Beiträge von Friderike

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    Original von Babyjane
    Ich meinte das so, daß ich wenn ich hier im Teil 1 poste, ich davon ausgehe, daß alle, die hier lesen, den ersten Teil gelesen haben, ich also keine Spoiler verwende zu Geschehnissen, die im ersten Teil vorkommen.
    So hatten wir uns in einer anderen Leserunde mal geeinigt.
    Sonst würde es hier doch in erhebliches Gespoilere ausarten, das wäre nicht Sinn der Sache, wie ich finde.


    Ja, so hatte ich Dich auch verstanden.


    Dann lebe ich damit, dass für diesen Abschnitt nicht gespoilert wird.
    Auch wenn ich das Risiko eingehe, dann vielleicht schon Dinge im Vorfeld zu erfahren.


    Wenn ich erst nach dem Abschluss der Lektüre eines Leserundenabschnitts alle Eindrücke und Fragen poste, wäre mir das zu komplex. Zumindest bei Berling.


    Zu der Zeitspanne:
    Sollte es da wirklich einen Zeitsprung gegeben haben, ist der komplett an mir vorbeigegangen. :-(
    Ich bin davon ausgegangen, dass diese da'wa das Dauerthema ist und somit alle Ereignisse in einem relativ kurzen Zeitrahmen von ein paar Monaten ablaufen. Vielleicht wollte Berling aber auch mal wieder absichtlich Verwirrung stiften. :grin


    Ich hab mir gerade vorgenommen, noch einmal anzufangen und genau auf die Zeit zu achten.


    :wave

    Eine Frage an alle, die ihre Karte noch nicht unzugänglich gemacht haben: :grin


    Gibt es irgendwo im Buch eine Legende?


    Erste Karte:
    Die Abkürzungen der farblich gekennzeichneten Gebiete.
    FST = Fürstentum
    KRG = Königreich
    GFT = Grafschaft?


    Zweite Karte:
    Es gibt blaue, rote, schwarze und grüne Städte.
    Schwarz für die von den Tempelrittern dominierten und rot für die von den Johannitern gehaltenen (zumindest ist Krak de Chevaliers rot)? Was ist dann blau und grün?


    :wave

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    Original von Paule
    Da sich die Geschichte um Assassinen dreht hatte ich zuerst bedenken ihr zu folgen weil ich vor allem bei den arabisch orientalischen Namen immer Probleme hab mir sie zu merken. Doch es funktioniert bisher ganz gut.


    Die vielen arabischen Namen waren ein Grund dafür, dass ich im dritten Teil der Gralspentalogie bislang gescheitert bin. Aber hier klappt es. Wobei bislang ja auch nur Husain (der Geschickte) und der Sheik Sinan aufgetaucht sind. Wenn die Personen nach und nach eingeführt werden ist es auch einfacher, als wenn auf einem mal zig verschiedene arabische Namensträger agieren.


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    Original von Paule


    Was die Da'wa angeht:
    Die Assassinen in Syrien sind eine Art Ableger der Ismailiten im persischen Alamut. Oberhaupt dieses Ordens ist der Imam der letztlich die Da'was verkündet.
    Als "Alter vom Berge" wurde der Anführer der syrischen Ismailiten (Assasssinen zu Masyaf) von den Kreuzfahrern bezeichnet. Er ist aber dennoch dem Imam untergeben.


    Wenn Alamut in Persien liegt, kann ich auf der abgebildeten Karte lange suchen. :-)
    Sind die Assassinen dann historisch zu Abweichlern von den Ismailiten geworden? Wenn sie die da'wa des Imams, also des Oberhauptes nicht umsetzen, dann ist doch irgendwann ein Bruch zwangsläufig zu erwarten...
    Wobei es bei der Auslegung der da'wa wohl auch ein Mißverständnis gegeben hat. (Siehe Seiten 84 und 85 - da bin ich jetzt)
    Es geht wohl um die Wiederkehr eines "verborgenen Imams", dessen Wiederauferstehung, in dessen Vorfeld die "Zeit der ewigen Freude" anbricht.
    Ich kenne mich nun bei den Ismaeliten so gar nicht aus. Was steckt hinter dieser Prophezeihung?

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    Original von Babyjane
    @ Friderike
    Ich hab diesen Teil bereits komplett durchgelesen. :-]
    Das solltest du auch tun, da ich, wenn ich hier poste, davon ausgehe, daß alle den Wissenstand nach Beendigung des Teils haben.
    Ich werde also nur Dinge spoilern, die nach diesem Teil auftauchen. :-]


    Ich habe auch vor, den ersten Teil komplett zu lesen. ;-)
    Trotzdem meine ich nicht, alles in einem Abschnitt gelesen haben zu müssen, um posten und lesen zu dürfen.
    Wenn Posts Dinge betreffen, die nach diesem Teil auftauchen, gibt es dafür die folgenden Threads.
    Mit dem Spoilern handhabe ich das so, dass entscheidende oder überraschende Stellen gespoiltert werden, damit man den übrigen Teilnehmern nicht das Leseerlebnis vorwegnimmt.
    Da ich die Herangehensweise für wichtig halte, bitte ich um kurzes Feedback der übrigen Leserundenteilnehmer.


