Beiträge von kimba

    Hallo,


    danke Geli für die Tipps. Das mit dem SUB/SUB-Abbau/SUB-Zuwachs scheint mir für mich die beste Variante zu sein. Ausserdem habe ich so mal wieder einen Grund meinen SUB durchzuzählen, das macht Spass!


    Ich hoffe, ich komme die nächsten Tage mal wieder dazu. Bis dahin versuche ich so tapfer und standhaft zu bleiben und nix zu kaufen.


    LG
    Susanne

    Hi,


    ich habe die "Götterdämmerung" von Tanja Kinkel fertig (war nicht so begeistert, Rezi folgt noch) und lese jetzt ein ganz tolles Buch (ich habe gesehen, dieses Buch wurde schon besprochen und angemessen gewürdigt):


    Ich hab's übrigens als 4,95 Euro-Schnäppchen (Mängelexemplar) ergattert (freu!)

    Bei "Heimkehr" würde ich es mir überlegen. Ab und zu kann ich sowas gut lesen.


    "Muschelsucher" habe ich schon ein paarmal gelesen, "Wintersonne" fand ich total öde und "September" kenne ich auch schon.


    Allerdings, mein SUB ragte bis zur Decke, würde ich mal die kleinen USUBS aufeinanderstapeln...
    Na, mal sehen, wie ihr euch entscheidet!

    Hallo,


    ne komischerweise mache ich das bei Büchern (Belletristik) nicht.


    Warum? Vermutlich wegen der Buchpreisbindung (kosten eh alle mehr oder weniger das gleiche), vermutlich deshalb, weil ich implizit davon ausgehe, was mir nicht gefällt, das kann ja jemand anderem gefallen, hier sind die Geschmäcker einfach so verschieden.


    Bei Sachbüchern sieht es allerdings schon anders aus. Da schaue ich schon sehr nach der Qualität, aber da sind die Preise ja auch wirklich andere :wow.


    Filme sind mir irgendwie zu teuer, wenn ich mir überlege, wie oft ich sie dann tatsächlich schaue. Die leihe ich mir lieber :-).

    Hallo,


    ich hab mich schon tausendmal gefragt, ob es sich lohnt, dieses Buch zu lesen. Eins von diesen Büchern, die irgendwie schon immer in den Buchläden herumstehen.


    Bin ja gespannt auf weitere Meinungen!

    Ich finde dieses Buch auch toll. Es ist das beste (für Eltern geschriebene) Buch zur Entwicklung des Säuglings, das ich kenne.


    Was es so wertvoll macht ist, das es zeigt, wie unterschiedlich die Entwicklung von Kindern sein kann und was für eine riesige Zeitspanne es da gibt. Das eine Kind lernt mit 10 Monaten laufen, das andere erst mit eineinhalb Jahren und beides ist normal!


    Viele Eltern sind beim ersten Kind einem enormen Druck ausgesetzt: ist es richtig, wie mein Kind ist? Müsste es nicht dieses oder jenes schon können? Vielleicht ist die Tatsache, das mein Kind nicht krabbelt sondern sich auf dem Rücken liegend vorwärtsbewegt ein Zeichen dafür, dass was nicht stimmt?


    Das Buch "Babyjahre" zeigt, wie unterschiedlich die Entwicklung von Kindern verläuft und das man sich in den allermeisten Fällen wirklich entspannt zurücklehnen und den Dingen ihren Lauf lassen kann.


    Ausserdem signalisiert es eine tolerante Einstellung gegenüber unterschiedlichen Erziehungsstilen der Eltern, was zum Beispiel die Themen Stillen, Familienbett, Ernährung etc. angeht.

    Hallo,


    ich habe das Buch vor Jahren gelesen, wenn ich mich recht erinnere ist es, was den Blickwinkel auf die Erkrankung angeht, sehr psychoanalyselastig - was sicher auch zeitgemäss war zum Zeitpunkt der Entstehung des Buches.


    Ich kenne von Hannah Green noch das Buch "Herbstzeitlose", habe ich in angenehmer Erinnerung, wenn ich auch keine Ahnung habe, worum es darin ging :lache


    LG
    Susanne

    Hallo,


    da im Unterforum Historische Bücher nur Rezensionen stehen, hoffe ich, hier ist der richtige Ort für meine Frage.


    Nachdem ich Rebecca Gablés "Das Lächeln der Fortuna" kürzlich gelesen habe, bin ich jetzt auf der Suche nach weiteren guten Romanen zum Thema England im 14./15. Jahrhundert und den Häusern Plantagenet, Lancaster und York.


    Könnt ihr mir da was empfehlen?


    Viele Grüsse
    Susanne

    Hallo,


    ich lese gerade "Götterdämmerung" von Tanja Kinkel. Bisher habe ich knapp 80 Seiten gelesen und bin bis jetzt sehr angetan.


    Allerdings fand ich die Themenfindung des Protagonisten etwas konstruiert, aber vielleicht klärt sich das ja noch auf.


    Viele Grüsse
    Susanne

    Hallo,


    ich habe den Schwarm nach etwas mehr als der Hälfte weggelegt. Ich fand den Anfang interessant, besonders die vielen Informationen zur Offshore-Industrie und zum Methan-Problem, aber zur Mitte hin wurden die Dialoge derartig flach und die Charaktere immer uninteressanter, so dass ich einfach keine Lust mehr hatte.


    Da ich schon mehrfach gelesen habe, wie grottenschlecht das Ende sein soll, hatte ich auch keine Motivation, mich "durchzuquälen".


    Vielleicht packt es mich ja irgendwann nochmal und ich lese den Rest.


    Viele Grüsse
    Susanne

    Bin ja etwas spät dran mit meiner Antwort, aber...


    ich habe die Bücher auch vor ein paar Monaten alle nochmal (vor-)gelesen und ein Aspekt, an den ich mich von früher gar nicht mehr erinnern konnte, war, wie witzig diese Bücher sind!


    Was Lasse so manchmal von sich gibt ist echt sowas von komisch!


    LG
    Susanne