Ist ja spannend, dass Ayasha ebenfalls Elias so mag (ohne den ersten Teil zu kennen).
Beiträge von Stella
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@ Mulle: Was ist Dir denn eigentlich lieber, eine Serie oder ein Einzelroman?
Und könntest Du Dir vorstellen, eine Buchreihe zu schreiben, die mehr als 3 Teile umfasst? -
(Ohne Inhaltsangabe)
„Nybbas Nächte“ ähnelt einer aufregenderen Silvesternacht, in der ein Feuerwerk das nächste jagt, eines bunter als das andere, schneller und imponierender. Der zweite Teil von Benkaus Schattendämonen-Reihe hat es schlichtweg in sich! Knapp 400 inhaltsgeladene Seiten entfalten einen Sog, dem sich der Leser kaum noch entziehen kann – es nicht einmal will, denn die Emotionen der Protagonisten sind so greifbar, die Handlung so detailliert und einfallsreich, dass alles andere in weite Ferne rückt.
Nein, es ist mir nicht möglich, eine Rezension zu schreiben, die „Nybbas Nächte“ gerecht werden könnte (daher fällt diese auch eher kurz aus), zu beeindruckt bin ich von der umfangreichen Handlung, der Ausarbeitung und Entwicklung der Charaktere und dem wunderbaren Schreibstil von Jennifer Benkau.
Oftmals steht der zweite Teil zurück hinter dem Auftakt einer Serie, Benkau hat hingegen noch eine ordentliche Schippe draufgelegt und mit Spannung sehe ich nun dem dritten und letzten Teil entgegen: Nybbas Blut.
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@ Mulle: Ist denn eigentlich der dritte Teil schon geschrieben? (Sorry, falls die Frage schon irgendwo gestellt und beantwortet ist)
Fällt es Dir schwer, Dich von dem Nybbas & Co. nun langsam zu trennen oder ist die Freude über neue Projekte umso größer?
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Ich glaube eigentlich nicht, dass Tomte noch einmal auftaucht. Seine Geschichte ist sozusagen erzählt ... es steckte nicht die Wahrheit hinter dem, was er angenommen hat (Mord an seinem Vater) und er ist aus Feigheit abgehauen - so ist sein Charakter.
(Das wäre jetzt meine Vermutung) -
Zitat
Jetzt wo du's sagst: das habe ich auch nicht verstanden. Ich habe angenommen, dass es im Zuge der Auseinandersetzung passiert ist, als Sunna Nicholas mit dem Messer bewirft und er vor lauter Blutverlust seinen Körper verlassen muss. Aber genau weiß ich es nicht. Ich habe die Stelle gerade noch einmal gelesen, aber auch nichts Konkretes gefunden.
Vielleicht kann Mulle uns da helfen?Seite 114: ... leckte die Klinge kurzerhand sauber ...
Irgendwie konnte ich mich noch daran erinnern und habe es eben nachgeschlagen (und -oh wunder- auch gefunden).
Ich bin nun also ebenfalls durch … leider wusste ich schon vorher, dass Elias sterben wird (ich wollte es aber nicht wahr haben) – irgendwo hatte ich es aufgeschnappt (argh, selbst Schuld).
Jedenfalls … PUH! Was für ein Buch!!! Mulle:
Elias tot. Rut tot. Um beide tut es mir Leid. Auch Rut hat den Tod nicht verdient, insbesondere nicht so! Die arme alte Frau. Ich fand sie zwar merkwürdig (eben eigenbrötlerisch), aber ausgerechnet von der „eigenen Tochter“ so kaltblütig ermordet zu werden, das ist hart!
Vor allem hat sich zum Schluss ja doch noch gezeigt, dass Rut eine nette Person ist. Sie hat sich ernsthaft Vorwürfe wegen Joana gemacht und wollte unbedingt helfen, Gefahr hin oder her. Dass die Gefahr genau dort drohte, wo sie es nicht erwartet hatte, das war auch für mich sehr überraschend.
Elias Tod war ebenso hart, doch irgendwie fand ich die Beschreibung, wie Racheengel meist sterben an der Stelle … na ja „schön“ ist eigentlich das falsche Wort ... passend.Aber warum musste er denn eigentlich sterben, Mulle? Wolltest Du es unbedingt dramatisch haben? Du bist doch gemein!
… schnief.Zu „einfach“ war mir der spontane Entschluss des Koshchei eigentlich nicht, schließlich ist er ein Schutzdämon und daher versteht er Nicholas Gründe für den Angriff (so meine Interpretation dazu). Von Tomte war ich jedoch enttäuscht, andererseits: Was hätte man auch erwarten sollen? Er kann gar nicht aus seiner Haut, er ist einfach so.
