Lesestatistik
2017
ich habe im vorigen Jahr 41 Bücher
gelesen (kein gutes Lesejahr, weniger als 50 Bücher in einem
Jahr las ich zuletzt 2010),
davon waren
31,7 % eigene
63,4 % aus der Bibliothek
4,8 % von Bekannten etc geliehen
Themengebiete:
22,0 % Geschichte des 20. Jahrhunderts
(Belletristik)
19,6 % Krimi
19,6 % Zeitgenössische Belletristik
9,8 % Sachbücher
7,3 % Thriller
7,3 % Humor / Satire
4,8 % Alternativwelt (veränderte
Gegenwarten)
4,8 % Historische Romane
2,4 % Klassiker
2,4 % Anthologien
-> zum ersten Mal, seit ich diese
Statistik führe (2010, aber zumindest geschätzt, war es auch vorher
nie anders), sind die Krimis nicht das meistgelesene Themengebiet.
Verlage :
6x Rowohlt
3x S. Fischer
3x Piper
2x BTB
2x DTV
2x Hanser
2x Heyne
2x Kiepenheuer & Witsch
2x Lübbe
2x Suhrkamp
+ 15 weitere Verlage mit je einem
Titel.
Autoren:
75,6 % männlich
17,1 % weiblich
+1 Anthologie diverser Autoren
+1 Krimi von zwei Männern und einer
Frau
+1 Sachbuch von einem Mann und einer
Frau
-> es bleibt bei einer klaren
Rollenverteilung.
Herkunft der Autoren:
22x Deutschland
5x Großbritannien
4x USA
je 2x Frankreich, Schweiz
je 1x Mexiko, Neuseeland, Niederlande,
Österreich, Peru
dazu eine Anthologie mit Autoren aus
verschiedenen Ländern
-> Das alte Bild: Deutschland wie
üblich unangefochten vorne mit etwa der Hälfte aller Autoren, von
der anderen Hälfte stammt wiederum die Hälfte aus Großbritannien
und den USA, die andere Hälfte verteilt sich auf den Rest der Welt.
Langsam unheimlich wird das Rennen zwischen den Autoren aus USA und
Großbritannien – von 2006-2008 waren die US-Autoren hinter den
deutschen Autoren zweiter, danach folgten drei Jahre die Briten, ab
2012 dann wieder drei Jahre die Amerikaner und nun zum dritten Mal
hintereinander wieder die Briten. Also nächstes Jahr wieder etwas
mehr amerikanisches???