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    Original von Babyjane
    Ich muß zugeben, das Personenverzeichnis nicht gelesen zu haben, das fand ich nervtötend.
    Gut, da hätte ich nachgucken können, wegen dem Alter, hab ich aber nicht getan. Weil mich auch hier mal wieder die Unordnung des Personenverzeichnisses und des Anhangs schwer annervt.
    Da gucke ich nur rein, wenn ich muß.


    Ich könnte in keinem Berling Buch ohne ein Personenverzeichnis auskommen. Dieses hier finde ich sogar recht übersichtlich und am Anfang des Buches erscheinen die Protagonisten auch alle in der Reihenfolge, wie im Personenverzeichnis angegeben.
    Den Anhang halte ich auch für unabdingbar. Bei diesem Buch habe ich ihn ob seiner relativen Kürze einmal komplett gelesen. Dann lese ich ihn immer noch einmal, wenn ein neues Kapitel anfängt für das betreffende Kapitel. Die Begriffe tauchen alle in der Reihenfolge auf, wie sie im Text erscheinen. Das empfinde ich als recht angenehm, weil ich immer einen Klebezettel an der letzten gelesenen Begriffsklärung habe und so schnell fündig werde.
    Alphabetisches sortierter Anhang oder ähnliche Experimente würden mich wiederum annerven. So verschieden ist das. :-)

    Zitat

    Original von Babyjane


    1. Wie alt schätzt ihr die Kinder am Anfang ein?
    Ich war bei Melusine von einem Kleinkind 5-6 Jahre ausgegangen, als sie dann mit Sayf ein wenig knutscht, war ich arg überrascht. Das Gelispel hatte mich eher an ein Kind denken lassen. Auch Sayf und Victor sind altersmässig schlecht schätzbar.


    Wie weit bist Du denn jetzt?
    Diese Knutschszenen sind zur Zeit der Verkündung der da'wa, also sind die Kinder so alt wie im Personenverzeichnis vorn angegeben. Melou ist 7, Victor 8 und Sayf ist 9.


    Zitat

    Original von Babyjane


    2. Als Sayf und Victor in der Assassinenfestung zum ersten mal den Brunnen erkunden wird beschrieben, daß die Behälter über Schienen nach oben geführt werden.
    Fand ich total seltsam. Ob es damals den Begriff SCHIENE schon gab, oder verbinde ich da nur durch mein neuzeitliches Denken eine EISENBAHNSCHIENE mit?


    Ich denke, das gab es schon. So einen Anfängerfehler würde Herr Berling nicht machen. :grin
    Über die "Schiene" bin ich nicht gestolpert. Das ist halt ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem. Mich haben eher Wörter wie Hundekopulieren in derb überrascht.


    Zitat

    Original von Babyjane


    3. Es wird unheimlich viel Wert auf die Huriat gelegt, so ganz hat sich mir ihr Sinn aber noch nicht erschlossen.
    Ist das nun ein Harem für die Assassinen, in dem sie auch tatsächlich wandeln dürfen, oder nur ein Anreiz, bzw. Ausblick auf den Himmel?


    Ich denke, das ist nur ein Ausblick.
    Da habe ich dann die palästinensischen Selbstmordattentäter im Hinterkopf, denen ja auch eine bestimmte Anzahl von Jungfrauen im Himmel in Aussicht gestellt werden.


    Zitat

    Original von Babyjane


    4. Warum schweigt Victor/El-Mansur zu seinen Beobachtungen über Husain? Versteh ich nicht und stört den gesamten logischen Handlungsablauf für mich persönlich massiv.


    So weit bin ich wohl noch nicht, weil mir El-Mansur gerade gar nichts sagt. :gruebel


    Ich lese aber erst morgen weiter.


    :wave

    Guten Morgen liebe Leserunde :-)


    Ich habe einen guten Einstieg gefunden und bin auf Seite 73.
    Das hat mich erst einmal ziemlich beruhigt, nachdem ich mich mit dem dritten Teil der Gralspentalogie ein paar Probleme hatte.


    Berling schreibt wie gewohnt routiniert und pointiert. Die Handlung ist bislang gut nachzuvollziehen. Gut ist auch die Karte, anhand derer ich den Weg der drei Reisenden im ersten Kapitel gut nachvollziehen konnte. Eine kleine Abweichung gibt es, "Chariba" im Text ist "Khariba" auf der Karte. Aber da es noch zu erkennen ist, alles kein Problem.