Dass Sunna die Böse ist, darauf wäre ich nicht gekommen! Sie war so sympathisch auf ihre eigene Art und Weise. Aber diese „Art und Weise“ war eben nur gespielt, sie steckte hinter allem. Wie raffiniert! Und krass.
Mulle, welche Muse hat Dich denn geküsst? Hast mich ganz schön hinters Licht geführt.Die hier erwähnten „Kabelbildern“ (*lach*) sind mir gar nicht aufgefallen, zwar der eine oder andere Tippfehler, aber der lustigste davon ist mir durchgerutscht *grins*
Dass die Fürstendämonen weibliche Körper „tragen“ fand ich recht faszinierend … manche Frauen sind Biester, spielen ein falsches Spiel, haben zwei Gesichter … vielleicht daher die Entscheidung?
Oder einfach nur der sexuelle Reiz!?Jedenfalls werde ich mir mal Gedanken zu einer Rezension machen ... ich glaube aber, dass es ganz schön schwer wird, passende Worte zu finden. Ich bin begeistert!
Weniger begeistert aber, dass der nächste Teil so lange auf sich warten lässt -
Ich dusche eher ... aber wenn ich mal erkältet bin, dann nehme ich ein schönes Erkältungsbad, natürlich MIT Buch (ohne wäre es mir einfach zu langweilig). Allerdings nur Taschenbücher, denn ein Hardcover wäre mir in der Wanne zu schwer zu halten, außerdem hätte ich Angst, dass neben mir das Buch baden geht (was mir zum Glück auch mit Taschenbüchern noch nie passiert ist).
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Ich habe den Abschnitt eben fertig gelesen und vorher nicht hier im Thread reingeguckt … ist wohl auch besser so, denn dieser Abschnitt hatte es ja wirklich in sich. Ich bin geplättet!
Wow. Und Krass. Und Argh. Und … keine Ahnung … ich bin geplättet wie schon erwähnt.Ich bin beeindruckt von dieser Fülle an Emotionen, von den Kehrtwendungen und den Fehltritten, die man aber kaum jemanden vorwerfen kann. Gefühle, so viele Gefühle. Nicht nur von Nicholas, sondern auch Elias und Joana. Zudem Gefahr, Verletzungen, Todesangst. Und alles gleichzeitig.
Die Nacht im Hotel … ich wollte Nicholas schütteln, doch zugleich konnte ich so gut verstehen, dass er sich Ablenkung wünschte. Joana vielleicht insgeheim auch wehtun wollte – natürlich in dem Irrglauben, auch sie hätte ihn betrogen. Zorn, Wut und tiefe Verletztheit hat ihn getrieben. Elias hingegen hat seine Chance ergriffen.
Gut finde ich jedoch, dass Nicholas Joana von dieser Nacht erzählt hat. Er hätte es ihr ebenso verschweigen können (wie auch die „Sache“ mit ihrem Vater). Aber er stand dazu, dass er Mist gebaut hat. Und sie wird ihm, hoffe ich, verzeihen, auch wenn es ihr unglaublich schwer fallen wird. Ich bin ja mal gespannt, wie sie nun Elias gegenüber tritt.
Ist es eigentlich wirklich zu Intimität zwischen Joana und dem anderen Dämon gekommen?? Das blieb eher offen, oder?
Zumindest hatte sie sich in einer Szene schmutzig gefühlt (das könnte darauf schließen lassen).Der zweite Teil ist sogar noch besser als der erste – zumindest meiner Meinung nach. Wow! Und diesen Eindruck habe ich, obwohl ich nicht mal das Buch ausgelesen habe.
Ich habe übrigens ebenfalls die Hoffnung, dass diese eine Nacht zwischen Elias und Nicholas ihr Verhältnis irgendwie zum Positiven verändert. Nicholas war ja doch sehr hart zu dem „Kleinen“ (äh, nicht zweideutig gemeint *lach*), Elias wird sicherlich leiden, aber er wird von Nicholas jetzt vielleicht gleichwertiger behandelt, nicht mehr so herablassend … hmmm.
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Für mich sieht Joana in etwa so aus: KLICK
Aber die "verschmierte" Joana von Mulle gefällt mir auch ... irgendwie ein Zwischending eben. -
@ Mulle: Beim Schreiben entwickelst Du ja "Gefühle" für die Charaktere bzw. eine Art von Beziehung, sie begleiten Dich eine ganze Weile, der eine Protagonist ist Dir sympathischer als ein anderer etc.
