Beiträge von Stella

    Inhalt mit eigenen Worten:


    Er wünscht sich die Freiheit, doch Krieger Brandon Cnocach kann seiner Fürstin nicht entkommen. Cara bestimmt über seinen Körper, seinen Geist. Nicht nur seine Stärke macht sie sich zu Eigen, er hat ihr ebenso als höriger Liebessklave zu dienen. Die Magie der Sídhe macht es Brandon unmöglich, sich gegen die Erniedrigungen und Lustspiele zu wehren.


    Als er den Auftrag erhält, ungestörten Besuch, der sich plötzlich in der Nähe des Feenhügels niederlässt, zu verscheuchen, kommen die Ereignisse ins Rollen … Er trifft auf die Balletttänzerin Suzanna, die - trotz ihrer Furcht - von seiner rauen Schale und seinem bestimmten Auftreten fasziniert ist und sich zu ihm hingezogen fühlt.


    Meine Meinung:


    Ich hatte eigentlich nicht vor, mich erotischer Literatur zu widmen, doch die Autorin, die unter ihrem richtigen Namen bereits einige Romane veröffentlicht hat, machte mich neugierig. Ich mag ganz einfach ihren Schreibstil und Ideenreichtum, daher bin ich ihr auch kurzerhand „gefolgt“, als sie unter Nutzung des Pseudonyms Jean Francis „Schwanentanz“ präsentierte.


    Ja, ich war vorgewarnt, daher darf ich nun auch nicht meckern über die vielen, teils heftigen Erotikszenen. Ich wusste von Anfang an, dass ich hier keinen Fantasy-Roman in den Händen halte, sondern einen Erotikroman mit düsteren Fantasy-Elementen. Die Handlung selbst ist allerdings neben den erotischen Szenen nicht zu kurz gekommen. Das Hauptaugenmerk liegt aber - ganz klar - bei den Sinnesfreuden, teils sehr herb und direkt beschrieben, teils angenehm prickelnd.


    Suzanna, die ihren großen Traum vom Tanzen aufgrund eines kaputten Knies aufgeben musste, fand ich äußerst sympathisch. Vermutlich habe ich nur wegen ihr wissen wollen, wie die Geschichte weiter geht … die Erotikszenen selbst sowie das „fantastische Geschehen“ um den Krieger Brandon herum, konnten mich zunächst weniger fesseln. Abschließend kann ich aber sagen, dass ich es nicht bedauere, die Geschichte gelesen zu haben. „Schwanentanz“ ist ein aufregender, doch auch düsterer Roman mit gewagter Erotik (es ist, als hätte sich die Autorin so richtig ausgetobt).


    Fazit:


    „Schwanentanz“ war für mich ein kurzer Ausflug in das Erotik-Genre, den ich nicht sofort wiederholen muss, ihn aber ebenso wenig bereue, da eine interessante, düstere Geschichte geboten war, basierend auf irischen Mythen, mit interessanten Charakteren.

    Beschreibung (in eigenen Worten)


    Es ist klein, doch alles andere als unscheinbar aufgrund des farbenfrohen, schillernden Covers, das sogleich neugierig macht.
    Was aber verbirgt sich in dem Buch "In Liebe, Brooklyn"? Gefühle. Eine breite Palette von Gefühlen. Trauer, Hoffnung, Freundschaft, Liebe. Lebensmut.


    Wir, die Leser, sind ganz nah bei ihnen, den Protagonisten Brooklyn und Nico. Als wir sie kennen lernen (Anfang Januar) ist es gerade ein Jahr her, dass Lucca gestorben ist. Nach immer ist der Schmerz groß - kaum zu ertragen. Für beide. Brooklyn, deren große Liebe sie "verlassen" hat, und Nico, der große Bruder, der die Lücke in seiner Familie nicht zu schließen vermag.
    Lucca fehlt ...


    Beide flüchten sie.
    Brooklyn schreibt Briefe, Tag für Tag.
    Und Nico läuft.
    Dann aber geschieht das nächste Unglück und plötzlich rücken die Trauernden zusammen, geben sich Halt und schenken einander neuen Mut. Brooklyn verschweigt allerdings etwas ... Dinge, die ihr Angst machen.


