Das Buch kommt auf meine Wunschliste.
Beiträge von Svenja
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Original von Booklooker
Ich hätte da was. Das Buch ist eben erst erschienen und auf ne Art auch sehr aktuell, was das Weltgeschehen angeht.Kurzbeschreibung
In der Hitze eines gnadenlosen Sommers versucht die Psychotherapeutin Gabrielle, nach einem Autounfall wieder in ihrem Beruf Fuß zu fassen. Aber dann weist man ihr ausgerechnet die 16-jährige Bethany als Patientin zu. Bethany hat auf grausame Weise ihre Mutter umgebracht. Sie ist gewalttätig, manipulativ – und sie behauptet, sie könne Katastrophen vorhersehen. Gabrielle tut das als Symptom von Bethanys psychischer Erkrankung ab. Doch dann treten genau die Unglücksfälle ein, die Bethany prophezeit hat. Ist es möglich, dass tatsächlich die Apokalypse bevorsteht, eine letzte Katastrophe, die eine vom Konsumwahn verblendete Menschheit endgültig in den Abgrund stürzen wird?
Ein guter Buchtipp. Das Buch steht auch auf meiner Wunschliste. -
Eigentlich sind fast alle meine Freunde Leseratten. Das finde ich gut, denn so können wir oft unsere Meinugen über Bücher austauschen.
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...weil ich in den Osterferien in den Urlaub fahre.
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...weil ich heute eine Stunde eher zur Arbeit muss.
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Die Trennung war kurz und schmerzlos, und sie erschien mir absolut endgültig.
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Das Buch hat einen sehr schleppenden Anfang, so, dass die Leselust nach unten geht. Ich war jedoch froh, das Buch nicht weggelegt zu haben, denn es wurde immer besser. Die Geschichte ist geprägt von der Hoffnung, dass alles gut ausgeht. Trotzdem war ich als Leserin irgendwie immer darauf gefasst, dass die Story ein böses Ende nimmt.
Ich gebe dem Buch 4 von 6 möglichen Punkten.
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Das Hauptranchhaus, das mit seinen heruntergelassenen Rolläden gegen die Tageshitze geschütz war, machte einen stillen, beinahe verlassenen Eindruck. -
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Original von Stute
Ich gehe gleich rüber zur Pommesbude und hol mir ein halbes Hähnchen mit Pommes.Hab mal hier nachgeschaut, ob etwas dabei ist, was ich mir machen könnte. Ich mach garnix. Hab auch Apetitt auf Hähnchen bekommen. Ab zur Pommfe.
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...weil ich Montag Überstunden machen muss.
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Ich bin gerade mal bis Seite 65 vorgedrungen. Das Buch ist bis jetzt "interessant".
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Der Kognak löste gerade den Knoten in ihrem Magen.
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"Der letzte Moment" war der einzige Fall von Jack Kerley, den ich bisher las und es wird wohl auch der einzige bleiben. Was nützt es, wenn ein Buch zum Ende hin spannend wird, sich aber sonst wie Kaugummi dahin zieht?
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...weil ich endlich mal wieder in den Wald möchte, aber das Wetter nicht mitspielt.
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Bei uns gab es Nackenkottlets mit gebratenen Zwiebenringen und Salzkartoffeln.
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Ich habe gerade den Inselkrimi "Das Geheimnis des Billriffs" von Ebels gelesen und deshalb mal geschaut, was es noch von dem Autor gibt. Der Krimi war echt gut, aber "Helene - Eine Kriegskindheit" würde ich nicht lesen, denn bei solchen Büchern hätte ich Angst, schwermütig zu werden.
Bücher über Kriegsleid, das geht garnicht.
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Der aufkommende Wind bläht die Segel auf.
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...ich mich dabei in einer anderen Welt bewegen kann.
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Das Buch gefiel mir gut. Es ist anders, als andere Inselkrimis, bei denen ständig irgendwelche Polizeikommissare auf Spurensuche sind. Es ist eine spannende Schatzsuche, bei der die bösen Kriminellen hinter den Guten her sind. Gut gefielen mir auch die "Hauptdarsteller", denn jeder von ihnen hat seine eigene, ganz persönliche Geschichte. Auf das überraschende Ende war ich nicht gefasst.
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Im Moment lese ich nur noch an ruhigen Orten. Wenn um mich herum Trubel ist, kann ich mich nicht konzentrieren.