Wie war es denn beim zweiten Teil? Die Charaktere haben sich weiterentwickelt, hat sich Dein Eindruck von ihnen - Sympathie, oder was auch immer - vielleicht verändert? (Ich hoffe, Du verstehst meine Frage, ich kann mich gerade schwer ausdrücken irgendwie)Z. B. Jo. Für mich ist sie im zweiten Teil greifbarer geworden.
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Endlich bin ich auch mit dem zweiten Abschnitt durch. Irgendwie fehlte mir in dieser Woche die Lesezeit und -lust, was aber keineswegs auf die Geschichte zurückzuführen ist, denn die ist (bisher) klasse. Heute früh habe ich einen Großteil des zweiten Abschnittes gelesen, um hier endlich posten zu können (und weil ich nicht wusste, wo er endet, auch noch mehr … wobei es auf S. 169 sowieso sehr schwer gewesen wäre, aufzuhören!).
Wie auch Clare finde ich es faszinierend, dass es in Island weitergeht.
@ Mulle, Du lässt Jo und Nic ja ganz schön umherziehen … wie hast Du Dir die „Reiseziele“ ausgesucht? Warst Du schon selbst z. B. in Island oder musstest Du Internet- oder sonstige Recherchen betreiben?Rut ist irgendwie ein schwieriger Charakter. Ich weiß gar nicht, ob ich sie sympathisch finden soll. Eher nicht … vielleicht trifft es „eigenbrötlerisch“ besser. Ihre Beziehung zu der Blutsaugerin Sunna ist umso interessanter. Vor allem, da diese nicht spricht (warum nur?).
Die Geschichte um die Skröggandi ist jedenfalls richtig spannend und lenkt vom eigentlichen Geschehen (Jo, Nic, Luzifer) total ab. Es ist, als würde man plötzlich ein neues Buch lesen, das andere für eine Weile vergessen … ähnlich wie mit Sorgen: Neue Sorgen verdrängen zunächst die alten, sie existieren dennoch. So wird es auch sein bei Jo, die die neuen Eindrücke erst einmal verarbeiten muss.
Doch zurück zu Elias und Luzifer: Super spannend! Irgendwie kann man (oder: ich) Elias nicht einmal böse sein, dass er Nic verrät. Ich bin nur gespannt, wie Nicholas darauf reagieren wird. Sein Verhalten gegenüber dem Racheengel ist ja eh schon alles andere als freundlich. Der „Kleine“ kann einem eigentlich nur Leid tun. Wobei ich schon ein bisschen hin und hergerissen war, weil ich mich zunächst nicht entscheiden konnte, ob ich den Verrat jetzt sehr schlimm finde oder nicht (bei jedem anderen hätte ich mich für Ersteres entschieden, bei Elias ist es irgendwie anders, was macht ihn eigentlich so sympathisch?).
Luzifers Auftreten finde ich jedenfalls herrlich *lach*, gut in Szene gesetzt!Klasse ist dieses Verweben der einzelnen Handlungen und Geschichten. Super spannend, Mulle! Wobei der zweite Abschnitt fast so eine Art „Ruhepause“ ist, es passiert viel (bzw. viel Hintergrundwissen wird erörtert), aber es gibt keine Kämpfe etc. Ich mag es, wenn nicht ganz so viel Action herrscht bzw. sich die Handlung nach und nach entwickelt (wobei es eh immer aufs Buch ankommt).
Übrigens finde ich Jo nicht wirklich naiv oder unbedacht. Natürlich war es gefährlich, dass sie im Fuchsbau ohne Nicholas das Zimmer verlassen hat. Aber ihre Gründe konnte ich gut verstehen und ich hätte wohl wie sie die Chance nutzen wollen – ohne zuvor Nic um Erlaubnis fragen zu müssen (na gut: Ich hätte mich nicht getraut, aber von der „Heldin“ im Buch erwarte ich mehr Mut als von mir selbst *lach*). Außerdem lässt Nicholas sich von ihr doch auch (kaum) was sagen, also muss es umgekehrt eben auch mal so sein.
Mir ist Joana in „Nybbas Nächte“ unglaublich sympathisch (irgendwie mehr noch als im ersten Teil.)Wegen der hier geäußerten Befürchtung der Schwangerschaft: Die Symptome habe ich überlesen *hust*, trotzdem habe ich mir darüber Gedanken gemacht, was aus der Kombi Clerica und Dämon wohl entstehen würde.
