Endlich mal wieder das LW
Beiträge von Louis Cyphre
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Ich fand die Anne Rice Vampir-Chroniken ziemlich gut. Doch von Memnoch war ich extrem enttäuscht und kann mich nur meinen Vorgängern anschließen. Ich war ziemlich sauer...
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Zitat
Original von Aurian
Meine Eindrücke:
Nachdem ich schon öfters gelesen habe, dass Christoph Marzi sich bei Lycidas stark von Gaimans Buch hat inspirieren lassen, war ich sehr neugierig darauf. Die Ähnlichkeiten sind teilweise so groß, dass froh bin, dass ich Lycidas zuerst gelesen habe, denn sonst hätte ich beim Lesen sicher Frust geschoben.Nun ja, ich hatte das Pech zuerst Niemalsland und dann Lycidas zu lesen... Deswegen war ich enttäuscht von Lycidas, da ziemlich viele Punkte eins zu eins übernommen wurden... Insgesamt stecken in Lycidas einige schöne Ideen, aber irgendwie gefiel mir der langatmige Stil und die Auflösung nicht so richtig.
Zum Punkt: Hier geht's um Niemalsland. Ich bin ziemlich begeistert von der Geschichte, da sie voller guter Ideen und Figuren steckt. Mir persönlich hat der Marquis ebenfalls sehr gut gefallen. Besonders amüsant fand ich Mr. Croup und Mr. Vandemar. Die skurillen Überzeichnungen der Figuren machen sie einfach liebenswert. Die Geschichte an sich ist zwar wenig spektakulär, aber doch ganz nett. Insgesamt eine sehr unterhaltsame Geschichte mit viel Spielraum für die Phantasie
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Ich finde die Trilogie ganz nett. Den Hype um die ganze Geschichte habe ich bis heute nicht verstanden. Leider fand ich das Ende ziemlich Holzhammermäßig und dazu noch ziemlich unlogisch... Insgesamt würde ich nicht noch einmal meine Zeit mit der Geschichte verschwenden, da es durchdachtere und spannendere Fantasy-Geschichten gibt (z.B. Dave Duncans Pandemia-Saga).
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Ein neuer Tag ein LW
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Oh ha, was ist denn hier los? Moment... Was ist das? Haha, das LW!
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Eigentlich bin ich ganz klassisch zum Lesen gekommen, über die Schule. Nachdem ich die ersten Buchstaben zusammensetzen konnte und mein erstes Buch verschlungen habe, führte mich mein Weg über die Stadtbücherei bis zu meiner eigenen kleinen Bibliothek. Ich denke die Faszination, die Geschichten selber zu erleben, war der Auslöser und der ständige Begleiter, der mich beim Lesen gehalten hat und jetzt für schöne Lesestunden sorgt.
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Ich lese gerne im Bett und auf meinem bequemen Ohrensessel. Stehlampe an, Beine hoch, ein schöner Earl Grey und fertig ist das Lesevergnügen. Je nach Stimmung wird der Earl Grey auch mal durch ein Glas trockenen Rotwein ersetzt.
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Also bestimmte Suchtautoren gibt es bei mir gar nicht. Entweder die Geschichte ist spannend oder nicht. Und unbedingt alles von einem Autor zu kaufen... So ein toller Autor ist mir noch nicht über den Weg gelaufen. Wäre sehr schön, wenn es so einen Autor geben würde, aber dann würde die Vielfalt zu kurz kommen und es muss ja auch schlechte Bücher geben, damit man die Guten wert schätzt.