffnet hat, ist es doch erst einmal starker Tobak.


    Aber weiter so, Kritik kann auch fruchtbar sein.


    Tschüß Micha !!!

    Da ich das Buch nicht kenne, habe ich ein bisschen geschnüffelt.


    Und es scheint ja wieder einmal ein Buch zu sein, welches man nur lieben oder hassen kann.


    Ich habe da zwei ganz interessante Rezensionen bei Amazon gefunden:


    Zitat

    Original aus Amazon.de von Wolfgang Tress
    Während man den ersten Teil der Illuminatus-Trilogie Das Auge in der Pyramide liest, entsteht zwangsläufig der Wunsch, die beiden Autoren einmal persönlich zu treffen. Nur um festzustellen, ob sie nun genial oder total verrückt sind.
    Oberflächlich scheint Illuminatus eine wirre Mischung aus Geschichtsfragmenten zu sein. Mal in erster Person, mal aus der Erzählerperspektive, werden Erlebnisfetzen einzelner Charaktere mit nebensächlichen Handlungen verwoben und Ereignisse erst nach einer Unterbrechung von mehren Seiten erläutert. Eine zeitlich "richtige" Abfolge existiert nur hin und wieder, meist ist die Zukunft zusammen mit der Vergangenheit in das scheinbare Jetzt integriert. Das macht das Lesen zu einer echten Herausforderung, und wenn man nicht bei der Sache ist, verliert man schnell den dünnen Faden, der die verschiedenen Fragmente zusammenhält.


    Doch so sehr der an Douglas Adams Der lange dunkle fünf Uhr Tee der Seele erinnernde Schreibstil von Illuminatus auch die Aufmerksamkeit fordert, die wirkliche Herausforderung liegt vielmehr zwischen den Zeilen. Robert Shea und Robert Anton Wilson verdrehen systematisch Weltbilder und gewohnte Sichtweisen, bis man sich nicht mehr sicher ist, ob das, was man liest, nicht eine andere Bedeutung hat als die Buchstaben, die man sieht. Dabei bewegt sich Illuminatus nicht so platt in einer Ecos Das Foucaultsche Pendel-ähnlichen Welt der Verschwörungen und Geheimbünde, wie es heute im Mystery-Wahn üblich ist. Man kann die Geschichte um die Illuminaten und die Zahl 23 nicht wirklich ernst nehmen, und genau das macht sie so anziehend geheimnisvoll.


    Ist man erst einmal in die mehrperspektivische Gedankenwelt eingedrungen, fangen manche Überlegungen an, ein Eigenleben zu entwickeln und setzen sich, noch während man über sie lacht, im Gehirn fest. Fängt man dann an, die täglichen Dinge in Zweifel zu ziehen, beginnt der durch den komplizierten Text hochgeschraubte Verstand gewohnte Bahnen zu verlassen. Wer bis zu diesem Punkt kommt, wird entweder paranoid oder Illuminatus lachend als Meisterwerk verehren.


    Und die zweite ist eine Rezensionen von


    So nun kann man sich daraus seine eigene Meinung bilden.


    Tschüß Micha !!!

    Mir hats sehr gut gefallen, dass einzige was mich gestört hat, ist die Tatsache, Das er sich auf den ersten 4/5 des Buch ganz genau darüber ausgelassen hat, wie das Jesus Video gefunden wird und den Rest auf dem letzten 1/5 zusammenschustert.



    Tschüß Micha !!

    Leseliste


    nein, in dem Sinne, was ich lese aufzuschreiben, dass mache ich auch nicht.
    Nur habe ich in meiner Datenbank einen Vermerk über gelesen oder nicht gelesen drin.


    Tschüß Micha !!!

    Ja was ist lesen


    also für mich ist es vor allem Unterhaltung. Vom Alltag abschalten. Dabei kann ich mich in die jeweiligen Personen voll hinein versetzen, fast wie bei Schauspielern die eine Rolle Spielen müssen. Ich leide dann mit ihnen, freue mich und teil genau so wie sie ihre kleinen und großen Sorgen.


    Sachbücher sind für mich eigentlich nur Nachschlagewerke, in denen man etwas erfahren kann, wenn einen das Gedächtnis wieder einmal in Stich lässt.
    Lesen, nein lesen tue ich sie nicht.


    Was lese ich nun eigentlich - alles quer Beet. Von Krimi über Historie bis zu Liebesromanen. Einfach alles, nur interessieren müssen sie mich.


    Tschüß Micha !!!

    Auf Wunsch einer einzelnen Dame


    hier das ganze noch einmal:


    V.C. Andrews - Gärten der Nacht



    Wie wäre es damit?
    Es ist eigentlich der 5 Band einer Familiensaga, aber in ihr wird die ganze Vorgeschichte erzählt, eine Geschichte um kirchlichen Glauben und was dieser anrichten kann.


    Auszug:


    Hass, Eifersucht und Habgier zerstören die Ehe von Olivia und Malcom Foxworth, die von Anbeginn eine Farce war. Malcom, der Erbe von Foxworth Hall, hat es nie verschmerzt, dass seine angebetete schöne Mutter ihn verlassen hatte, als er noch ein kleines Kind war. In Alicia, der zweiten, blutjungen Frau seines Vaters Garland, sieht er ihr Ebenbild. Er verfällt ihr vom ersten Augenblick an, als sein Vater sie in Foxworth Hall einführt. Verzweifelt wehrt sich Alicia gegen seine ständigen Annäherungsversuche. Auch Olivia ist machtlos und musste den Aufdringlichkeiten Malcoms gegenüber Alicia tatenlos zusehen. Schließlich bringt Alicia zwei Kinder auf die Welt - Christopher, der Sohn Garlands, und Corinna, die Tochter Malcoms. Danach verschwindet sie aus dem Leben ihrer Kinder, die nicht Wissen, dass sie Halbgeschwister sind. Nur Malcom und Olivia kennen den Grund. Ein verhängnisvolles, grausames Schicksal nimmt seinen Lauf …