Danke, SweetMouse! Das klingt sehr gut, ich begegne "Mitlesern" immr sehr gerne und freue ich stets über Lesetipps (nicht, dass ich überhaupt noch Platz in meinen Bücherregalen hätte, und aus Platzgründen kann ich auch keins mehr aufstellen, aber wen interessiert das :))
Danke für das herzliche Willkommen!
Beiträge von Ciriel
-
-
-
An sich habe ich immer gerne im Bett gelesen, aber in der Woche mache ich das nun nicht mehr und lese lieber am Eßtisch. Sobald mir nämlich angenehm warm wird, fallen mir die Augen zu.
Meist ansonsten wie gesagt am Tisch, und im Sommer auch mal am Teich der Wohnanlage (nur nicht mehr ganz so oft, weil da so viele Leute rumlaufen, die zwar nett fragen, wie es mir geht und was ich gerade lese, aber das bringt mich immer so raus). Die Terasse kann ich leider auch nicht richtig nutzen. Mein Nachbar ist schwerhörig und guckt viel Fernsehen. Wenn er das Fenster aufhat (und ich zu), dann höre ich immer noch, was er sieht....Ansonsten überall, wenn es die Zeit zuläßt und paßt: In der Straßenbahn, im Zug oder auch, wenn ich irgendwo 5 Minuten warten muss, ein Buch habe ich meist dabei: Arztbesuch, manchmal in der Mittagspause (wenn nach dem Essen noch Zeit ist).
Nur beim Kochen oder in der Badewanne (auch nicht, wenn ich eine hätte) nicht, das Buch soll ja keine Flecken oder Ähnliches abkriegen. Deshalb wird direkt neben dem Buch auch nie ein Glas oder sowas abgestellt. -
-
Ich konnte nie etwas mit dem "Kleinen Pinzen" anfangen und mir - leider - bis heute ein Rätsel, was so toll daran ist.
Der Vampirhype geht ebenfalls an mir vorbei (als Kind mochte ich allerdings den "Kleinen Vampir" ). -
Das war mein erstes Buch von Karason. Ich liebe Island. Obwohl diese Art der Literatur eigentlich so gar nicht meine ist, habe ich sie sehr gemocht. Nein, es ist eben nicht so ganz einfach zu lesen (ich fand es aber noch erträglich) und zum Teil unglaublich ironisch. Es wird aber auch gezeigt, dass die Isländer eben nicht die "Hinterwäldler" sind, wie man sie sich gerne vorstellt. Es ist ein hartes (aber schönes!) Land, das noch nie einfach zu bewohnen war (ich habe ja die Theorie, dass der Stil der Schriftsteller deshalb so kühl und oft hart ist, zumindest habe ich bisher nur Autoren gelesen, bei denen das so war). Große und kleine Tragödien trifft es genau. Manchmal habe ich mich gewundert, dass die Leute die Ausdauer haben und wieder aufstehen und wieder anfangen - und das mehrmals.
Der Folgeband hat mir auch gut gefallen, "Das gelobte Land" ist mir leider durch die Lappen gegangen und ich habe es nie erwischt, obwohl ich es sehr gerne lesen würde.
Nebei: "Feindesland" fand ich großartig und ärgere mich immr noch, dass die anderen Bände nicht übersetzt wurden, die eigentlich dazu gehören (ich spreche leider kein Isländisch).
-
"Die wilden Götter" habe ich mir als absoluter Edda-Liebhaber auch vor ein paar Jahren mal zugelegt. Es ist für mein Empfinden ein ungewöhnlicher Schreibstil. Gut, ich hatte den Vorteil, dass ich die Edda bereits kannte und sehen wollte, wie der Autor die Geschichten miteinander verbindet. Ich liebe die Edda und habs selbst mal versucht, es ist alles andere als leicht.
