Ich habe auch erst kürzlich festgestellt, dass ich mir im Buchladen unweigerlich die Frage stelle, welche Rezensionen es wohl für die Bücher gibt, die mir vom Cover und Klappentext her gefallen. Das hat mich durchaus verunsichert - andererseits denke ich, dass jeder einen eigenen Geschmack hat. Es könnte ja doch sein, dass mir das Buch gefällt, obwohl es schlechte Rezensionen dazu gibt. Früher ( :rofl) -als ich noch kein Internet hatte (lang ist's her) bzw. Rezensionen im www gelesen habe- hat es mit der Buchwahl im Laden ja auch gut geklappt ...
Beiträge von Stella
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Obwohl die Diskussion schon etwas her ist ... und die Meinungen ja doch arg auseinander gehen ... Nun noch meine Rezension, denn ich habe im August 2010 das Buch gelesen:
Einfallslos empfinde ich den Titel und das Cover. Dahinter aber versteckt sich eine überraschend gute Story! "Mein wundervoller Brautsalon" ist eine sympathisch-amüsante Liebesgeschichte zwischen einem Brautladenbesitzer und einer Journalistin.
Die Story wird im Präsenz in der Ich-Perspektive geschrieben, abwechselnd von Christoph und Annika.
Beide Protagonisten sind dem Leser schnell sympathisch (mir zumindest). Sie lernen sich kennen, verlieben sich und wissen beide: Das wird doch eh nichts. Schließlich steht Annika in einem Brautkleid vor Christoph, also wird sie bald heiraten - denkt er zumindest. So ist es aber gar nicht, Annika wollte einfach nur wissen, wie es sich anfühlt, ein Brautkleid zu tragen. Wie soll sie ihm nur erklären, dass sie gar keine Braut ist? Sondern lediglich die Schwester der Braut?
Die Ausgangssituation ist also alles andere als perfekt ... noch komplizierter wird es, als Annika für eine neue Ausgabe der beliebten Frauenzeitschrift, für die sie tätig ist, einen außergewöhnlichen Versuch starten soll ... >>Möchten Männer etwa nur das, was sie nicht haben können: Eine Frau, die bereits in festen Händen ist?<<
Mein Fazit: Zunächst dümpelt die Story ein wenig vor sich hin ... doch nach etwa einem Viertel (so war es bei mir) entwickelt sich eine Art Lesefluss und man taucht ein in die absurd-romantische Liebeskomödie. Lediglich den Schluss empfand ich als ein wenig hastig (ich hätte da gerne noch ein paar Szenen mehr gelesen).
Unterhaltsam! Der deutschen Autorin (Jana Sonntag) ist es gelungen, mit ihrem 1. Roman ein kurzweiliges Lesevergnügen für zwischendurch zu erschaffen (nichts tiefgehendes, ernstes - eher etwas zum Schmunzeln). Angenehm lesbar, schöner Schreibstil.
Temporeich, witzig - so heißt es im Buch, dem kann ich zustimmen! 4 Sterne (von 5)!
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Gena Showalter; Schwarze Nacht; 2,5; Monatshighlight
Jana Sonntag; Mein wunderbarer Brautsalon; 2
Lara Adrian; Gezeichnete des Schicksals; 2
Nora Roberts; Love Affairs. Tl. 3; 3(Mein Monatshighlight hat eine schlechtere Note als andere Bücher, dies liegt an einigen, wenigen Kritikpunkten, dennoch war es beim Lesen mein Monats-Highlight)
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Ich muss nicht alle Bücher meiner Lieblingsautoren haben, vor allem dann nicht, wenn das schon unübersichtlich wird (arg viele Bücher). Ich habe natürlich aufgrund Autorenname schon Bücher gekauft, die mir vom Klappentext her zugesagt haben - ohne vorher auf Rezensionen zu achten.
Wenn ich aber feststelle, dass mir das Buch nicht gefällt, wird es verschenkt oder verkauft. Bislang war ich aber nur 1x so richtig doll enttäuscht, das war "Königin des Lichts: Drei Romane in einem Band" von Nora Roberts (deren Bücher ich sonst sehr mag). -
Gestern habe ich die letzten Seiten gelesen von "Schwarze Nacht" ...
Meine Meinung ist jetzt leider zweigeteilt. Anfangs war ich total begeistert! Ich fand die Protagonisten interessant, den inneren Kampf von Maddox, seine aufkeimende Liebe zu Ashlyn. Ebenso ihre Reaktion auf ihn. Ihre Gabe (die für sie eher ein Fluch ist).
Große Gefühle eben ... drum herum Krieger, die auf mich nicht wirklich sympathisch wirken, aber deren Handlungen dennoch nachzuvollziehen sind. Männer, über die man mehr wissen möchte.
