Mein Bücherregal ist auch immer viel zu schnell voll.
Herzlich Willkommen!
LG von Karla
Mein Bücherregal ist auch immer viel zu schnell voll.
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LG von Karla
Hier ist für jeden Geschmack was dabei.
Herzlich Willkommen!
LG von Karla
Klingt ja interessant.
Herzlich Willkommen hier.
LG von Karla
Auch von mir ein herzliches Willkommen.
LG von Karla
ZitatOriginal von gefion
Ich sehe grade, mein Thread für den Leserundenvorschlag befindet sich natürlich bei Vorschläge fürs gemeinsame Lesen unter private Leserunden, nicht bei den Fragen zum gemeinsamen Lesen.
LG
Gefion
Ich habe mich schon ganz offiziell angemeldet. Ab wann wissen wir ganz genau, ob die LR stattfindet oder nicht?
LG von Katrin
ZitatOriginal von SunshineRose
Erzeugt auch wieder nur so das Gefühl, der Roman sollte schnell fertig werden...
Diesen Eindruck hatte ich auch. Am Ende ging alles rasent schnell und jeder war mit jedem gut.
LG von Karla
Ist ja beeindruckend, was auf den 18 Seiten zusammen gekommen ist.
Ich kann da nur drei klitzekleine Veröffentlichungen beisteuern.
2010 Höranthologie (CD) "Es liest der Ohrenschützer" aus der Edition
Anthologica mit der KG "Werners Besuch"
2009 in der Anthologie "Glasperlenzeit" aus der Edition Anthologica mit
der KG "Der Traum vom Apfelbaum"
2008 in der Anthologie "Gefühlte Welt" aus der Edition Anthologica mit
der KG "Hans im Unglück"
Nach langem Üben wage ich mich nun an größere Prokjekte und hoffe, die auch irgendwann einmal zu veröffentlichen.
Da in einigen Postings die Frage auftauchte, ob man dafür bezahlt hat. Nein, ich habe keinen Cent für die Veröffentlichungen bezahlt. Es gab Belegexemplare bzw. eine "BelegCD".
LG von Karla
ZitatAlles anzeigenOriginal von Syddy
Normalerweise fertige ich in diesen Blöcken immer den Plot, Steckbriefe, Stammbäume usw. an. Das dient sozusagen als Vorbereitung für den Roman und als Hilfe, während ich ihn schreibe.
Ich nutze meinen Notizblock ähnlich. Darin skizziere ich Zeittafeln, das Aussehen meiner Protagonisten und deren Charaktere oder Dialoge, die unbedingt geführt werden müssen oder ich notiere stichpunktartig, was noch recherchiert werden muss.
Wenn ich im Warteraum in einer Zeitung blättere und was Interessantes entdecke, das wird auch notiert. So las ich z.B. einmal von einem Beerdigungsinstitut, welches anbot, seinen Liebsten zu einem Diamanten zu pressen.
Zu Hause habe ich eher eine lose Blattsammlung.
LG von Karla
Ich schreibe als Hobby und besitze einen Kater. Also erfülle ich irgendwie das Klieschee. Und ich kenne noch mind. zwei Autoren, die ebenfalls Katzen ihr eigen nennen. Aber ich kenne auch ganz viele Autoren, die überhaupt keine Haustiere haben.
ZitatOriginal von NaliA
Katzen sollen ja andscheinend beruhigend wirken
Na ja, mein Kater kann mich ganz schön nerven und wenn er nicht pünklich von seinen "Ausflug" in fremde Gärten zurück kommt, dann mache ich mir Sorgen und für seine 13 Jahre ist er ganz schön aufgeweckt.
LG von Karla
ZitatÜber die Rezi muss ich erstmal noch nachdenken.
Mir ging es auch so.
Ich musste das Gelesene erst einmal setzen lassen. Es war wirklich schwierig die richtigen Worte zu finden. Auf der einen Seite hat mich das Buch unterhalten und las sich weg und auf der anderen Seite kam ich mit Ruth nicht klar und habe oft genug den Kopf geschüttelt. Es gab Stellen im Text, die haben mich gepackt und ein paar Sätze weiter ertappt ich mich beim Überfliegen der Zeilen und musste mich selbst disziplinieren, um ordentlich zu lesen.
LG von Karla
Als ich mir die HP vom Verlag angeschaut habe, ist mir folgendes aufgefallen: Ein Partner, mit dem der Verlag zusammen arbeitet, ist gleichzeitig offizieller Ansprechpartner des Verlages.
LG von Karla
Hallo,
nachdem ich so nett aufgenommen worden bin und ich an der erste Lesrunde teilgenommen habe, möchte ich gern die Möglichkeit nutzen, euch meine HP vor zustellen.
Ich hoffe, dass das Wenige, was zum Stöbern einläd, euch gefällt.
http://katrinlachmann.de.tl/Autorin.htm
LG von Karla
Ich habe gern gestöbert.
LG von Karla
So und nun möchte ich meine Einschätzung abgeben. Auch ich habe das Buch im Rahmen der LR gelesen.
Cover: Es ist erfrischend und ein „Hingucker“. Allerdings wären Schafe passender gewesen, als die Zebras. Als eine nette Idee empfinde ich die Postkarte zum Heraustrennen und ich gestehe, ich hatte nach einem Lesezeichen im hinteren Teil gesucht. So habe ich die Karte als solches benutzt.
Klapptext: Er verspricht eine Geschichte um einen sagenumwobenen Diamanten, eine gefährliche Liebe und dem Zauber Namibias. Wer dies wortwörtlich nimmt, der wird enttäuscht werden.
