Danke für die Rezi!
Das Buch liegt schon lange hier bei mir, und das Cover schreckt mich ein wenig vom Lesen ab, aber nun werde ich ihm vielleicht doch noch eine Chance geben...
Beiträge von Calliope
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Ich habe das Buch auf Empfehlung eines Dozenten hin gelesen und ich muss sagen, damit hätte ich nicht gerechnte. Ich habe mich beim Lesen kringelig gelacht und die Geschichten wirklich sehr genossen. Ich finde, das Buch eignet sich gerade für diejenigen, die gerne mal einen "Modernen Klassiker" lesen möchten, aber nicht gleich allzu schwere Kost mögen.
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Ich finde, das Buch zieht sich stellenweise sehr beim Lesen. Ich musste mich ein bisschen durchkämpfen, aber am Ende hat es sich wirklich gelohnt, weil die Geschichte wirklich eindrucksvoll erzählt ist und die Charaktere, wenn auch nicht unbedingt alle super sympatisch, sind glaubwürdig dargestellt
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Für mich war dieses Buch eine echt positive Überraschung, und ich habe es auch schon einigen Freunden weiter empfohlen. Am Besten hat mir die Erzähltechnik gefallen!
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Ich wünschte, das würde auch bei mir immer so klappen. Oft geht das ja, aber manchmal bekomme ich richtig schlechte Laune, weil ich einfach kein guten Anschlussbuch finde
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Mir hat der Film nicht ganz so gut gefallen. Es wurden so viele Dinge aus Goethes Leben miteinander vermischt und das Ende fand ich furchtbar kitschig. Wenn man aber mal sein "Germanisten Wissen" abschaltet, ist der Film als Geschichte gut gelungen, und das, was Lotte am Ende über Dichtung und Wahrheit sagt, rechtfertigt im Prinzip alles, was die Filmemacher getan haben.
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Italienisch.
Rock oder Pop? -
Nein, tut sie nicht.
Die Eule unter mir geht morgen in die Stadtbibliothek -
Ich schreibe seit ca. drei Jahren jeden Monat auf, was ich so lese, und komme im Schnitt auf 2-3 Bücher pro Woche. Allerdings finde ich, dass es zwar schön ist, wenn man viel Zeit zum Lesen hat, aber der Spaß und das Lesen selbst sollten dabei im Vordergrund stehen. Und manchmal stresse ich mich selbst damit, meinen eigenen "Rekord" zu brechen, und das ist doch Quatsch...
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Ich bin im Haus der Eltern meiner neuen Lebensgefährtin, aber scheinbar mag mich niemand und ich bin auf dem Klo zum onanieren.
Eine Liebesgeschichte oder so was -
Ich habe signierte Bücher von
Oliver Uschmann (Murp)
Wladimir Kaminer (Russendisco)
Wolfgang Hohlbein (Märchenmond)
Achim Bröger (Mein 24. Dezember)
Angela Sommer Bodenburg (Der kleine Vampir)
Willi Fährmann (Sie weckten das Morgenrot)
Helge Schneider (Eine Liebe im Sechsachteltakt)
und ich glaube
John Conolly (The book of lost things)
und eins von Cecilia Ahern (die beiden Bücher habe ich in einer Buchhandlung in Irland gekauft, und sie sind signiert, aber ich habe das nicht persönlich beobachtet, also weiß ich es nicht sicher...) -
Ja, das tut sie.
Die Eule unter mir hat einen grünen Daumen. -
Nein, gegen die bin ich allergisch.
Die Eule unter mir freut sich auf den Weihnachtsmarkt.
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Ich bin heute auf einer Halloween Party eingeladen und gehe als Leseratte
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Oh Danke,
Ich habe das auch versucht, aber ich glaube mit der Suchfunktion stimmte grad was nicht. Dann könnte man dieses Thema hier schließen... -
(Ich habe noch nie vorher Bücher benotet und probiere das jetzt aus)
Felix J. Palma; Die Landkarte der Zeit; 1, Monatshighlight
Friedrich Schiller; Der Verbrecher aus verlorener Ehre; 2
Erich Kästner; Als ich ein kleiner Junge war; 2
Walter Benjamin; Berliner Kindheit um Neunzehnhundert; 3,5
Friedrich Schiller; Die Räuber; 2
Johann Wolfgang Goethe; Götz von Berlichingen; 2
Johann Christoph Gottsched; Sterbender Cato; 3,5
Friedrich Schiller; Don Carlos; 2,5
Jonathan Barnes; Das Albtraumreich des Edward Moon; 2
Scarlett Thomas; The End of Mr Y; 1,5 -
Gestern war ich auf einer Lesung von Kaminer im domicil in Dortmund.
Die Lesung war insgesamt sehr lustig, hauptsächlich hat Kaminer neue und unveröffentliche Geschichten vorgelesen - immer im Stehen. Vor und nach der Lesung sowie in der Pause wurde Musik aus der Russendisco gespielt, im Anschluss an die Lesung hätte man auch noch zur Russendisco dableiben können, aber ich hatte noch eine andere Verabredung, weshalb ich mir das leider entgehen lassen musste.
Anfangs wirkte der Autor ein bisschen "verpeilt", so als wüsste er nicht so recht wo er anfangen sollte, aber vielleicht war das auch Absicht, es wirkte auf jeden Fall sympatisch. Vor jeder Geschichte hat er mit seinem typischen Akzent gesagt: Jetzt Titel der Geschichte; oder nicht?
Zwischendurch hat er auch ein paar Nebeninformationen zu den Geschichten gegeben oder ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert. Man hätte auch Fragen stellen können, aber offenbar hatte keiner welche. In der Pause hat Kaminer Bücher signiert
Insgesamt war's ein sehr schöner Abend. -
Wie kommt ihr von einem Buch zum nächsten Buch, das ihr lesen wollt? Viele von euch legen glaube ich eine bestimmte Reihenfolge fest, die sie auch hier posten. So kann ich das nicht. Entweder ein Buch inspiriert mich zum nächsten, z.B. weil es ein ähnliches Thema hat oder im vorherigen Buch erwähnt wurde, oder ich sehe einfach etwas im Regal, was ich gerne lesen möchte.
Manchmal habe ich aber auch echte Schwierigkeiten, ein neues Buch zum Lesen zu finden, weil das gerade Gelesene so gar keine Anschlussmöglichkeiten bietet, das ärgert mich immer und führt zu ein paar Tagen, an denen ich dann gar nicht lese (sehr traurig ist das...)Ich hoffe, so ein Thema gibt es noch nicht, ich habe danach gesucht, aber beim Stöbern nichts gefunden und bei der Suchfunktion eine Error Meldung bekommen.
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Gestern hat mein Freund mir ein Buch geschenkt, das ich auch gerade lese:
Eine Liebesgeschichte oder so was
Hier die Beschreibung von Amazon:
Die wohl charmanteste, zweifelsohne aber berühmteste Geschichte des französisch-amerikanischen Autors, der mit seinen vielfältigen Texten zu den bemerkenswertesten Autoren in der Geschichte der modernen amerikanischen Literatur zählt. Es ist die Geschichte von Moinous, einem liebenswerten, einsamen und armen französischen Emigranten in New York, der sich in die etwas ältere Sucette verliebt, eine bürgerliche politische Aktivistin und angehende Schriftstellerin. Die vertrackte Liebesgeschichte entwickelt sich nach vielen Anläufen und Irrwegen langsam doch, aber der Leser stellt sich bald die Frage, wer eigentlich der Erzähler ist, Federman oder Sucette, die sich gerade einen Moinou erfindet... -