Beiträge von blackrose

    Naja, ich dachte halt, weil ich jetzt nach nur 3 Jahren mit Brille schon die dritten Gläser habe... Könnte es ja sein, dass das jetzt so im Jahresabstand weitergeht :gruebel :lache

    Hab mir heute eeeendlich mal eine neue Jeans gegönnt :chen Wurde auch echt mal Zeit... Da ich mir meistens so günstige für 20 bis 40 € kaufe statt so teure, sind die nach einer Weile mehr oder weniger kaputt gewaschen und eine neue muss her. :lache

    Zitat

    Original von Lesebiene
    Das ist das Alter :chen Geht mir genauso, zum Lesen die Brille absetzen. Inzwischen habe ich mir eine Gleitsichtbrille zugelegt (es gibt auch Gleitsichtlinsen).


    Meine Mutter hat auch mal überlegt, sich so eine Gleitsichtbrille zu kaufen, aber noch ist sie zu geizig dafür :lache
    Bin mal gespannt wann ich selber die nächsten (stärkeren) Gläser brauche :rolleyes

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    Original von Nikana
    London überrascht mich selbst ein bisschen, denn ich mochte die Stadt zwar schon immer, aber ich wusste nicht wie sehr, bis ich letzten September wieder dort war. Das Glücksgefühl, das mich in der Innenstadt überkam, war überwältigend. Da muss ich dringend wieder hin, aber wahrscheinlich erst nach der Olympiade, um dem Trubel aus dem Weg zu gehen.


    London steht bei mir, wie gesagt, auch ganz oben. Ich war zuletzt im August 2011 dort und es war einfach toll, auch wenn wir diesmal eigentlich nur gechillt haben... Also in den Geschäften einkaufen und einfach ein bisschen durch die Stadt laufen. Das Sightseeing-Pflichtprogramm haben wir im Januar 2011 schon gemacht. :lache Also Tower, London Eye, Tower Bridge und Buckingham Palace.
    An dieser Stelle hätte ich mal eine kurze Frage: Lohnt sich ein Besuch im "Madame Tussaud's" Wachsfigurenkabinett? Wir hatten beide Male überlegt mal hinzugehen, aber der Eintritt ist ja (wie bei allen Sehenswürdigkeiten) ziemlich teuer. Und ziemlich voll soll es da meistens auch sein... :gruebel

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    Original von amoeba
    Naja, bei Weitsichtigkeit stimmt das ja auch (bzw. kann stimmen, es gibt natürlich auch Leute, die einfach so weitsichtig sind):


    Altersweitsichtigkeit


    Klar, es gibt natürlich auch Brillenträger(innen), bei denen das durchaus mit dem Alter zu tun hat... ;-) Aber eben nicht bei allen.
    Meine Mutter hat auch mittlerweile mit Weitsichtigkeit zu tun und sie war früher auch nur kurzsichtig. Jetzt hat sie das Problem, dass sie mit ihren Kontaktlinsen (die sie schon seit einigen Jahren wegen ihrer Kurzsichtigkeit trägt) keine Zeitung mehr lesen kann. Wenn sie ihre Kontaktlinsen nicht trägt, kann sie Zeitung lesen, aber das Ferne nicht mehr sehen. :lache
    Ich kann mit meiner Brille glücklicherweise ALLES gut sehen :chen


    Ich finde es zwar richtig, dass man nicht den Autor als lächerlich oder unsympathisch etc. bezeichnen sollte, nur weil einem seine Bücher nicht gefallen. Aber sich mal darüber auszutauschen, wessen Schreibstil einem liegt und wessen Schreibstil man persönlich weniger schön findet, finde ich nicht schlimm. Kommt meiner Meinung darauf an, wie man das Ganze formuliert.
    Wenn ich schreibe, dass mir der Schreibstil von Tanja Heitmann, Stephenie Meyer und Robin Cook nicht gefällt, ist das ja nichts Persönliches gegen die Autoren - nur meine persönliche Meinung über deren Bücher. ;-) Da hat eben jeder einen anderen Geschmack.
    Und wem was gefällt und was nicht, finde ich mal ganz interessant in einem Thread zu lesen. ;-)