Ich weiss noch, dass ich fand, Odin sei in seiner "Endabsicht" zu gut - auch und gerade er hat seine dunklen Seiten. Das muss man nicht alles auf Loki abwälzen.Wie auch immer, es verdient Respekt, dass man den Brisingamen-Mythos auf vier Seiten erzählt (mein "Versuch" war da um einiges länger...). Alles ist sehr dicht erzählt, aber ich nehme einfach mal an, dass das Snorris "journalistischen" Schreibstil "nachahmen" wollte. Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt, nachdem ich mich erstmal dran gewöhnt hatte. Das Buch bietet einige interessante Ansätze, was die Mythen angeht.
Mir würde es gefallen, gäbe es davon noch mehr. -
Wie so oft habe ich mal wieder mit dem falschen Band begonnen, las dann irgendwann kurz darauf den ersten und bin seitdem an dieser Serie "kleben" geblieben. Das war die erste Serie, die ich komplett haben mußte und systematisch gelesen und gesammelt habe.
Ich habe im ersten Band oft sehr gelacht - und es ist ja auch eine sehr nette Geschichte. Skeeves Naivität steht in so großen Gegensatz zu Aahz' weltmännischen Art ... herrlich! Und auch, wenn Skeeve am Ende sehr bescheiden ist, kann er doch einiges - und er sorgt für seine Freunde. Im Laufe der Reihe kommen ja jede Menge schräge Charaktere dazu (Tanda, Marsha, Chumley, Bunny...).
Was ich dadurch kennenlernte, waren die berühmten "Zitate" über jedem Kapitel. Alleine dafür lohnte sich das Lesen schon! ("Sorgfälitge Planung ist der Schlüssel zu einem zügigen Reiseverlauf." - Oddysseus).Es stimmt, im Laufe der Jahre ist die Qualität etwas abgeflacht, aber ich habe trotzdem weitergelesen. Inzwischen bin ich auf die englischen Ausgaben umgestiegen, als mir nicht schnell genug übersetzt wurde.
Ich habe allerdings den bösen Verdacht, dass eigentlich seit einer Neuauflage der Serie mit eigentlich weiteren 12 Bänden Co-Autorin Nye die Bücher schreibt und Asprin nur seinen Namen mit "ausleiht". Wobei da durchaus schon Einiges witzig war, aber... anders irgendwie.Asprin ist ja nun leider gestorben, ehe die Serie zu Ende war. Der letzte Band ist "Myth-Fortunes". Aber was ist nu'? Gehts nun noch weiter oder nicht? Übernimmt Nye und bringt es zu Ende oder nicht? Ideen und Notizen für weitere Bände sollen ja durchaus noch vorhanden sein.
Ich hätte es nun einfach gerne zu einem Ende gebracht... denn die Serie ist mir irgendwie ans Herz gewachsen. -
Mmmh, diese Frage hat mich echt zum Nachdenken gebracht... ich fange jetzt einfach mal damit an (ohne Gewähr der Vollständigkeit
- Frodo Beutlin, Bilbo Beutlin, Sam Gamdschie (aber eigentlich ebenso Merry Brandbock und Pippin Tuk)
Bilbo, weil er einfach ein sympathischer Held ist, der lernt und über sich selbst hinauswächst, auch wenn er sich selbst nicht als Held betrachtet und eher unfreiwillig einer wird.
Sam und Frodo brachten mich als erste Roman-Figuren zum Weinen - und tun es heute immer wieder, ich kann nichts dagegen machen "Herr Frodo, geh nicht dahin, wohin ich dir nicht folgen kann!" )- Will Stanton
Weiß auch nicht recht wieso. Ich mag ihn einfach. Er benimmt sich (fast hätte ich gesagt, naturgemäß) so gar nicht wie das Kind, das er zu sein scheint- Ford Prefect
Ford ist immer gut für irgendetwas vollkommen Irres.Taran, der Schweinehirt
Man kann seine Entwicklung einfach sehr schön verfolgen, dabei bleibt er ehrlich und treu. So einen Freund sollte jeder haben!Peter Pan
Abenteuer! Muss ich noch mehr sagen? Fliegen!Sherlock Holmes und Watson
Kann ich nicht trennen, ich mag beide, und nur beide gemeinsam ergeben das unschlagbare Gespann. Der eine genial-kühl. der andere warmherzig-treu, und sie wissen beide, was sie aneinander habenJohn aus der "Imaginarium Geographica"
Dazu sag ich nichts, sollte ich nach Punkt 1 selbst erklären.Skeeve und Aahz
Tollpatschiger Dieb trifft Dämonen. Das bringt mich immer wieder zum Lachen.Es sind sicherlich noch viele, viele mehr. Eigentlich habe ich in jemanden, den ich sehr gerne mag. Ansonsten wäre es wohl für mich schwierig, das Buch zu Ende zu lesen, denke ich.
