Ich kann mich Schubi nur anschließen. Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Ich habe etwas gelernt aus der Geschichte und wurde gut unterhalten. Von Eikes Unschuld war ich von Anfang an überzeugt und wollte, dass es die anderen Personen endlich begreifen.
Beiträge von Zuckelliese
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Alles Gute für euch, bei der Nachricht ist mir gleich ein Buchtitel von Anna Gavalda in den Sinn gekommen: Zusammen ist man weniger allein.
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Mrs. Oliver steht in meinem Regal und ist noch ungelesen, deshalb bin ich gern dabei.
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Ich lese gern mit. Das Geheimnis von Greenshore garden ist mir noch unbekannt. Die anderen habe ich schon gelesen.
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Ich hoffe doch,Helene lässt sich von Kira etwas anstacheln, da sie von Eike als Täter ja auch nicht hundertprozentig überzeugt ist. Das Bauchgefühl der beiden Frauen sagt etwas anderes.
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Scholli recherchiert und wird fündig. Das Buch nimmt Fahrt auf. Ich beschäftige mich beim Lesen immer wieder mit dem Zusammenhang zwischen Prolog und der eigentlichen Tat. Es ist sehr spannend und regt meine Gehirnzellen an. Mein Mann interessiert sich auch für die Lektüre und will sich dein Buch als nächstes vornehmen.
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Nach dem Prolog musste ich das Buch erst zur Seite legen, weil mir das zu heftig war. Später fiel mir auf, dass der Mörder eine Markierung am Zelt suchte. Das müsste Eike als Täter ausschließen, da er ja in diesem Zelt untergebracht war.
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Ein letzter Satz dazu. Unter Ostalgie habe ich noch nie gelitten und meine Vergangenheit auch nicht verklärt und bei deinem Buch sind mir sogar die Tränen gekommen. Diese Gefühlsregung habe ich nicht angeprangert, die hat nur meinen Mann belastet. Er wollte da nur wissen, was du für ein Zeug schreibst. Da bist du aber völlig unschuldig.
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Du hast recht. Das habe ich vielleicht zu negativ aufgefasst, aber das hängt mit meinen Erfahrungen nach der Wende zusammen. Da gab es Leute, die meinten, sie wüssten alles über uns und müssten uns den rechten Weg weisen. Leider stellte sich das oft als falsch heraus.
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Ich meinte die Stelle ,in der du schriebst, dass sich die ExDDRler nach der Wende auf diesen Staat stürzten, und sie auch noch begreifen, dass das auch nicht der beste ist. Das stammt jetzt aus meinem Gedächtnis. Falls es falsch zitiert ist,bitte ich das zu entschuldigen.
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Mich irritiert diese heftige Diskussion zu dem Buch, was ich von Anfang bis zum Ende gelesen habe.
Mehrmals wurde ich von Toms Ausführungen unangenehm berührt und Lesern im Rentenalter und im Osten Deutschlands aufgewachsenen Lesern würde ich das Buch nur bedingt empfehlen. Der Autor betont sehr oft, dass er aus Westberlin stammt und seine Meinung über ExDDR´ler kommt nicht besonders gut rüber. Abgesehen davon ,habe ich das Buch gern gelesen. Mein Mann hat auch Interesse bekundet, aber, ich bin mir nicht sicher, ob ich es ihm empfehlen soll. Er ist auch im Rentenalter und in der DDR aufgewachsen. Er entdeckte bisher Dinge an Toms Büchern, die mir nicht aufgefallen waren. Nichts für ungut, Tom, schreib einfach weiter. Wir werden es vielleicht irgendwann lesen.
Leider ist der Post in der falschen Ecke gelandet. L.G.
ZL.
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Das eBook schlummert schon lange auf meinem reader und ich werde pünktlich mit euch anfangen.
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Ich blieb bis zum Ende ahnungslos. Zuerst hatte ich die Archäologen in Verdacht, dann den Mann mit der Flöte, aber ihr werdet die Auflösung ja noch lesen. Ich kenne sie schon und fand das Buch sehr gut.
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Ich habe mich nicht so genau mit dem Sitzplan beschäftigt, sondern eher die Charaktere der Passagiere betrachtet. Die beiden Archäologen scheinen mir nicht ganz geheuer. Sie haben die ganze Zeit miteinander geschwatzt und sich für nichts interessiert.
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Da ich meinen Edgar Wallace gerade beendet habe, musste ich mir den Tod in den Wolken öffnen. Ich verhalte mich aber erst mal ganz still und warte auf euch.
Grüße nach Hannover!
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Der Tod in den Wolken ist gerade auf meinem Kindle gelandet.
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Ich bin bei jedem Buch dabei.
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Mit mir müsst ihr auch rechnen.
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Die Auflösung des Krimis war kein Vergleich mit Agatha Christie, aber ich habe ihn gern gelesen.