    Meine Meinung


    Ich lese eigentlich Bücher nicht in einem Rutsch durch, doch „In Liebe Brooklyn“ konnte ich nicht aus der Hand legen, so gefesselt war ich von der Geschichte und dem außergewöhnlichen Erzählstil der Autorin (Versform). Mitreißend, doch zugleich einfühlsam erzählt Lisa Schroeder eine Geschichte zweier Teenager, die trauern und gemeinsam zurück ins Leben finden.


    Fazit


    Bewegend! Dieses kleine Büchlein ist ganz einfach ein Schmuckstück.

    Handlung/Inhalt


    Emma, Mac und Laurel haben es geschafft, gemeinsam leiten sie eine erfolgreiche Hochzeitsagentur und haben zudem innerhalb weniger Monate die Liebe ihres Lebens gefunden - nur die Vierte im Bunde, die zielstrebige, hübsche Parker, scheint eher mit ihrem Beruf verheiratet zu sein. Der Richtige, der lässt auf sich warten ... und sie wartet, sucht aber nicht, da ihre anspruchsvolle Arbeit ihr gar nicht erst die Möglichkeit dazu bietet. Doch eigentlich kennt sie "Ihn" schon, stets ölverschmiert und alles andere als schüchtern ... Mechaniker Malcolm lässt nicht locker und ganz plötzlich erobert er Parkers Herz.


    Meine Meinung

    Leider endet der „Jahreszeitenzyklus“ nun … der vierte Teil ist zugleich der letzte und ein schöner Abschluss dieser verträumten, romantischen Serie von Nora Roberts. In „Winterwunder“ finden Parker und Malcom endlich zusammen (ihre Beziehung hat sich schon in den anderen Teilen „angekündigt“). Und wie man es von der Autorin gewöhnt ist, wartet hier eine schöne Geschichte darauf, vom Leser entdeckt zu werden. Im Vordergrund steht dabei natürlich ganz deutlich die Romanze zwischen Parker und Mal, ebenso die Freundschaft der vier Frauen (Parker, Laurel, Emma und Mac). Das war es aber auch schon … und dies ist schade! Es fehlt etwas, ein bisschen Spannung. Ein bisschen Handlung, die über das Zusammenfinden der Verliebten hinausgeht. Trotzdem ist „Winterwunder“ ein wirklich schönes Buch, ein Wohlfühlbuch (wie ich so gerne sage). Manchmal brauchen wir Frauen doch genau das: Romantik. Und so begleiten wir Parker und Co. beim Planen und Verwirklichen von Traumhochzeiten und sind selbst ganz begeistert von der Pracht und den Gefühlen aller Betroffenen.

    Ein bisschen traurig ist es nun doch, Abschied nehmen zu müssen … denn mit jedem Teil dieser Reihe, sind mir die Protagonisten ans Herz gewachsen.

    Fazit


    Der „Jahreszeitenzyklus“ ist perfekt für Romantik-Fans! Einfach eintauchen und träumen.


    (Die Rezension bezieht sich auf die dt. Ausgabe)

    Kurze Inhaltsangabe (mit eigenen Worten):


    Dr. Cassandra Hart (genannt Cass) arbeitet in einer psychiatrischen Klinik, doch weder die Patienten noch die Kollegen ahnen, dass die junge Ärztin eine außergewöhnliche Gabe besitzt. Mithilfe eines Raben kann sie in die Seele der Menschen blicken … doch Cass ist keine Heldin, das wird ihr spätestens bewusst, als sie während einer Nachtschicht das Gefühl überkommt, verfolgt zu werden. Sie hat Angst.
    Wenig später wird einer ihrer Patienten leblos aufgefunden und es heißt, Cass hätte ihn in Notwehr getötet. Erinnern kann sie sich selbst jedoch nicht …
    Erst als Jeff Macintosh auftaucht, sieht sie die Geschehnisse der vergangenen Nacht wieder klar vor Augen, sie war tatsächlich in Gefahr! Und sie ist es noch immer.
    Doch wer ist der unbekannte Angreifer und wieso ist ausgerechnet Cass zum Zielobjekt geworden? Ein neuer Fall für das TEAM ZERO beginnt … und ebenso eine neue Romanze …


    Meine Meinung:


    Gleich vorweg: Ich bin begeistert! Eva Isabella Leitold versteht es, ihre Leser zu unterhalten! „Heisskaltes Verlangen“ bietet neben einer spannenden Story und actionreichen Szenen auch eine gute Prise Erotik gepaart mit süßer Romantik, genau das Richtige also für kühle Herbsttage (oder auch heiße Sommernächte).