-
Ich mag dieses Buch. Aber ich hatte den "Anhalter" bereits gelesen und konnte mir ausrechnen, dass der Inhalt... ungewöhnlich sein würde. Enttäuscht wurde ich nicht, ich habe mich gut amüsiert. Und die Sache mit dem Kühlschrank... auf so eine schräge Idee muss man erstmal kommen. Das englische Hörspiel dazu finde ich ebenfalls gelungen. Doch, gerne jederzeit wieder! Irgendwie konnte ich den Professor verstehen.
-
Ich habe es vor ein paar Jahren endlich mal im Original gelesen (ein Sammeland mit der Kurzgeschichte "Der junge Zaphod geht auf Nummer sicher" dabei) und es immer noch und wieder sehr lustig. Wobei mir die ersten drei Bände am besten gefallen. Ich mag Ford (auch wenn das zum Teil David Dixon geschuldet ist ). Vielleicht mag ich gerade das vierte Buch nicht so übermäßig. Aber mir ist irgendwann mal aufgefallen, dass ich das Ende von Teil 5 nicht richtig verstanden habe.
Aber gelacht habe ich beim Lesen schon, und dass mir das auch noch andere Leute anmerken, kommt nicht so oft vor. Doch, ich mag es! Sonst hätte ich mir sicherlich auch nicht die Sammelausgabe schenken lassen.Irgendwann habe ich dann mal gesehen, dass die ersten beiden englischen Hörspiele günstig angeboten wurden und habe sie mir zugelegt. Ich war platt (im postiven Sinne), einfach klasse, und die Sprecher fand ich auch toll.
Inzwischen sind ja auch die anderen 3 Bände "verhörspielt" worden, und das durchaus sehr gelungen ("I'm busy going out of business!"). Ich habe selten so viel gelacht.Die beiden Dirk-Gently-Romane muss ich auch mal wieder lesen, die haben mir auch beide gefallen ("Nobody gets murdered for lunch!"), den Hit "Hot Potatoe" summte ich beinahe mit, als ich die Hörspiele dazu letzte Weihnachten geschenkt bekam (hallo, Billy Boyd!). Ist viel zu lange her, dass ich dem Mönch und dem Dodo gefolgt bin.
In diesem Sinne: 42!
-
Ewig ist es her, aber ich habe das Buch tatsächlich im Deutschunterricht (10. Klasse) gelesen. Das Thema war "Utopien" (da würde ich es rein gefühlsmäßig einordnen, nicht bei SF, und nein, ich denke, dass das nicht das Gleiche ist). Ich war als Einzige bereit, dieses Buch zu lesen (die anderen haben sich andere Titel ausgesucht, aber ich habe meinem sehr netten Deutschlehrer geglaubt, dass das das Richtige für mich sei). Später war ich heilfroh darüber. Eigentlich ärgere ich mich immer noch, dass ich keine deutsche Ausgabe im Bücherschrank stehen habe - das steht nur "Das Böse kommt auf leisen Sohlen").
Ich finde das Buch toll. Es ist sicherlich kein schönes Buch, aber es ist toll. Den Film habe ich auch mal gesehen (und mußte tatsächlich schlucken, als der kleine Junge zu seiner Mutter meint: "Sieh mal, Mama, da kommt die Feuerwehr. Gleich brennt es irgendwo!"). Aber das Buch fand ich besser, wenn der Film auch nicht schlecht war.