Ja, das wollte ich lesen!Die Idee mit den griechischen Göttern und den Titanen fand ich gut – die Büchse der Pandora, ihr Verschwinden, die Suche. Die Jäger ... viel Handlung, viel Hintergrund. Ich hatte anfangs die Überlegung, ob das Buch nicht zu kompliziert werden könnte, ich als Leser der Handlung irgendwann nicht mehr folgen könnte. Dem war aber zu keinem Zeitpunkt so.
Über sehr weite Teile des Buches war ich ehrlich begeistert von der Idee und auch der Umsetzung.
Das Ende ... äh, fast schon kitschig. Anders kann ich es jetzt nicht ausdrücken. Es war „zu viel“, „zu gut“. Ich bin ein Fan von Happy Ends, oh ja, aber hier wirkte es fast erzwungen, die Autorin wollte ein Happy End erschaffen, es herbei zaubern. Sie zog Märchen heran ... ließ ein Wesen entstehen, die alles zum Guten wenden konnte – zu einfach. Zumal mir Anya auch nicht passt, also ihre ganze Art passte nicht ins Buch, SIE passte nicht ins Buch, in die Geschichte (ausgerechnet sie wird ja nun recht wichtig für den zweiten Teil).
Das Ende war folglich irgendwie enttäuschend nach diesem (für mich zumindest) gelungenem Auftakt.
Tja, wie gesagt, ich bin jetzt ein bisschen hin- und hergerissen. Das Buch konnte mich fesseln, was nun wahrlich nicht jedem Buch gelingt, ich habe es recht schnell ausgelesen ... doch das Ende hat einen leicht bitteren Nachgeschmack hinterlassen.
Teil 2 werde ich dennoch besorgen. Vielleicht wird mir Anya ja doch noch sympathisch.
Für das Buch von mir: 4 von 5 Punkten (dabei war ich lange der Meinung, es würden 5 werden, selten hat mich ein Buch-Ende gestört, da ich aber über weite Teile des Buches einfach nur begeistert war: 4).
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Vielen Dank für die liebe Begrüßung!
Spaß werde ich sicherlich hier haben - muss mich nur erst einmal zurecht finden
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Ich darf „Ich will dich nicht töten“ von Dan Wells lesen, ich freue mich voll!
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Ich freue mich,
- weil ich günstig ein hübsches Kleid (Abendgarderobe) bekommen habe (für eine Hochzeit) und
- weil ich ein Buch gewonnen habe. -
Ein ausgeliehenes Buch wurde zerstört (ist "baden gegangen"), aber die Person bot mir gleich an, das Buch neu zu kaufen, es also zu ersetzen. Von daher war es ok (zumal es ja auch keine böse Absicht war).
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Im August (aus)gelesen:
- Mein wunderbarer Brautsalon v. Jana Sonntag
- Love Affairs Tl. 3 v. Nora Roberts (endlich beendet - nach Monaten)
- Gezeichnete des Schicksals v. Lara AdrianAktuell lese ich (mit Begeisterung):
- Schwarze Nacht (Die Herren der Unterwelt 1) v. von Gena ShowalterDie nächsten (geplanten) 5:
- Sternschnuppen von Anne Hertz
- Schwarzer Kuss v. Gena Showalter
- Der Wunschzettel v. Alexandra Potter
- Das Moorehouse-Erbe v. Jessica Bird
- Damian - Die Stadt der gefallenen Engel v. Rainer Wekwerth -
Oh je, ich hatte eben dazu ein neues Thema erstellt.
Dabei habe ich extra die Suche genutzt! Aber nichts gefunden!
Können die Mods das bitte zusammen fügen?
DANKE! (Arbeit wollte ich wirklich nicht verursachen) -
"Sommersehnsucht" ist der zweite Teil der Jahreszeiten-Reihe von Nora Roberts.
Handlung:
Die Freundinnen Emma, Laurel, Parker und Mac leben gemeinsam auf einem großen Grundstück (jeder hat seinen eigenen Bereich) und betreiben dort zugleich eine erfolgreiche Hochzeitsagentur.
Emma ist Floristin und absolut romantisch veranlagt. Dummerweise ist sie verliebt in Jack - Jack, den sie schon ewig kennt, denn sie sind befreundet. Hinzukommt, dass Jack sein Junggesellenleben und seine flüchtigen Liebschaften viel zu sehr genießt, um sich auf eine echte Beziehung einlassen zu wollen.
Aus Freundschaft wird ... eine Afffäre? Liebe?
Immerzu steht die Frage im Raum: Was ist, wenn es schief geht?
Ist dann auch die Freundschaft für immer verloren?
Sollten Freunde wirklich miteinander etwas anfangen?Meinung:
Ich persönlich fand die Geschichte von Emma (der Floristin) und Jack (dem Architekt) wirklich gelungen! Schon der erste Teil (Mac & Carter; "Frühlingsträume") hatte mir gefallen, aber Teil 2 ist sogar noch besser, denn ich konnte mir hier und da ein Schmunzeln einfach nicht verkneifen: Die Liebesgeschichte besticht durch ihren Charme und Witz.
