Vielen lieben Dank,
ich habe ihn dann direkt auf den Reader geladen und gelesen
Erstmal ein großes Lob an Suzan Elizabeth Phillips - Sie schreibt wirklich sehr, sehr gut und und die Geschichte zwischen Rachel, Gabriel und dem Kleinen ist wunder-wunderschön.
Enttäuscht hat mich ja persönlich ein wenig das Ende. Doch das ist mein persönliches Problem, wenn es um Liebesromane geht, und der Grund, warum ich auch bisher kaum Liebesromane gelesen habe (dieser hier war mein dritter oder vierter, wenn überhaupt): Ich mag Gefühle - doch geschrieben kann ich mit ihnen nicht annähernd so gut umgehen, wie gezeigt. Daher sind mir Filme dann ehrlich gesagt wesentlich lieber.
Speziell war ich von der Versöhnung zwischen ihr und den Brüdern etwas enttäuscht, die mir annähernd der extremen Gemeinheiten doch zu "wischi-waschi" war. Aber auch hier gehe ich zu fast 100 % davon aus, dass ich das nicht empfinden würde, wenn ich das Ganze als Film gesehen und die Mimik, Gestik usw. hätte sehen können.
Von daher denke ich, dass ich es mit den Liebesromanen doch lasse und sie mir lieber als Film ansehe. Ein vor Glück lachendes Gesicht berührt mich wesentlich mehr, wenn ich es mit meinen eigenen Augen sehe
Aber dir nochmal vielen, vielen Dank. Das Buch hat mir nämlich trotzdem jede Menge gebracht - Ich schreibe nämlich gerade selbst eine Geschichte und habe, was die bösen Geschwister angeht, eine kleine Inspiration bekommen. Ich benötige nämlich auch noch einen Gegenpol zu meinen ganzen von Anfang an liebenswerten Charakteren