Besonders eindrücklich finde ich die Szene, die Montag zum Nachdenken bringt (naja, nachdenken tut er schon vorher, aber das ist der letzte Auslöser, Clarisse hatte sicherlich auch viel beigetragen, gerade ihre letzte Frage "Sind Sie glücklich?"): Er kommt mit den Kollegen in ein Haus, um verratene Bibiliothek einer alten Damen einzuäschern. Bevor er aber reagieren kann, entzündet sie ein Streichholz an und alles geht in Flammen auf, auch sie selbst.
Ich war genauso geschockt wie Montag selbst - und ich fragte mich, ob ich das in der Situation auch getan hätte.Dass Montag die Texte nicht wirklich versteht, die er liest, fand ich eine nette Idee. Dazu braucht er dann Professor Faber, der ihm beibringt, wie man Text deutet und versteht. Ich fand Montag ziemlich gemein, dass er vor Fabers Augen einzelne Seiten aus dem Buch rißt - aber wahrscheinlich hätte er ihn sonst nicht dazu bekommen, ihm zu helfen.
Bradbury sagte mal, dass er keine Science Fiction schreibt - nur "Fahrenheit 451" sei SF. Ich habe vor rund 2 Jahren das erste Mal die "Marschroniken" gehört und konnte ihm nur zustimmen. Die Geschichte hätte auch anderswo genauso spielen können, aber der Mars war eben noch unerforscht.
Ich fing dann an, auch andere Dinge von Bradbury zu lesen, viele seiner Kurzgeschichten, "Das Böse kommt auf leisen Sohlen" oder "Der Tod ist ein einsames Geschäft". Nachdenklich, teilweise skurril, aber die Sachen, die ich kenne, haben mir gefallen.
"Fahrenheit 451" habe ich dann in der Oberstufe noch mal im Englischkurs gelesen und hatte einen "Heimvorteil".
Das war mal Schullektüre, die mir richtig gut gefallen hat.
-
Ich mag die Serie auch sehr. Als ich damit bekannt wurde (war Zufall, sah eben interessant aus, als ich der Buchhandlung stöberte, habe ich mir ausversehen erst den letzten Teil gekauft, und dann mußten doch alle anderen sofort her. Ich glaube, die Ausgaben, die ich habe, gibts gar nicht mehr. Ich war überrascht, dass die Geschichten schon relativ alt sind und so unbekannt. Denn sie sind sehr gut. Toll geschrieben, nette Geschichte. Ich habe sie auch schon mehrmals gelesen, und das mache ich nicht bei jedem Buch.
Die Kinder habe ich alle gemocht und Merryman auch. Gerade der zweite Teil packte mich, aber auch die anderen Bände sind sehr schön, den Grauen König fand ich dabei besonders interessant.
Ich empfehle die Serie immer allen, die sie noch nicht kennen, weil ich finde, dass sie mehr Aufmerksamkeit verdient.Der Film fängt gar nicht schlecht an, ist dann aber nur noch furchtbar. Vom Buch selbst blieb da nicht viel übrig. Das hätte mehr Potential gehabt!
-
Ein herzliches Hallo!
Ich habe mich vor ein paar Tagen angemeldet und dachte mir, ich schreibe einfach mal ein paar Zeilen.
Ich bin über eine Empfehlung hergekommen und habe gleich ein paar Buchempfehlungen gefunden, die sich als interessant herausgestellt haben... und sowas ist nie verkehrt. *freu*
Ich lese meist Fantasy (muss ich dazu noch viel sagen nach dem Betreff? , auch gerne was über Mythologie), aber auch (ausgewählte) Science Fiction oder historische Romane und habe eine gewisse Schwäche für Sherlock Holmes. Ich bin aber auch offen für so ziemlich alles andere, lese es eben nur nicht so oft.
