Im 2. Teil musste ich öfter schlucken. Hier werden alle möglichen Gefühle geweckt : Ekel,Wut u.ä. Die Kerle in der Geschichte mit F.. hätten die Prügelstrafe verdient,aber die hilft ja auch nicht immer. Schlecht ist,dass niemand ein richtiges Rezept hat. Mir gefällt das Buch und ich glaube,Janine hat den richtigen Beruf gewählt !
Beiträge von Zuckelliese
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Hallo an alle Polizisten ,
Mich hat die Geschichte"Wie alles begann" an ein persönliches Erlebnis erinnert. Negative Äußerungen spornen an und deshalb wurde der Dauerlauf zum Erfolg! Die Schafe konnte ich mir gut vorstellen und musste schmunzeln. Der Lammtrick ist eine Prämie wert. Lg. ZL -
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„Orient“
Der schöne Prinz und die böse Realität: Die böse Realität wirkt aufgesetzt und erzielt keine Wirkung. Dafür gibt es keine Punkte. Die Vater, Mutter Erzählweise störte meinen Lesefluss
Udos letzte Reise: Etwas vorhersehbar,aber gut erzählt
Ansichtssache: Mich störten die Leichen auf dem LKW
Arabische Nacht: Ein selbstverliebter Frauenfeind erhält keinen Punkt. Die negative Botschaft war übertrieben.
Die erste Nacht: Ausgezeichnet, aber mir fehlen die Punkte
Ich kann nicht!:Die Geschichte ist gelungen und wäre fast mein Favorit geworden.
Schatzsuche: Mir gefiel der Aufbau, die Spannung und die Überraschung mit der Botschaft am Ende. Mein Sieger. Schade, dass die Zahl der Beiträge immer kleiner wird.
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Und schon bin ich im Kino!!
Vielen Dank für den Tipp. Das Buch ist bei mir schon fast in Einzelteile zerfallen, weil ich es so oft gelesen habe. Für meine alte Videoversion fehlt mir seit einiger Zeit das Gerät. :knuddel. -
Meave Binchy find ich auch toll. Mir hat es besonders "Das Haus in Irland" angetan. Die Vefilmung ist auch sehenswert.
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Ich war am Ende mit der Auflösung zufrieden. Besonders angenehm empfand ich,dass es nicht so viele neue Verdächtige gab,wie bei Herrn Fitzek an jedem Schluss. Das war beim Augensammler sehr nervig.
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Die Ankunft:
So könnte ein historischer Roman beginnen. Der Text macht Lust auf mehr und weckt Interesse
Stadt,Land,Fluss:
Ich hatte leider keine Punkte mehr, aber der Text hätte einige verdient.
Mir ist nicht kalt:
Macht nachdenklich und gibt Hoffnung
Liebe am Fluss:
Gut zu lesen,aber sehr unglaubwürdig
URätselraten von A-Z:
Die Idee ist nicht ganz schlecht,gibt Rätsel auf aber ich bevorzuge Geschichten.
Traumlos:
Nein, das drückt zu deutlich auf die Tränendrüse
Unser See:
Etwas kitschig
Lügnitz an der Obermümme:
Der Verfasser beweist Humor und brachte mich zum Schmunzeln.
Alls auf Anfang:
Wir spielten das auch früher und diskutierten über die unmöglichsten Kreationen. Freude,Trauer und Hoffnung wurden hervorgerufen Einbettung des Spiels in die Geschichte und die neue Hoffnung gefielen mir sehr gut. -
Das alte Kind habe ich nicht gelesen. Entstammt der frühe Tod aus der gleichen Idee,oder sind beide Bücher unabhängig von einander entstanden? Ich werde das andere Buch sicher auch noch lesen.
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Die Idee,der bezahlten Versuchskaninchen kam mir auch. Wir bleiben gespannt.Die Gestaltung des Taschenbuches gefällt mir sehr gut.
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Die Einführung: 5 Monate zuvor wirft den Leser mitten in ein mystisches Verhältnis von Vater und Sohn, die ihm noch unbekannt sind. Das baut Spannung auf. Die handgenähten Schuhe bewiesen mir,dass Caitlin die Leiche kennt. Ich kann handgenähte Schuhe nicht von normalen unterscheiden,wenn mir das nicht jemand mitgeteilt hat.Außerdem benimmt sie sich auch komisch gegenüber der Polizei. Hat sie etwas zu verbergen?
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Soeben habe ich das Buch bestellt und lese mit Euch.
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Wessis sind nicht faul,sondern nur zu gläubig. Das LW sollte nicht jeden Tag zu Beo,das ist verdächtig !!
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Volle Zustimmung von mir und ein kleiner Tipp:Die Frau mit dem roten Tuch von Gaarder berührt auch die Seele und verschaffte mir langes Nachdenken.
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Urlaub:
Guter Spannungsbogen und überraschendes Ende. Etwas holpriger Stil
Viel zu früh:
Ich verstehe Marie gut, aber es ist zu traurig. Das könnte ein vorderer Platz werden.
Perspektive:
Oh, hier kommt es mit einer Keule am Ende. Sehr drastisch und gute Hinführung auf die Lösung. Ich hatte ihn vom ersten Lesen an auf dem Podest, entschied mich aber dann doch anders. Der Grund: Ich lese sonst keine Gedichte.
Freitag,der 13.:
Man sollte nicht mit dem Moped auf die Autobahn.
Unterwegs:
Ein unruhiger Typ, der hoffentlich seine Heimat bald findet gut beschrieben.
SMS:
Hätte sie die Klärung bloß nicht aufgeschoben.
Leipzig:
Etwas übertrieben, aber nachvollziehbar. Goethe hatte das gleiche Thema und Anspruch auf volle Punktzahl.
Milchjieper:
Die Angst ist deutlich spürbar und die Überraschung perfekt.
Fernanda:
Mach hin, sonst ist es vorbei. Man konnte die Theaterluft riechen. Sehr gute Darstellung der Atmosphäre.
Türkischer Honig:
Gefällt mir gut und ich drücke die Daumen für das Wiedersehen.
Auf der Suche:
Mystisch und stimmt etwas traurig. Es sind eigne Gedanken gefragt.
In allen Beiträgen war die Sehnsucht zu erkennen und jeder Teilnehmer hat ein Lob für seine Kreativität verdient! -
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Das LW hat "Sehnsucht" nach RUHE und verschwindet im Schreibwettbewerb 2011
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Die Fälle des adligen DI Lynley und seiner volkstümlichen Assistentin Barbara Havers verfolge ich schon lange und finde ihre Zusammenarbeit immer wieder spannend. Auch die Filme sind sehenswert !
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Frau Fried war schuld,dass ich mir dieses Buch kaufte .Ich war aber etwas enttäuscht über das Ende. Deshalb gebe ich 8 Punkte. Lesen lässt es sich gut, aber das chaotische Leben der beiden war nicht unbedingt das,was ich erwartete. Lest es trotzdem ,es ist empfehlenswert !