Beiträge von feder

Hallo Zusammen!
Ich würde gern an dieser Stelle mein neues Büchlein vorstellen.

Es ist erst vergangenen Monat erschienen und ich freue mich sehr, es hier einstellen zu können. Vielleicht kann ich Euer Interesse wecken?

Also: Worum geht es:

Es ist ein Thriller mit kryptozoologischem Hintergrund.
(Kryptozoologie ist die Wissenschaft von den verborgenen Tieren, also von solchen, die es zu geben scheint, aber für die der letzte Beweis fehlt.)
Träumt nicht so mancher Wissenschaftler davon, die Existenz von verborgenen, unentdeckten Arten zu beweisen? Vielleicht gibt es Nessie und Bigfoot ja wirklich?
Der junge Kryptozoologe Markstein geht dazu einen ebenso absurden wie gefährlichen Weg. Einen Weg zu schnellem Ruhm. Doch ist der Preis, den er am Ende dafür zahlt, vielleicht doch zu hoch? - Zwei Kryptozoologen, ein perfider Plan, ein Wettstreit mit tödlichen Folgen …

Viel Spaß!
Und vielen Dank!

Ich hatte schon einmal einen Vertragsentwurf in den Händen, wo Lesungen "anzustreben" waren, zwei pro Jahr, oder so.

Aber bei mir sieht es eher so aus, das Lesungen mir einen irrsinnigen Spaß machen. Es ist keine Pflicht, sondern Vergnügen!
Ich habe den großen Vorteil über einen Autorenverein an "offenen Lesebühnen" teilnehmen zu können - daß heißt, Planung, Bekanntmachung und Organisation verteilt sich auf (zum Teil sehr erfahrene) Rücken und so genieße ich es immer sehr, meine Texte vorstellen zu dürfen - nicht zu müssen

Ich habe das Fernsehen abgeschafft - so habe ich diese Zeit zum Schreiben.
Auch wenn ich mal einen Tag Urlaub habe - so wie jetzt, gehört er dem Schreiben.
Und da ich Moment das große Glück habe, einen Schreibauftrag zu haben, muss ich auch den inneren Schweinhund nicht überwinden - das übernimmt schon der Blick auf meinen Terminkalender!!

Nun, in ein Verlagsanschreiben gehört ein Foto nicht,
aber in Deiner Vita kann es auf jeden Fall einen Platz finden!
Ein Autorenfoto (kein Paßbild, sondern ein kreatives Portrait) kann deine Vita toll abrunden! Und die solltest Du ohnehin immer mit dem Expose einsenden.

Mein Protagonist ist soeben am Ende seines Abenteuers angekommen und erfüllt sich seinen Traum: Feuerland!

Er gehört in meinen Regionalkrimi "Herz und Straße" der am 28.10.11 mit dem dritten Platz des Chemnitzer Krimipreises ausgezeichnet wurde.

von Claudia Puhlfürst.

Westfalenblatt: "Claudia Puhlfürst ist eine der besten, deutschen Psychothriller-Autoren!"

Da stimme ich zu!

Handlung: Die junge Journalistin Lara Birkenfeld hat Vorahnungen, die sich mit Serienmorden decken. Dann gerät auch sie ins Visier des Killers.

Gruselige Lektüre für neblige Herbstabende!!

Den Eulenschmuck finde ich ja auch außergewöhnlich und toll!
Ich freue mich zur Zeit an einem Paar neuer Stiefel - habe im Moment Lust, die Jeans im Schrank zu lassen und mal Rock und Stiefel zu tragen - lange nicht mehr gemacht...

Unter der Woche komme ich so gut wie nie in Schreibstimmung. Die Arbeit und ne Menge zu tun immer -
Am besten und produktivsten schreibe ich Sonntags morgens - also jetzt - früh aufstehen, wenn alles noch still ist und los. Da bin ich eigentlich immer in der richtigen Stimmung. Entspannt und habe Zeit - aber dann muss es still bleiben. Nichtmal Musik. Dann entstehen schonmal dreißig Seiten, an denen nur noch Tipfehler korriegiert werden.

Bei mir gibts Bandnudeln mit einer Soße aus Lachsstückchen und Frühlingszwiebeln

Herzlich Willkommen und viel Spaß hier!