Ja, ich denke, das deckt das Meiste ab. Auch in meinem Beruf habe ich mit vielen Büchern zu tun (nein, ich lese nicht während der Arbeitszeit).Grüße von
Ciriel -
Bilbo und Frodo Beutlin sowie Sam Gamdschie waren die ersten Figuren, die mich so richtig ergriffen haben oder die ich einfach nur sehr mochte (veliebt trifft es nicht, aber wenn mitfühlen, dann dort).
Außerdem habe ich vor ein paar Jahren meine Schwäche für eine Comic-Figur entdeckt. Ja, wirklich, und das hält seidem an. Ich mag ihn einfach.
-
Das deutsche Hörspiel fand ich eigentlich gar nicht so schlcht. Ich habs noch 1992 aus dem Radio aufgenommen. Die erste Folge hatte ich damals halb verpaßt. Was für ein Drama!
An sich mag ich es, auch wenn ich es schade finde, dass es nicht vollständig ist. Die Befreiung des Auenlandes fehlt ja leider. Da ist die englische Fassung wirklich besser, auch wenn sie nicht ohne Fehl ist (zum Beispiel fehlt ja Tom komplett). Aber singen können sie dort etwas besser - und vor allem haben sie Ian Holm! Der macht meiner Meinung nach einen richtigen guten Job.
Aber zurück zum deutschen Hörspiel. Die Stimmen fand ich nicht schlimm, aber die Musik kann einem schnell auf die Nerven gehen. Da finde ich das deutsche Hobbit-Hörspiel besser (kann sich durchaus mit dem englischen messen, ist aber einfach auch ein wenig anders).
Und was mich echt genervt hat... ich habe Verständnis dafür, wenn man nicht erst Quenya oder Sindarin lernt, wenn man sowas prodzuziert - aber ein paar einfache Grundkenntnisse (C = k gesprochen) oder englische Aussprache wären wirklich nicht schlecht gewesen ("Zeleborn" oder "Zirit Ungol" - hupps!)Das Hörbuch dagegen habe ich nicht gehört. Es liegt zum Teil daran, dass es sich um die Lesung der Krege-Übersetzung handelt. Die mag ich nicht. Ich habs wirklich versucht. Ich will Carroux nicht in den Himmel heben, auch da gibt es Fehler. Aber Krege geht einfach nicht (nichts Persönliches gegen den Übersetzer, das konnte er ja, siehe "Silmarillion"). Nein. Also wird das leider nichts mit den Hörbüchern.
Die Hörbücher zu "Silmarillion" (Höppner) und auch "Hobbit" (Gerd Heidenreich) sind echt super. Die machen richtig Spaß.
Sorry, ich weiche gerade vom eigentlichen Thema ab. Also mache ich lieber Schluss.
-
Mein Lieblingsautor ist J. R. R. Tolkien.
Außerdem lese ich gerne
James Owen (kenne bisher aber nur die "Imaginarium Geographica" - aber die ist klasse)
Robert Asprin (kommt die Dämonen-Serie noch zum Ende? )
Lloyd Alexander (nicht nur Taran)
Tad Williams
Snorri
Arthur Conan Doyle (abgesehen von Holmes und "Lost World" war ich da aber noch nicht sehr erfolgreich, "The White Company habe ich versucht und fand es sehr anstrengend)
Douglas Adams
Ray BradburyAuch immer recht gut einen Treffer sind Kai Meyer (kenne bisher aber nur die historischen Romane mit Fantasy- oder Mystery-Einschlag), Stephen Lawhead oder Terry Pratchett.
Außerdem liebe ich Peter Madsen mit seiner "Valhalla"-Serie :heisseliebe, aber ich weiss nicht, ob das zählt, da es sich um eine Comic-Reihe (in dänisch) handelt. Aber sie ist toll!
Ich habe bestimmt noch wen vergessen, aber das ist erstmal alles an Namen, was mir so spontan einfällt.
Edit: Ich wußte ja, dass mi noch wer einfällt: Susan Cooper ("Die Mächte des Lichts").
-
Ich habe die doofe Angewohnheit, beim Lesen hundert Seiten später den Finger dazwischenzustecken - damit ich weiss, wann eben 100 Seiten vorbei sind (wird beim Lesen immer wieder "aufgefüllt") - dann kann ich ausrechnen, wie weit ich komme oder wann ich mit dem Band fertig bin.