Die Protagonisten waren mir gleich sympathisch. Die Sorgen der romantisch veranlagten Emma waren gut nachzuvollziehen, ebenso wie Jacks Situation (Junggesellenleben, flüchtige Liebschaften, Bindungsangst).
Positiv fand ich weiterhin, dass "Sommersehnsucht" bereits Vermutungen zulässt auf weitere Paargestaltungen (schließlich müssen die Freundinnen Laurel und Parker auch noch unter die Haube). Das Einflechten der (hoffentlich bald) kommenden Fortsetzungen gefiel mir sehr gut; Teil 3 erscheint in Kürze.
Fazit:
Ein gelungener Roman, Nora Roberts in Höchstform!
Zumindest hat sie genau meinen Geschmack mit dieser wundervollen Liebesgeschichte getroffen, daher 5 Punkte von mir! -
Zwei interessante Meinungen, danke Euch beiden!
Ich hatte eine Leseprobe gelesen - war einerseits echt angetan und zugleich auch wieder nicht. Ich mochte den Part von Eli sehr, aber mit Paul bin ich nicht ganz warm geworden. Sein Teil wirkte irgendwie ... naja, fast schon gezwungen (ich kann es gerade anders nicht ausdrücken) - seither überlege ich hin und her, ob ich mir das Buch kaufen soll ... irgendwie interessiert es mich ja doch, weil ich eine lustige Liebesgeschichte dahinter vermute.
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Zunächst: Ich habe recht viele Bücher von Nora Roberts. Ich kenne also ihren Schreibstil und den Verlauf ihrer Geschichten (ja, die verlaufen im Grunde alle gleich) ... Für mich gehört "Frühlingsträume" zu ihren schönsten Werken!
"Frühlingsträume" handelt in erster Linie (natürlich) von einer Liebesbeziehung, außerdem ist die Freundschaft der vier Frauen (Parker, Laurel, Emma & Mac) ein wichtiger (und glaubhaft vermittelter) Bestandteil.
Die Freundinnen haben vor Jahren schon eine Hochzeitsagentur gegründet und sind nun erfolgreich im Geschäft ... für die Liebe bleibt allerdings kaum noch Zeit, dennoch klopft eben diese an die Tür, ausgerechnet bei Mac, der Fotografin, die dank ihrer Eltern (einem Vater, der sich nie kümmerte [abgesehen von teuren Geschenken] und einer Mutter, die der Liebe zwar hinterherrennt, aber nichts im Leben zu schätzen weiß, auch nicht ihre Tochter) nicht an die große Liebe glaubt.
Carter selbst hat schon zu Schulzeiten für die chaotische Mac geschwärmt, nun endlich will er sie erobern ...
Kleine Kritik:
Nicht ganz so gut gefielen mir die Rückblenden in die Vergangenheit (zu den Kindheitstagen), sie wirkten (abgesehen von einem wichtigen Ereignis) eher wie überbrückende Kapitel; Lückenfüller.
Hingegen gefiel mir absolut gut, wie chaotisch die Hauptdarstellerin istNoch schöner ist ja Teil 2 dieser Reihe (zumindest nach meiner Meinung), von daher: 4 von 5 Punkten.
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Es ist nun schon einige Monate her, dass ich diese wahrhaft außergewöhnliche Liebesgeschichte gelesen habe. Die Idee der stillen Muse (Helen) fand ich wirklich interessant und auch schön, ebenso ist die weitere Hauptperson James, eigentlich Billy, spannend (ein Drogensüchtiger, der bei seinem Bruder lebt).
Die Gefühle der Protagonistin zu ihren 'Bewahrern' werden dem Leser gut vermittelt. Ungewohnt aber erschien mir das abrupte Hineintauchen in die Geschichte. Als Leser ist man sofort im Geschehen, ich war fast schon etwas überrumpelt ... dies aber nur kurz
Das Buch ist sozusagen "zweigeteilt":
Zunächst geht es um Helen, sie ist "Licht". Der Leser erfährt mehr über ihre verschiedenen Bewahrer.
Außerdem gibt es noch James, in den Helen sich verliebt (wobei ich mir hier die Frage stellen muss, ob sie sich nur in ihn verliebt hat, weil nur er sie SEHEN kann).
In der zweiten Hälfte des Buches, wo Helen im Körper eines Mädchens steckt, bringt die Beziehung zu den Eltern wiederum Spannung, denn die beiden Erwachsenen sind sehr religiös (fastschon: zwanghaft).Wer Aktion sucht, der findet diese in "Silberlicht" nicht, denn die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen stehen hier eindeutig im Vordergrund.