    Die Autorin präsentiert uns wirklich tolle, fein ausgearbeitete Haupt- und Nebencharaktere, die meisten von ihnen, damit meine ich die Team-Mitglieder mit den paranormalen Fähigkeiten, kennen wir bereits aus dem ersten Teil „Heisskaltes Spiel“, im zweiten Teil erfahren wir nun mehr über sie und lernen außerdem Cass kennen - bislang neben Alex meine Lieblingsdarstellerin, denn sie ist ganz einfach sympathisch (sozusagen die freundliche Frau „von nebenan“). Aber auch Jeff braucht sich nicht zu verstecken, denn mit ihm hat die Autorin ein interessantes Gegenstück zu der furchtsamen Cass erschaffen.


    Obwohl die Geschichte an das Ende des ersten Teils anschließt, bin ich der Meinung, dass es nicht zwingend erforderlich ist, „Heisskaltes Spiel“ zuerst lesen zu müssen … der aktuelle Band kann im Grunde für sich alleine stehen, da er alle wichtigen Informationen enthält, um den Geschehnissen folgen zu können bzw. um sich mitreißen zu lassen. Denn genau dies passt hier: Eva Isabella Leitold nimmt den Leser schnell ein mit ihrem klaren, schönen Schreibstil und dem aufregenden Verlauf ihrer Story. Es gibt nur wenige Momente, in denen der Leser aufatmen kann …


    „Heisskaltes Verlangen“ hat mir sogar ein bisschen besser gefallen als der Serienauftakt selbst, meine Neugierde steigt … was wird wohl in Teil 3 geschehen? Eines ist jedenfalls klar: Ich bleibe dran!

    Bei mir ist das Lesetempo ganz unterschiedlich. Momentan lese ich eher langsam, da bin ich froh, wenn ich innerhalb von zwei Wochen ein Buch schaffe. Ich lese aber auch nur Abends und dann bis zu dem Moment, wo mir die Augen zufallen.


    An einem Wochenende ein Buch auslesen, dies schaffe ich wohl gar nicht ... da würde ich mich viel zu schnell von anderen Dingen ablenken lassen.

    Zitat

    Original von Sabine_D
    Das dich das Meer anzieht, kann man sich beim Lesen des Buches denken. ;-)


    Ja, ich finde auch, dass sich dies ganz klar herauslesen lässt.
    Ich selbst bin gar nicht so sehr fasziniert vom Meer, aber nach Meeresblau hat sich das wohl ein bisschen geändert ;-)

    Ich habe mich inzwischen schon an das Format gewöhnt, weil ich mir sage, dass aufgrund des Formates viel mehr Bücher in mein Regal passen *lach*


    Was mich aber an meinem aktuellen Buch echt stört (ebenfalls vom Sieben Verlag) ist die scharfkantige Rückseite! Sie ist nicht ordentlich geschnitten und beim Lesen muss ich aufpassen, mir nicht weh zu tun ... blöd! Ich hab's bei Amazon bestellt und es war eingeschweißt, vorher konnte man das also nicht sehen. Vermutlich werde ich da mal mit einer Schere oder so ran müssen :-(

    Bücher doppelt gekauft habe ich (zum Glück) noch nicht ... also nicht aus Versehen, weil ich vergessen habe, dass es schon im Schrank steht. Allerdings gibt es Bücher, wo ich drüber nachgedacht habe, mir ein zweites Exemplar zu holen, damit ich das eine verleihen kann (ohne dass mein "Schatz" geknickt oder sonst was wird) ... es gibt manchmal eben Bücher, die ich so gut finde, dass meine Mutter oder Freunde es auch lesen sollen - gleichzeitig habe ich Angst um meine Bücher (eine Bekannte hat ja mal ein Buch in der Badewanne versenkt, daran liegt es wohl).

    Waaas? Jeanne wäre eigentlich gestorben ... das hätte ich ja gerne gelesen. Oder auch nicht, ich weiß nicht, ich glaube, ich wäre fassungslos gewesen!


    Auf jeden Fall ist es schade, dass Du Kürzungen vornehmen musstest!


    Ich freue mich auf Deine nächste Veröffentlichung!