Was mir übrigens noch unklar ist: Die Beziehung zwischen Clerica und Dämon ist gefährlich für Dämonen – so Luzifer, was ist aber mit Ruh und Sunna? Die haben ja auch eine Art Beziehung, nur keine körperliche.
@ Mulle: Die Fuchsdämonen passen sehr viel besser in „Nybbas Nächte“ als Werwölfe. Werwölfe sind einfach schon zu bekannt! Es ist ganz einfach „frischer“ und reizvoller, dass Du uns eine neue Form von Gestaltwandlern präsentierst bzw. so sehr auf ihr Wesen eingehst.
Noch mal einen Sprung zurück:
Dass Sunna Nicholas niedergestochen hat, war sehr impulsiv. Es zeigt ihre Liebe zu Rut, schließlich hat sie die ältere Frau nur beschützen wollen. Dass Nic tatsächlich in Ohnmacht fällt … ja ja, der starke Mann, äh Dämon Ich fand die Szene dahingehend gut, dass er einfach mal in seine „andere Gestalt“ gedrängt wurde, ohne willentlich den Menschenkörper zu verlassen. Dies dann noch vor Zeugen, die sich aber nur wenig um ihn – also dem Nybbas – kümmern bzw. beachten, sondern aller Augenmerk auf seinem Menschenkörper liegt. -
Zitat
Original von Mulle
Dass Nicholas nicht mehr schockt, kann ich gut nachvollziehen. Wie auch - man kennt ihn nach dem ersten Teil. Im ersten war das einfach unerwartet, im zweiten Teil weiß man bereits, wie er ist.
Ich habe mir da lange Gedanken zu gemacht, ob die Leser es vielleicht langweilig finden und enttäuscht sein könnten, aber letztlich wollte ich ihm keinesfalls eine vollkommen unnötige Grausamkeit auf den Leib schneidern.
Er liebt Joana ja auch, und auch wenn er sich nie um 180° drehen würde, will er ihr dennoch gefallen und muss Kompromisse für sie eingehen. Ja, sie muss ihn akzeptieren - aber er sie doch auch. Es wäre ansonsten keine Liebe und ein sehr, sehr tragischer Liebesroman. Selbstaufgabe darf nicht sein, bei keinem von beiden.Auf mich wirkt es so, als sei es eher offen gelassen, wie grausam Nicholas (noch) ist. Denn wenn er sich von den Emotionen der Menschen nährt, begleiten wir Leser ihn (zumindest im ersten Teil) ja nicht. Wir können uns also nur ausmalen, ob er Jo zuliebe den Menschen nicht zuviele ihrer Emotionen raubt. Es bleibt also (noch) dem Leser selbst überlassen, sich ein Bild über Nicholas zu machen. Im ersten Teil war dies anders, denn Mulle wollte uns vor Augen führen, dass ihr Held nicht weichgespült wird. Seine Grausamkeit sollte deutlich sein. Nun kennen wir aber Nicholas schon - und ich denke, wie Mulle bereits geschrieben hat, dass es sich lediglich um unnötige, grausame Szenen gehandelt hätte, die das Buch zwar in die Länge gezogen hätten, ohne dabei aber zur Handlung beitragen zu können.
Ich finde es eigentlich ganz angenehm so ...
Wobei mir ebenfalls die angesprochene Szene aus dem ersten Teil noch gut erinnerlich ist (auch wenn ich sonst schon vieles wieder vergessen habe).
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Ich würde wohl die Bücher unter Fantasy suchen ...
Das neue Cover finde ich übrigens richtig toll. Ich glaube, ich finde es sogar noch besser als die ersten beiden!
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Zitat
Original von Clare
Die gesuchte Stelle ist im ersten Buch "Nybbas Träume", und Nicholas sagt zu Joanna, dass er sich ihr hingeben würde, wenn sie ein Mann wäre, worauf sie verunsichert ist und er darauf hinweist, dass man sich nicht auf ein Geschlecht festlegen sollte, wenn man sowohl einen männlichen als auch einen weiblichen Körper bewohnen kann.Super, danke für die Info! Es ist eben doch schon ein Weilchen her (oder ich bin einfach zu alt, um mir solche Dinge zu merken)
ZitatOriginal von Mulle
Ich denke, man probiert als Dämon eben mal ein bisschen herum und entwickelt dann eine VorliebeOder Gewohnheit ... kommt vermutlich auf den Charakter des jeweiligen Dämons an. "Gewohnheitstier" oder experimentierfreudig etc. *lach*
Aber sie haben ja auch genügend Zeit ...Mit dem ersten Abschnitt bin ich noch immer nicht fertig - bin eben eine Langsamleserin
Die Situation zwischen Joana und Nic finde ich jedenfalls sehr spannend. Das ist ja echt kompliziert ... in Joanas Haut möchte ich jedenfalls nicht stecken, bzw. für Nic Gefühle empfinden ...