Schreibstil: Er ist einfach und ermöglicht ein flüssiges entspanntes Lesen und er entlockt an manchen Stellen ein Schmunzeln.
Plot: Er wirkt sehr konstruiert und nicht zu Ende gedacht mit vielen kleinen Ungereimtheiten.
Die Protagonistin Ruth hat mich nicht überzeugt und ich konnte mich nur schwer mir ihr identifizieren. Wirklich überzeugt hat mich Horatio. Er ist der Autorin richtig gut gelungen und seine Ausführungen zur Geschichte Namibias waren weder langatmig, noch uninteressant und befanden sich mMn immer an der richtigen Stelle im Plot.
Die Autorin hat überzeugend die einzelnen Städte beschrieben, aber Landschaft und Natur kamen zu kurz. Ganz fehlte mir der Zauber, welcher dieses Land ausmachen sollte.
Trotz der negativen Punkte, liest er sich leicht und schnell weg und ist als Urlaubslektüre oder mal schnell für zwischendurch geeignet.
Von mir gibt es ebenfalls die Note 4.
LG von Karla
Stimmt, der Klapptext verspricht mehr, als der eigentlich Text bietet. Leider!
Wie ich eingangs schon geschrieben habe, ist das Cover sehr schön und auch der Klapptext spricht mich total an.
Wenn ich rückblickend auf den Plot schaue, sehe ich viel verschenktes Potential und einen schwächelnden Plot, weil mir einfach die Nachvollziehbarkeit fehlt.
Nehme ich Ruth, die weiß, dass ihr Leben, ihre Zukunft sich langsam in Rauch auflöst, ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass sie ihre Großmutter sucht und den Diamanten und einfach die Farm, die in Schwierigkeiten steckt, zurück lässt im Wissen darum, dass es Leute gibt, die sich für das Land/Farm interessieren und sicher nicht untätig rumsitzen, sondern versuchen die Ländereien zu bekommen.
Oder der Koffer der Großmutter, als winziges Plotpuzzleteil, und damit verbunden die angebliche Flucht nach Deutschland. Man bedenke, dass ein Großunternehmen hinter ihr her war. Sicher eine gute Idee, dass sie eine Kabine anmietet und einen Koffer hineinstellt, dann bricht die Nachvollziehbarkeit ab, weil ja logischer Weise niemand den Passagier von der Kabine auf der Überfahrt sieht und auch niemand die Kabine räumt und somit der Koffer dort stehen bleibt. Was sicher nicht schwer ist, heraus zu finden. Warum sollte jemand einen Koffer mit auf Reisen nehmen und ihn dann zurück lassen? Hier wurde nicht zu Ende gedacht.
Beim Lesen spürt man, wie ein Baustein nach dem anderen zu einer Geschichte zusammen gefügt wurde, so dass es passt. Dieses kostruierte Passen untergräbt die Glaubwürdigkeit.
Trotzdem spürt man das Herzblut der Autorin, die mit ihrem flüssigen Schreibstil die Geschichte zu einer unterhaltsamen Geschichte gemacht hat.
Wie meine "Vorschreiberin" so schön zum Plot anmerkte: das Gerippe ist da und das ist wunderprächtig, nur das Fleisch fehlt.
LG von Karla
Nun bin ich mit diesem Abschnitt durch und habe auch gleich bis zum Ende durchgelesen und hoffe nun, nichts durcheinander zu bringen.
Die Geschichte liest sich nach wie vor weg. Es gibt einige Stellen, wo ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte, es gibt aber auch viele Stellen, wo mir die Nachvollziehbarkeit des Plots und der Charaktere fehlt.
Ich muss auch sagen, dass es mich schon unterhält und sicher schaut man bei einer Leserunde genauer hin und somit wäre es einfach schön gewesen, wenn die Autorin dabei wäre. Vielleicht würde einiges an Kritik wegfallen, wenn man die Beweggründe der Autorin kennen würde.
LG von Karla
Das Buch unterhält, ohne Zweifel und lies sich leicht weg. Besonders interessant finde ich die Beschreibungen zum Land, zu deren Geschichte und die sind wunderbar verpackt in den Dialogen mit Horatio.
Allerdings wird Ruth mir nicht besonders ans Herz wachsen. Dagegen finde ich Horatio als einen gelungenen Charakter. Er muss schon einen starken Grund haben sich Ruth die ganze Zeit über anzutun.
Im Moment verstehe ich ihre Antriebskraft nicht wirklich, warum sie ihre Farm zurück lässt, um nach der verschollenen Großmutter zu suchen und diesen Diamanten.
Eine besondere Würze der Geschichte sind die abergläubischen Dinge und die "Tagträume", die wohl von dem Stein ausgehen. Aber mit der Zeit werden sie mir zuviel und da würde ich sagen, weniger ist mehr. Nun, da verhält es sich, wie mit allen anderen Sachen, es ist eine reine Geschmacksfrage.
LG von Karla
ZitatOriginal von maikaefer
ich "verfolge" die dein Buch betreffenden postings schon seit einigen Tagen - es klingt alles wirklich sehr interessant. Leider bin ich bis auf weiteres "ausgebucht". Wünsche dir aber eine erfolgreiche Leserunde und werde zu gegebener Zeit ggfs. eine Rezi anfügen.
Bis Januar ist ja noch ein bisschen hin.
Ich hebe auch schon mal die Hand.
LG von Karla
Stimmt schon.
Es ist aber auch schön, im Mittelfeld mitzuschwimmen und sich zeitgleich auszutauschen, so von Leser zu Leser.
LG von Karla