Hallo,
als Leser mochte ich eigentlich Prologe nie. Dann wollte ich aber bei meinem Roman "Bullenbeißer" eine Handlung beschreiben, die geschieht, bevor der Protagonist und Ich-Erzähler einsetzt.
Und da habe ich es genauso gemacht:
ZitatOriginal von Margot
... Ich habe gestern noch mit einem Kollegen darüber gesprochen und er hat mir auch noch eine Möglichkeiten vorgeschlagen, wie man mein "Problem" vermeiden könnte: Im Prolog steht eine Szene, die für die Handlung wichtig/spannend ist, die aber jemand erzählt, der später keine eigene Stimme mehr hat. So vermisst man diesen Sprecher nachher auch nicht.
Margot
Seitdem finde ich Prologe gar nicht mehr so schlimm. Und weils so schön war, hab ich noch einen Epilog drangehängt (Ende einer Lovestory die nicht zur eigentlichen Handlung gehört).
Schönen Gruß aus Hamburch,
Rolf