Kurzgeschichten schreibe ich direkt am Stück.
An meinen Romanen arbeite ich chronologisch - also eins nach dem anderen. Das Ende oder Zwischensegmente mögen im Kopf schon fertig geschrieben sein, aber zu Papier bringe ich sie erst, wenn sie an der Reihe sind!

Zu meiner Berufsschulzeit hatte ich weder Zeit noch Geld - das übliche halt
Naja, jedenfalls musste ich die Wochenenden oft weit weg von zuhause verbringen, weil ich das Geld für die Zugfahrt nicht hatte.
Ich erinnere mich an ein Wochenende, wo ich Freitag abend im Kaufhaus in der Wühlkiste für Bücher kramte - und ein Buch für 1,- Mark fand (Mängelexemplar)
Sollte eine erotische Geschichte sein! Prima, dachte ich. Genau das Richtige jetzt. Habs gekauft, ne Flasche Wein dazu und mich in meinem Internatszimmer verschanzt, das nur für zwei Leute gedacht war, aber von vieren bewohnt - zum Wochenende war ich jedoch allein.
Ich las das Buch - las von Hexenverbrennung und dunklem Mittelalter - von Erotik keine Spur! Was für ein Sch... Klappentext, dachte ich... bis ich bemerkte, das es die Charaktere vom Klappentext im Buch gar nicht gab... Mängelexemplar deshalb, weil der Einband nicht zum Buchinhalt gehörte
Naja... wie ihr seht, erinnere ich mich bis heute ...

Zitat

Original von Batcat
Feder,
fair wäre es, zu erwähnen, daß das von Dir selbst geschrieben wurde.

Hallo Batcat!
Das ist kein Geheimnis und auf meiner Website auch zu sehen.
Aber da ich schon mal aus einem Forum rausgeflogen bin, weil ich "Eigenwerbung" betrieben hätte, habe ich das nur ganz leise in einem Threat gepostet, wo bewusst danach gesucht wird und jedem frei bleibt, zu schauen, ob er es interessant findet, mich eventuell dazu anschreibt oder auf meiner Page schaut. Will mich nicht in den Vordergrund drängen und schon gar nicht "Meins ist das Beste schreien" -
Hoffe, das ist ok.

Zitat

Original von Jasmin87
Also bei uns hats schon Männer in der Buchhandlung. Die quetschen sich dann alle auf die wenigen Sitzplätze

Huch, naja... aber besser als gar keine nur das mit dem Heiraten überlegen wir uns das bei den "Platzwegsitzern" nochmal

Hab ich letzten Sonntag nach langer Zeit mal wieder geschafft.
"Das Schweigen" von Jan Costin Wagner (Goldmann), Deutscher Krimipreis 2008, 281 Seiten.
Wollte eigentlich nur reinlesen - und konnte nicht mehr aufhören. Pünktlich zum Einschlafen war ich durch

Ich verbringe meine Mittagspausen oft in der Buchhandlung und schaue rum. Wenn mir ein Buch mehrmals auffällt, kommt der Punkt, wo ich nicht mehr drum rum komme, es mir genauer anzusehen.
Ich kaufe nicht nach Plan, sondern oft nach oben beschriebenem Prinzip.

So prinzipiell hätte ich nichts dagegen gehabt.

Wenn mir die Sprache nicht gefällt. Wenn mir am Anfang tausend Namen und Orte um die Ohren gepfiffen werden und ich dreimal zurückblättern muss um zu kapieren, wer wo und was.

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Buchtip
Eine pfundige Geschichte zwischen Liebe und Prostitution, der Suche nach Erfüllung und der Frage nach Spaß am Liebesspiel, mit Männern, mit Frauen.
Kein Schmuddelbuch, sondern eine schöne Erzählung für Liebhaber erotischer Zeilen.

Ich glaube auch, es lesen mehr Frauen als Männer.
Bester Beweis: ein Besuch in der Buchhandlung.
Wenn da mal ein Mann gesichtet wird, dann drehen sich alle Frauen nach ihm um und wundern sich, wo denn diese Spezies herkommt
Und wenn er keinen Ring am Finger hat, wollen ihn alle gleich heiraten