Beiträge von Lansky

    Dazu bin ich bisher zu wenig BMW gefahren, um das mit letztendlicher Gültigkeit bestätigen zu können. Aber die 1150GS liegt verdammt gut auf der Strasse...und zwar so schwer, daß man die alleine kaum noch hochbekommt. ;-)


    Gruss,


    Doc[/quote]


    Ja Doc , davon habe ich auch schon gehört das es manche ab einem bestimmten Alter nicht mehr schaffen, doch BMW Fahrer fahren auch und werfen die Dinger nicht um, das sind meistens die Reiskocher die umfallen wenn sie wieder mal kein Land gegen ein vernünftiges Moped gewinnen können, :grin :-]

    Hi Doc, den Beitrag habe ich eben erst gefunden,


    gute Idee, woher kommst du? Ich bin auch Mopedfan leider zurzeit ohne einen angemeldeten Zweirad Untersatz, bin absoluter BMW Fan und hoffe auf das Samstagslotto und würde mir dann eine 1200 S gönnen, die soll in Schlagdistanz zur Hayabusa liegen, son" Reiskocher" mit richtig Dampf, klar das die Schlitzaugen nicht an die Straßenlage einer BMW heran kommen wie Du sicher weißt.


    Grüße Lansky

    Hallo Esther,


    den Namen hätte meine Tochter auch bekommen, als Alternative wäre nur noch Lea in Frage gekommen.Natürlich habe ich zwei Jungs (leider keine Tochter, meine Göttin wollte keine Zickerei im Haus haben--eine reicht--- :lache)


    Schön von Dir zu lesen.



    ähem...wie funzzt das mit dem Lesevertrag? mal so nachfrag??


    Grüße Lansky

    Jo gehe ich,


    zurzeit sogar regelmässig, nächstes jahr steht die kommunion bei uns ins haus, außerdem haben wir zu dem thema kirche zurzeit auch diskussionsrunden, ich finde das gar nicht mal so schlecht, schließlich ist sie auch eine wurzel unserer kultur.

    Zitat

    Original von Morgana
    Southpark... Genau das war es... *an den Kopf schlag* Das ich darauf nicht gekommen bin... Ich werd wohl langsam alt... :-(



    sach mal solche sachen guckst du?

    Habe einen super abend hinter mir...als Strohwitwer...mit 4 Jungs die mich beinahe im schwimmbad ersäuft haben(6-7-8-9)...auf dem Nachhauseweg zum Burger King meinte mein jüngster (6) zu seinem kumpel ..eigentlich Klasse oder..nur Männer... Männer wie wir.. uns geht es doch so richtig gut und zuhause haben wir auch noch die Dickmanns im Kühlschrank... die 4 waren natürlich um kurz nach 7 uhr wach haben den Frühstückstisch geplündert sind dann zusammen über die Rechner hergefallen und jetzt geht es zum Kampfsport...

    Ja schade um das Mädchen , ausgerechnet der gleiche Sendeplatz für die Anke , war eigentlich klar das sie dagegen nicht ankommt.Hoffe das sie noch mal so ne Chance bekommt.


    Der Schmidt geht wieder zurück zu den Öffentlich Rechtlichen, (so wie ich das mitbekommen habe)ich denke das er bestimmte Fristen einhalten muss bevor er wieder auf der Matte steht..

    *flüster* Batcat, das wäre doch ein guter Job für Dich, das zu organisieren... *flüster-ende*[/quote]




    Hurzi , da warte ich schon seit Freundinszeiten darauf :kiss


    Nemberch wäre richtig gut.

    Ich bin glücklicher Handwerker und wurde vor ca. 8 Jahren geheiratet :-], das beste was mir im meinem Leben passiert, ist außer der Unmenge an Glück das ich sowieso schon habe, sind meine beiden Jungs.

    Spiele ich für mein Leben gerne, ein der schönes Taktisches Spiel, leider fehlt mir für den Chat ein wenig die Zeit, ich habe meinem Sohn ab morgen eine neue Runde versprochen, such dir lieber ein paar Freunde zum Spielen das ist wesentlich Kommunikativer als im Chat.