    Ich lese ab und zu gerne auch mal ein Buch im englischen Original. :-)
    Erstens, weil manchmal einfach das "Feeling" von der Geschichte in der Originalsprache besser rüber kommt.
    Zweitens, um meine Englischkenntnisse zu verbessern. Wenn man öfter auf englisch liest, geht's irgendwann wirklich leichter als am Anfang. Anfangs hat mich das auch ziemlich gestört, dass ich ständig ein Wort nicht kannte... Aber mittlerweile lese ich einfach drüber, solange ich noch grob den Sinn verstehe. :chen


    Im Moment bin ich zum Beispiel die HarryPotter Bände auf englisch am lesen. Hier ist der Vorteil, dass ich diese auf deutsch schon 2 oder 3 mal durch gelesen habe und die Geschichte daher ganz gut kenne und auf englisch auch noch gut verstehe, wenn mal ein paar unbekannte Wörter auftauchen. ;-)

    Kurzbeschreibung
    Ein Mann ohne Vergangenheit. Ein Mädchen ohne Zukunft. Eine Liebe, die nicht sein darf. Berlin in der Gründerzeit: Ein Nervenleiden zwingt die schöne, hochbegabte Isabel in den Rollstuhl. Die junge Frau blüht auf, als sie den Wanderfotografen Ruven kennenlernt. Die beiden fühlen sich seelenverwandt. Doch dann verschlechtert sich Isabels Gesundheitszustand. Fieberhaft beginnt sie an einer Erfindung zu arbeiten, durch die sie auch nach dem Tod weiterleben könnte: die Seelenplatte – ein fotografisches Verfahren, das nicht nur das Bild eines Menschen einfängt

    Mir ist gerade noch ein Autor eingefallen, von dem ich nur zögerlich noch ein Buch in die Hand nehmen würde: Robin Cook.
    Habe von ihm "Labor des Teufels" gelesen, ein 576 dickes Taschenbuch, von dem es hieß "Mehr Spannung geht nicht!"... Die Geschichte ist zwar an sich nicht schlecht, aber das Buch zieht sich einfach (vor allem am Anfang) wie Kaugummi.



    Aber über 576 Seiten die Spannung aufrechtzuerhalten ist wohl auch nicht so einfach... Auf diese Länge kann es eigentlich nur zwischendrin langatmig werden.

    Also bei mir ist für dieses Jahr bisher nur Dublin geplant :-) Da fahr ich im März mit der Schule für ein paar Tage hin.
    Nach London würd ich auch gern nochmal... Oder mal nach Edinburgh. Mal schauen, ob sich noch eine Nebenjob-Gelegenheit auftut... ;-)

    Budapest fand ich persönlich überhaupt nicht schön... Oder ich war nur an den falschen Stellen :lache


    Ich hab ja noch lange nicht alle Städte gesehen, die ich gerne sehen würde... Aber bisher sieht meine Top-List ungefähr so aus:
    1. London
    2. Rom (generell Italien... Siena und Florenz waren auch ziemlich schön :-) )
    3. Malmö


    Im März gehts für ein paar Tage nach Dublin :)

    Habe leider ziemliches Untergewicht, allerdings war das bei mir schon immer so. Jetzt wiege ich bei einer Größe von 1,65m nur ungefähr 43 kg und ich schaff es auch nicht so wirklich, ein paar Kilo zuzunehmen ;-(

    Also ich finde Blutspenden an sich eine wirklich gute Sache und finde es immer gut, wenn es jemand macht. Ich selbst allerdings habe noch nie Blut gespendet und werde es wohl auch so schnell nicht tun, da ich ebenfalls panische Angst vor Nadeln habe... Für mich ist eine normale Blutentnahme beim Arzt schon die Hölle auf Erden, bin da schon zweimal völlig hysterisch geworden (peinlich, peinlich...). Beim letzten Mal konnte ich mich zwar zusammenreißen, aber ich hatte trotzdem die ganze Zeit das Bedürfnis, die Nadel aus meinem Arm zu ziehen (und hingucken konnte ich natürlich schon gar nicht :wow ). Ich weiß nicht, warum ich solche Angst habe, aber es ist eben so und ich kann auch kaum was dagegen tun :-(