Abschließendes Fazit: Die Liebesgeschichte zwischen Helen und James konnte mich nicht ganz so sehr überzeugen, obwohl ich die Grundidee selbst ansprechend finde. Tja ... was aber störte mich? So genau kann ich es nicht mal sagen, denn der Schreibstil ist schön, die Idee gut - es fehlte einfach das i-Tüpfelchen: 3 von 5 Punkten.
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Ich lese derzeit "Die Herren der Unterwelt 01. Schwarze Nacht" und bin begeistert, es ist der erste Teil einer Serie, Autorin Gena Showalter.
Kurzbeschreibung:
Einst dienten 12 Krieger dem Gottkönig. Ein Zwist aber führte dazu, dass jeder einzelne von ihnen mit einem Dämon bestraft wurde, sie tragen ihn im Körper und führen tagtäglich einen inneren Kampf.
Maddox, der den Dämon der Gewalt in sich trägt, trifft auf die junge Wissenschaftlerin Ashlyn Darrow, die er zunächst für eine Jägerin oder einen Köder hält (so oder so: Er vermutet in ihr den Feind). In Wahrheit aber sucht sie die ‚Herren der Unterwelt’ lediglich auf, in der Hoffnung, sie würden ihr helfen. Ashlyn hat nämlich eine ganz besondere Gabe – eine Gabe, die sie schier verrückt macht: An jedem Ort, wo sie sich aufhält, hört sie all die Gespräche, die je dort geführt wurden. Das ständige Gesprächswirrwarr in ihrem Kopf lässt sie verzweifeln. Maddox allerdings bringt diese Stimmen ganz plötzlich zum Schweigen, alleine durch seine Anwesenheit! Ashlyn ist darüber verwirrt und kann sich kaum entscheiden, ob sie die wohlige Ruhe genießen oder ob sie vor dem angsteinflößenden Mann eher flüchten soll. -
Es ist nun schon einige Wochen her, dass ich „Nybbas Träume: Schattendämonen 01“ gelesen habe, doch noch immer bin ich beeindruckt von dem ersten veröffentlichten Roman der Autorin.
Ein absolutes Lesevergnügen – bis hin zur letzten Seite!
Jede Menge Spannung und Nervenkitzel inklusive erotischer RomantikDie Geschichte begeistert (mich) insbesondere durch ihre Vielschichtigkeit, die Handlung ist unvorhersehbar und birgt Überraschungen, da nicht nur die Liebesbeziehung zwischen den ungleichen Wesen (dem Dämon und der Menschenfrau) den Mittelpunkt darstellt. Da wären noch diverse Kämpfe/Gegner, interessante Charaktere und Inhalte (die zunächst nicht mal erahnt werden).
Ich persönlich fand insbesondere die Nabeshima und auch den Ilyan sehr interessant – und ich freue mich darauf, insbesondere über den Ilyan mehr zu erfahren im 2. Teil.
Das Cover: Sehr gelungen!
Ein Buch, das ich gerne weiterempfehle!
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Ein freundliches Hallo in die Runde der Büchereulen!
Schon vor einigen Wochen bin ich auf dieses Forum aufmerksam geworden - ebenso habe ich vor einiger Zeit schon entdeckt, dass ich sehr gerne die Bücher, die ich lese, rezensiere. Bislang über andere Portale (keine Foren) ... nun habe ich mich hier angemeldet, um "mitzumischen".
Leseverhalten:
Ich lese gerne Fantasy und (amüsante) Liebesromane
In den vergangenen Jahren habe ich fast ausschließlich Romane von Nora Roberts und Lara Adrian gelesen.
Inzwischen lese ich jedoch Querbeet, vor allem auch gerne mal Bücher von deutschen Autoren/Autorinnen, woran wohl Jennifer Benkau Schuld ist mit ihrem Debüt "Nybbas Träume". Das war das erste gedruckte Buch, das ich von einer deutschen Autorin gelesen habe - seither habe ich weitere deutsche Aurorinnen "kennengelernt" (also ihre Bücher gelesen) ;-), da wären Jana Sonntag und Filippa Bluhm, als Nächstes kommt der Autor Rainer Wekwerth dran - da freue ich mich schon auf "Damian" (Buch muss nur noch bei mir ankommen).Ich lese mal mehr und mal weniger. Je nach dem, welches Hobby gerade in den Vordergrund tritt (Malen, Lesen, Schreiben). Zur Zeit lese ich allerdings recht viel (für meine Verhältnisse, vermutlich weil mir das Rezensieren Spaß macht).
Hmmm ... was sonst noch? Mich springen Schreib-/Tippfehler an in Büchern. Aber mittlerweile ärgere ich mich nicht mehr darüber, sondern nehme sie einfach hin.
So - das wär's wohl fürs Erste ...
Viele Grüße!