    So ich werde im November endlich 45 liebe das Leben und wollte eigentlich mit 40 in die Rente doch die Lottofee will erst später kommen , macht ja auch nichts ich kann ja warten,kein Thema , mit Sicherheit wäre es mir dann gleich wieder zu langweilig (so wie immer).

    ich habe das an einem wunderschönen Cabarett Abend in Nürnberg im Fernsehgarten des Bayerischen Fernsehen in Auszügen gehört , ich war absolut begeistert , der gute Klaus Karl Kraus hat das Super rübergebracht, am meisten war ich Fasziniert wie er sagte :


    "meine Mutter hat ihre Kinder noch selbst erzogen,.....Pause......... stellen Sie sich das einmal vor ..............so etwas gab es damals noch"



    Am nächsten Tag hatte ich gegoggelt und die Helden im Netz gefunden,


    mein Gott manchmal hoffe ich das meine Kinder nicht so schlimm werden wie ich war, auf der anderen Seite entgeht ihnen auch wieder vieles , vermutlich behüten wir sie zu sehr.


    Letzte Woche habe ich den Film gesehen der hieß " Die Kinder des Monsieur Matthieu" (absolut Sehenswert der Film) , als ich die Kinder nur mit Stöcken bewaffnet so Spielen sah, bekam ich schon ein schlechtes Gewissenweil es uns so Gut geht.


    Grüße Lansky

    :write


    Wir waren Helden...
    Wenn du nach 1980 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun!
    Aber Ihr könnt es trotzdem lesen!
    ..........................
    Wenn du als Kind in den 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es
    zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
    Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
    Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium.
    Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen,
    genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.


    Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen
    und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
    Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten
    Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang
    hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach
    einigen Unfällen klar.


    Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten
    erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir
    hatten nicht mal ein Handy dabei!
    Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde
    deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst.
    Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern?
    Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten
    wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders.
    Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick.
    Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.
    Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf
    Video, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer,Internet-Chat-Rooms.
    Wir hatten Freunde!!!
    Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren
    Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein.
    Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner
    holte uns...
    Wie war das nur möglich?
    Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen.
    Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus.


    Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
    Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen
    Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
    Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte
    sich verstecken.


    Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!


    Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht.
    Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen

    ..doch Hoffnung die hatte er, keine Frage das war bei ihm das letzte was ging ,als Optimist wie immer machte er sich an die Arbeit, Arbeit so sagen seine Freunde dazu, für ihn war das Hobby oder die schönste Sache der Welt nach der allerschönsten Nebensache der Welt und diese , tja davon schwirrte ihm noch der Kopf, diese hatte ihn eigentlich fest im Griff, es war ihm ja seit Geburt klar das "er" eigentlich das beste war was ihm seine Eltern zum Geschenk machen konnten, wer sonst ist schon so von sich überzeugt das er jeden morgen glücklich aufwacht und sich darüber freut das es ihn heute wieder gibt?


    Doch dieses mal hatte es ihn getroffen eigentlich kaum zu glauben ,diese hübschen Dinger gab es ja zuhauf,das ihm jetzt sowas passiert konnte er selbst nicht fassen, rotzfrech war sie gewesen genauso frech wie die Sommersprossen in ihrem Gesicht und grüne Augen , Grün..das war schon tiefgründig, sie haben so hell geleuchtet das er fast schweißnass an den Händen nach seiner coolen Ray Ban in den unergründlichen Tefen seiner Jackettasche suchte und sie mit einem leichtem Zittern hervorzog immer noch den Coolen mimte und endlich aufsetzte.


    Was war passiert, er konnte es immer noch nicht fassen,ein hübsches etwas hatte ihn fast aus der Fassung gebracht,er sass immer noch wie betäubt bei seinem Lieblingsitaliener die Pasta war ausgezeichnet gewesen fast hätte er sich nicht getraut seinen"con leche" mit ihr zu trinken ..er wollte ihn nicht verschütten...aber nun war sie weg ,..einfach weg..im Hintergrung spielte leise Zuccero....nein die Hoffnung gab er nicht auf sie wieder zu treffen, Zeit war für ihn nicht das Thema,die Frage war würde sie sich wieder melden?

    Dabei ist das Bogenschießen nur vordergründig (habe es mir heute gekauft) eigentlich geht es in dem Buch um Zen, Zen ist etwas das nicht erklärbar ist, also schon mal faszinierend für mich,man lebt es ,genauso geht es dem Bogenschützen mit dem Bogen und dem Pfeil sie sind eigentlich eins , bilden eine Einheit ,es ist nicht der Bogen und auch nicht das Ziel das entscheidend wäre ,letztendlich ist es der Weg, das Buch bzw. der Autor versucht etwas zu beschreiben was gar nicht zu beschreiben ist man lebt es, also genau mein Ding.


    Den Hinweis dazu hatte ich in Lauxmanns Buch gefunden " Die Philosophie der Weisheit" -- Die andere Art zu denken-- ein schönes Buch über das Leben, es hat mir sehr gut gefallen da es in groben zügen auch meiner Lebenseinstellung entspricht.