    Bei mir kommt noch dazu, dass ich weniger als 50 kg wiege, also starkes Untergewicht habe, und dadurch außerdem noch solchen Nährstoffmangel habe, dass ich direkt umkippen würde. Zumindest gibts ja bei der DKMS für Stammzellspenden diese 50kg-Grenze. ;-)

    Zitat

    Original von Macska


    Da gibt es aber schon einen Unterschied. So wie es sich anhört bist Du kurzsichtig, d.h. Du kannst alles in der Ferne nicht sehen. Das hat ( soviel wie ich weiß ) nichts mit dem Alter zu tun.


    Ich bin auch kurzsichtig, allerdings könnte ich mittlerweile auch am PC nichts mehr lesen ohne meine Brille bzw. ich müsste sehr nah an den Bildschirm ran.


    Das mit dem Alter hab ich nur geschrieben, weil ganz am Anfang vom Thread mal davon die Rede war, ob eine Brille ein Zeichen fürs Älterwerden ist ;-)

    Habe zu Weihnachten "Replay - Das zweite Spiel" von Ken Grimwood geschenkt bekommen und mittlerweile 2 oder 3 Kapitel reingelesen. Bisher finde ich persönlich den Schreibstil eher unspektakulär... Damit meine ich, dass der Protagonist mal eben an seinem Schreibtisch an einem Herzinfarkt stirbt und im nächsten Moment in seiner Studentenbude und etwa 25 Jahre früher wieder aufwacht (er also sein Leben nochmal von diesem Zeitpunkt nochmals von vorne lebt) und das Ganze völlig nüchtern auf gerade einmal 2 oder 3 Seiten erzählt wird. :lache Als wäre das für den Protagonisten nichts wirklich besonderes, er scheint bestenfalls etwas verwundert zu sein.
    Jedenfalls frage ich mich, ob sich das wohl durch das ganze Buch so durchzieht... Aber vielleicht gewöhnt man sich auch daran. ;-)

    Ich würde von Tanja Heitmann nichts mehr lesen... Habe "Morgenrot" von ihr gelesen und fand es absolut grauenhaft. Absolut kein roter Faden in der sehr merkwürdigen und deprimierenden Geschichte, blasse Charaktere und ein eher fragwürdiger Spannungsbogen - ich hab das Buch zwar ausgelesen, weil ich zwischendurch immer hoffte, es wird besser... Wurde es aber nicht. Am Ende hab ich es bereut, dass ich mich so durchgequält habe.
    Kurz gesagt: Ich mag weder ihren Schreibstil noch die Art der Geschichten.


    Ebenfalls würde ich von Stephenie Meyer nichts mehr lesen... Hab alle 4 Bände von Twilight gelesen, weil ich mir mal ein eigenes Bild davon machen wollte. Den Schreibstil mag ich persönlich überhaupt nicht... Ereignislose Stellen werden seitenlang genau beschrieben, genauso wie inhaltslose Dialoge (die überspitzt ausgedrückt nur ein einziges "Nein!" - "Doch!" - "Nein!" - "Wohl!" sind), während die etwas spannenderen Stellen, die einen als Leser interessieren, sehr kurz und knapp gehalten werden. :rolleyes
    Kurz gesagt: Ebenfalls nicht mein Fall, auch wenn es so viele andere Leute begeistert. Die Gründe dafür sind für mich unergründlich. :gruebel

    Zitat

    Original von Anili


    Bei uns ist es jetzt endgültig aus, eine letzte Mail und das wars. Wenigstens mach ich mich mit meinen eigenen Hoffnungen nicht mehr so fertig...


    Ohje, das tut mir Leid :knuddel1 Ich denk an dich und wünsch dir, dass es dir bald besser geht :-)