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Zitat
Original von Clare... nachdem er am Ende von "Nybbas Träume" körperlos fliehen musste, vermutet hatte, dass er eventuell als Frau wieder auftauchen würde, vielleicht um Joanna besser Konkurrenz machen zu können
Interessante Idee! Wobei ich denke, dass die Dämonen schon einem Geschlecht (also männlich oder weiblich) angehören, oder?
Waren diesbezüglich eigentlich Infos im ersten Teil? Ich erinnere mich kaum noch, das Lesen ist schon so lang her. Trotzdem bin ich gut reingekommen in den neuen Teil. Die ersten drei Kapitel habe ich gelesen und war sofort im Geschehen. Der Schreibstil ist - wie bisher - toll. Richtig einnehmend.Elias fand ich schon im ersten Teil total spannend, ich wollte gerne mehr erfahren und nun freue ich mich, dass er im zweiten Teil in den Vordergrund rückt (oder zumindest eine wichtige Rolle spielt).
Die Szene mit dem Mädchen, dass von einem Kerl verschleppt wird, war sehr interessant, vor allem, weil das Böse gar nicht so sehr von dem Mann ausging, sondern von der Kleinen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht!
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Ich würde auch gerne mitlesen, zeitlich passt das gerade ganz gut
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Ich achte nicht auf den Verlag (eher auf den Preis ... wenn es ein HC ist, überlege ich zweimal, ob ich das Buch wirklich haben muss).
In letzter Zeit waren es meist Bücher von Blanvalet, Egmont LYX, Ullstein, Droemer Knaur, Heyne und Piper.
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Zitat
Original von Kalinka
An Nora Roberts musste ich auch sofort denken! Zum eine, weil sie wie Tilia schon schreibt, in verschiedenen Genres schreibt und zum anderen weil ich schon mehrere Bücher von ihr gelesen habe, und die sich echt heftig voneinander unterschieden haben- einige finde ich sehr gut und unterhaltsam, so dass ich sie sogar mehr als einmal lese, andere sind echt nur platt und schlecht.Schon mal auf das Datum der Erstveröffentlichung geschaut? Mir ist nämlich aufgefallen, dass all jene Bücher von N.R., die mir nicht sonderlich gut gefallen, alte Geschichten sind, die neu veröffentlicht wurden.
Außerdem ist N.R. besser darin, etwas ausführlichere Bücher zu schreiben, ihre dünnen Büchlein sind daher eher enttäuschend (dafür bestimmt schneller geschrieben).
Dann schreibt sie (eher selten) Fantasy, ich finde schon, dass man hier erkennt, dass es nicht das Genre ist, in dem sie "zuhause" ist ... und dann gibt es eben noch die Bücher, die sie selbst unter dem Pseudonym J.D. Robb schreibt, eben Science Fiction-Krimis.Lange Rede, kurzer Sinn ... ich glaube nicht, dass Nora Roberts ihre Geschichten von jemand anderen schreiben lässt. Ich finde hingegen, dass sich eine klare Linie durch die Bücher zieht ... die älteren sind deutlich schlechter, von Jahr zu Jahr hat sie dazu gelernt, ihren Schreibstil abgerundet ... jetzt allerdings gleichen sich viele ihrer Bücher, weil im Grund immer das Gleiche geschieht (trotzdem lese ich es einfach gerne *seufz*).
Aber interessant wäre es schon, ob nicht doch ein Ghostwriter für sie schreibt ...
Mir ist nur bekannt, dass unter dem Namen "V.C. Andrews" ein Ghostwriter tätig ist/war, was jedoch daran liegt, dass die Autorin 86 gestorben ist.
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Thomas Ballhausen; Bewegungsmelder; 5,0
Natasa Dragnic; Jeden Tag, jede Stunde; 2,0
Matthew Dicks; Der gute Dieb; 2,5
Eva Isabella Leitold; Team Zero 01: Heißkaltes Spiel; 1,5
Beate Teresa Hanika; Rotkäppchen muss weinen; 1,5
Nicolas Barreau; Die Frau meines Lebens; 1,7 -
Uiii, da muss (und will) ich natürlich auch gratulieren.
Liebe Mulle, alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag wünsch ich Dir!
Und außerdem wünsche ich Dir viel Erfolg und drücke die Daumen für die weiteren viele Romane, die Du uns ganz sicher bescherst! Ich freue mich drauf!