    Geplant sind:


    1) Heisskaltes Verlangen: Team Zero 02 v. Eva Isabella Leitold (gestern begonnen)


    2) Schwanentanz v. Jean Francis


    3) Die Stadt der träumenden Bücher v. Walter Moers


    4) Winterwunder v. Nora Roberts


    5) Engelsnacht v. Lauren Kate


    Aber meist klappt es eh nicht mit der Reihenfolge, wie ich sie mir vornehme ... mal schauen.

    Nun meine Rezension :-)


    Zum Inhalt:


    Der geachtete Meeresbiologe Christopher Jacobsen kehrt zurück in seine Heimat (Isle of Skye), um sich nach dem Tode der Eltern um die minderjährige Jeanne zu kümmern. Nahe dem Meer entfaltet sich schon bald in Christophers Inneren eine ungeheure Sehnsucht … eine Sehnsucht, die ihn direkt in die Wellen treibt. Er verändert sich zusehends und Jeanne hat große Angst, nach ihren Eltern nun auch den geliebten Bruder zu verlieren, ihren einzigen Halt. Doch zum Glück gibt es etwas – jemanden – der Christopher davon abhält, dem Drängen des Meeres nachzugeben: Die chaotische Wissenschaftlerin Maya.
    Als jedoch Christopher, Jeanne und Maya – ungeachtet der Gefahren – gemeinsam an einer Tiefseeexpedition teilnehmen, geschieht das Unvermeidliche ...


    Meine Meinung:


    Der neue Roman von Britta Strauß führt uns in die Tiefen des Meeres, zudem werden wir „Zeuge“ einer herzerwärmenden Liebesgeschichte (und prickelnder Erotik). Doch es ist weniger die Handlung in „Meeresblau“, die begeistert, nein, es ist vielmehr der Schreibstil der Autorin, der verzückt! Malerisch verträumt sind ihre Beschreibungen von einer Welt, deren größte Bedrohung wir Menschen sind ... Das Meer. Es ist faszinierend, voller Leben und Gefahr, zugleich wunderschön, berauschend, beruhigend - all das und noch mehr!?
    Auch die Beziehungen der Protagonisten zueinander waren wunderbar erläutert bzw. detailliert geschildert. So habe ich beim Lesen mit ihnen gefühlt, gehofft, gestaunt, gezittert.


    „Meeresblau“ ist in meinen Augen – wie schon das erste Buch von Britta Strauß (Nathaniels Seele) – ein Wohlfühlbuch. Ich habe mich beim Lesen ganz einfach wohl gefühlt! Doch die Geschichte lädt nicht nur zum Träumen ein, sondern regt auch zum Nachdenken an, denn die Autorin führt uns vor Augen, wie egoistisch wir Menschen uns verhalten können. Und wie gefährlich unser Handeln manchmal ist.


    Interessant fand ich, dass sich die Liebesbeziehung sehr schnell entwickelte. Doch soll es nicht eigentlich genau so sein, bei der einen, großen Liebe im Leben!? Wozu das „Herumtänzeln“ und „Werben“, wenn die Gefühle so überdeutlich sind wie beispielsweise eine Leuchtreklame.


    Trotz des Lobes - irgendetwas fehlte mir in der zweiten Hälfte vom Buch, das i-Tüpfelchen habe ich vermisst. Vielleicht liegt es daran, dass die Geschehnisse in meiner Fantasie schon zu weit fortgeschritten waren, der tatsächliche Verlauf dann aber in eine andere Richtung führte … auch habe ich Jeanne vermisst, die in der ersten Hälfte noch von Bedeutung schien, in der zweiten dann allerdings zur Randfigur wurde.


    Und trotzdem:
    „Meeresblau“ ist ein Lesegenuss! Für all jene, die das Meer eh lieben und ebenso für solche, die diese Liebe nicht nachempfinden können (nach „Meeresblau“ hat sich dies vielleicht geändert).

    Aufkleber auf dem Buch stören mich nicht so sehr (außer wenn das Motiv dadurch verdeckt wird), nur aufdringliche Preisschilder hinten knubbel ich ab.
    Und spätestens, wenn sich die Aufkleber von selber lösen, kommen auch die anderen ab.


    Toll! Endlich eine öffentliche FB-Seite, auf der ich Dich nun "verfolgen" kann *lach*
    Da ich ja nicht bei Facebook bin, kann ich den Gefällt mir-Button nicht drücken, aber sei gewiss: GEFÄLLT MIR! :kiss