Knicke macht man nicht, unter noralen Umständen schreibe ich auch nichts rein, auch nicht mit Bleistift.
Umschläge werden vor dem Lesen entfernt und erst hinterher - nach dem Lesen - wieder drumgemacht. Die letzte Seite lese ich normalerweise auch nie.
Ab und an mag ich nichts von meinem Stapel lesen und lese lieber noch mal was, was ich schon auswendig kenne.
Wenn mir geliehene Bücher gut gefallen, kaufe ich sie mir doch noch.
Abgesehen davon, ich fahre zur Arbeit, habe ich eigentlich immer ein Buch in der Tasche - ich könnte ja sonst irgendwo mal 5 Minuten warten müssen oder mich sonst langweilen.
Bücher eines Autoren stehen möglichst zusammen oder auch Bücher mit einem gemeinsamen Themengebiet, egal um was es sich handelt.
Schönes Papier fasse ich sehr gerne an - und ich mag auch den typischen "Büchergeruch".
-
Ich habe das Buch gerade gestern beendet. Eigentlich war ich ja sehr skeptisch zu Anfang (wegen des Titels in Bezug auf den Inhalt), aber nachdem ich dann sah, dass Prof. Simek da hilfreich zur Seite stand, habe ich dem Ganzen dann doch eine Chance gegeben.
Ich mag Loki nun mal und finde den Charakter sehr interessant - aber man kann darüber wie schon andernorts von anderen geschrieben sehr viel Blödsinn lesen.
Ich mochte das Buch. Stil ist schlicht, aber lustig (und ich mochte die Anspielungen auf Tolkien, Ende oder Douglas Adams). Läßt sich angenehm runterlesen. Da ich mich ein wenig in der Materie auskenne, wußte ich natürlich Einiges schon und war gespannt, wie es dargestellt oder umgesetzt werden würde (gerade eben auch Loki). Ich muss sagen, insgesamt wars nett, nur Lokis blonde Haare mochte ich nicht (aber das ist mein Problem, da ich sehr von den dänischen Valhalla-Comics bezüglich des Aussehens beeinflußt bin, das gebe ich gerne zu ).
Die Szene in der Höhle, als Mara das erste Mal mit Loki spricht, fand ich sehr gelungen. Loki ist nicht einfach und wurde sehr gut dargestellt. Oft genug gab es auch ein paar Insioder-Gags, die ich mochte (spätestens als des Professors Groll gegen Wagner deutlich wurde, war er mir mehr als sympathisch).Ich konnte mir allerdings nicht vorstellen, dass gerade Loki ein treusorgender Ehemann (!) ist. Er nun bestimmt nicht - wenn es auch mit den "Liebschaften" nur kurz angedeutet ist, aber es gab ja genug davon, selbst wenn nicht alles stimmen sollte (bei Loki weiss man ja nie). Freyja... *Insider*
Wahrscheinlich hätte es ihm auch gereich, wenn *irgendwer* die Schale hält. Hauptsache, er muss nicht leiden.Insgesamt ein nettes, schönes Buch. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
-
Ich habe gerade festgestellt, ich warte mit Ungeduld auf
- "Die Legende von Sigurd und Gudrun" (Tolkien) - Okay, so lange dauert das nicht mehr, und notfalls habe ich auch die englische Ausgabe...
- "The Chronicles of the Imaginarium Geographica" (Owen), genauer gesagt Teil 5: "The Dragons' Apprentice"
- "Mara und der Feuerbringer", Teil 2 (Krappweis) und
- "Drachenflamme" (Teil 6 der "Feuerreiter seiner Majestät" von Novik), da ich die anderen Bände auch alle in deutsch habe und eigentlich ungern "mische"Naja, okay, soooo lange muss ich auf alles gar nicht mehr warten, gebe ich zu.
Und... oh... habe ich nun zu viel verraten, was ich vorrangig gerne lese?