Beiträge von xexos

    Angela Merkel
    Freiheit: Erinnerungen 1954 – 2021


    Die lange erwarteten Erinnerungen von Angela Merkel

    16 Jahre trug Angela Merkel die Regierungsverantwortung für Deutschland, führte das Land durch zahlreiche Krisen und prägte mit ihrem Handeln und ihrer Haltung die deutsche und internationale Politik und Gesellschaft. Doch natürlich wurde Angela Merkel nicht als Kanzlerin geboren. In ihren gemeinsam mit ihrer langjährigen politischen Beraterin Beate Baumann verfassten Erinnerungen schaut sie zurück auf ihr Leben in zwei deutschen Staaten – 35 Jahre in der DDR, 35 Jahre im wiedervereinigten Deutschland. Persönlich wie nie zuvor erzählt sie von ihrer Kindheit, Jugend und ihrem Studium in der DDR und dem dramatischen Jahr 1989, in dem die Mauer fiel und ihr politisches Leben begann. Sie lässt uns teilhaben an ihren Treffen und Gesprächen mit den Mächtigsten der Welt und erhellt anhand bedeutender nationaler, europäischer und internationaler Wendepunkte anschaulich und präzise, wie Entscheidungen getroffen wurden, die unsere Zeit prägen. Ihr Buch bietet einen einzigartigen Einblick in das Innere der Macht – und ist ein entschiedenes Plädoyer für die Freiheit.

    ASIN/ISBN: 3462005138

    Aber natürlich haben wir damals in den 80ern mitgeholfen, deswegen war es ja so toll. Kühe melken, Ställe ausmisten, Trecker fahren. Und zugucken durften wir beim Kühe besamen und beim Kälbchen gebähren. Selbstverständlich war das für das Alter reduziert und vor allem ohne den existenziellen Druck. Über die Finanzsituation klagten die Milchbauern auch damals bereits.

    Auch Rosl lebt in der Fürsorge mit dem Reh auf, erzählte ihm Geschichten und übte damit das Sprechen. Das es tot ist, ist auch nicht mein Punkt, sondern lediglich das Beiläufige.


    Würdet ihr gerne zu der Zeit und in der Situation leben? Ich schon, aber nur kurzfristig und mit Rückkehrmöglichkeit in die heutige Welt. :grin

    In dem zweiten Abschnitt passierte nun noch nicht so viel, bzw. geht recht wenig voran. Einige wirre Besuche von komischen Männern und Füchsen. Dass das Rehkitz nun tot ist, wurde nur beiläufig erwähnt und das Geheimnis des Zettels bleibt noch verborgen.


    Das Buch besticht aber durch viele schöne, idyllische Landschaftsbeschreibungen und die Beschreibung des damaligen Landlebens. Einen Urlaub könnte ich mir dort sehr gut vorstellen, die Arbeit aber wäre eine sehr große Herausforderung.

    Die ersten drei Kapitel gefielen mir sehr gut. Bei den vielen Personen habe ich weniger Sorgen. Im Laufe des Buches werden wohl die wichtigsten Leute schon so oft erwähnt, dass man selbst die Ameisenbisse und das piekende Heu spürt.


    Schön war auch, dass wir gleich von einer Leiche begrüßt wurden. Das hat ja fast Krimicharakter, auch wenn dieser Todesfall schnell aufgeklärt wurde. Der Täter war die eigene Blödheit.

    Was ich noch vergessen habe: Mit der richtigen Lösung nach ca. 100 Seiten haben mir auch eure Beiträge geholfen. Nur mit Buch in Fremdsprache hätte es wohl nicht geklappt. Aber ihr hattet viele wesentliche Hinweise und Gedanken geschrieben.

    :knuddel1:lupe:knuddel1

    Ich fand die Auflösung etwas langgezogen. Poirot beschuldigt erstmal jeden im Raum und bringt sie in Bedrängnis. Stellt euch das mal real vor. Ein Angehöriger wurde ermordet und der Kommissar hält erstmal eine Stunde eine Show ab. :pille

    Ich bin nun auch durch. An meiner Lösung hatte ich im letzten Abschnitt dann schon wieder Zweifel, da die Westholme nicht mit im Raum war. Den Epilog fand ich dann auch zu dick aufgetragen, dass sollte aber wohl noch einmal den schlechten Einfluss der ollen Mutter Boynton verdeutlichen, wie böse sie war und was sie alles verhindert hatte.


    Und so schwierig war die Lösung vielleicht gar nicht: ;)

    Der Blick der Boynton ging an Sarah vorbei zu einer Person aus der Vergangenheit. Die Vergangenheit der Boynton liegt in Amerika und die Westholme war die einzige Amerikanerin außerhalb der Familie. Plus der Info mit der Gefängniswärterin konnte man auch auf ein Motiv kommen. Und außerdem hatte die Westholme als Politikerin auch viel zu verlieren.


    Vor hundert Jahren war der Austausch zwischen den USA und Europa nicht so intensiv, dass man jedes Detail herausbekommen konnte, vermute ich. Und in den USA hieß die Westholme auch noch anders. Den Namen hat sie erst seit der Heirat.