    Ein paar alte Bekannte konnte ich auch schon ausmachen: An-Nasir, den Haremswächter und den "Alten von dem Berge", Sheik Sinan. Zudem kommt mir Masyaf bekannt vor, das war doch die Festung, auf der die Kinder im zweiten Teil der Gralspentalogie als Tummelplatz so viel Freude hatten. :-)


    Die Kinder mag ich sämtlich gern, sowohl Sayf als auch Victor und Melou. Selbst die dümmlichen Zwilinge haben ihren Charme.


    Um BJs Frage aus dem anderem Thread zu beantworten:
    Melou ist wohl sieben im Kapitel "Reinen Herzens sittenlos". Der Aufklärungsstand der Kinder hat mich schon ein wenig schockiert, das ist wohl auch das, worüber BJ gestolpert ist. Ziemlich frühreif, aber allesamt. Die Wortwahl das "Kopulieren" betreffend ist auch relativ deftig. Aber das hatten wir ja auch schon mit Roc im ersten Teil, dass einige Szenen (ich denke da an die mit Madulain) wohl nicht der normalen Entwicklung eines Kindes entsprachen. Berling hat da irgendwie manchmal falsche Vorstellungen, was bei kindlichem Verhalten altersgemäß ist, finde ich. :gruebel



    Meine Verständnisprobleme:


    1 ) Das mit der da'wa habe ich nicht verstanden:
    Wer hat das in die Welt gesetzt? Diese Botschaft kommt aus Alamut, aber von wem? Generell soll die Scharia ausgesetzt werden, aber hat das initiiert? Ich dachte, der "Alte vom Berge" ist die höchste Instanz der Assassinen. Hat das etwas mit den Erläuterungen zu den Ismaeliten/Sunniten/Schiiten im Anhang zu tun?


    2) Die Johanniter
    Laut Anhang gibt es sie heute noch, in Rom als "Souveräner Orden von Malta" auf exterritorialem Gebiet (Aventin). `
    Das habe ich noch nie gehört. Exterritorial heißt doch, dass es nicht zu einem Staat gehört. Neben dem Vatikan also noch ein weiteres, der italienischen Hoheitschaft entzogenes Gebiet in Rom?


    3) Seite 19
    An-Nasir ist ein beschnittener Eunuch.
    Ich weiß jetzt nicht wie ich die Frage formulieren soll. :grin
    Aber was macht es für einen Unterschied, ob ein Eunuch beschnitten ist oder nicht. Ich dachte eben, dass es als Eunuch nicht mehr möglich ist, beschnitten zu werden.


    4) Seite 17
    Sarawil - laut Anhang arabisch und "eine Art Beeches".
    Nun bin ich genauso schlau wie vorher. Was ist ein Beeches?


    Ich freue mich schon auf Eure ersten Eindrücke.


    :wave

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    Original von Eny
    Es macht doch nichts, wenn ich den Film schon kenne, oder?


    *grins*
    Ich habe ihn gestern gerade gesehen.
    Da meine DVD kein Deutsch hatte (dafür aber Hebräisch, Slowakisch, Ungarisch und noch ein paar exotischere Sprachen) mußte ich ihn dann notgedrungen in englisch schauen. Mit mäßigem Erfolg. Die reden so schnell. :grin


    Das Buch ist sicher noch einen Tick ausführlicher, also ist es bestimmt nicht langweilig.


    :wave

    Na, da hast Du ja einen kleinen Schatz erstanden, MaryRead. :-)
    Altdeutsche Schrift, die kleinen Buchstaben gehen ja noch, aber die Großbuchstaben sind zumeist so verschörkelt, dass ich da auch selten Sonne sehe. Falls da jemand mal eine "Übersetzung" oder ähnliches finden sollte, wäre ich dankbar.


    Ich möchte auch unbedingt wissen, wie dieser Titel zustande kam...
    Die Frage ist fest für die Leserunde notiert, ein paar Fragen zu anderen Büchern der Autorin werden hoffentlich gestattet. :-)


    Die Texte von Walther von der Vogelweide im Roman haben mich an einigen Stellen auch verwundert. Sie liessen meiner Meinung nach manchmal die Poesie vermissen. Sie waren so schlicht, was ja nicht negativ sein muss. Reime waren da auch nur selten zu erkennen. :gruebel
    Was den Lesegenuß des Buches aber keinesfalls schmälert!


    :wave

    Hallo Noroelle,


    Hm, ist das jetzt als Fortsetzungsgeschichte gedacht?


    Der Schreibstil erinnert wirklich an ein Tagebuch, einige Wortdoppelungen und Formulierungen und Satzbau klingen nicht ganz ausgegoren.


    Inhaltlich tue ich mich auch etwas schwer mit dem Verständnis. Ich weiß nicht, ob ich weiterlesen würde, wenn jetzt noch Fortsetzungen folgen sollten.


    Aber Fantasy ist nicht so meines. *zugeb*
    Vielleicht finden andere es ja ganz toll. ;-)


    Liebe Grüße,


    die Fride. :wave

    Liebe Kalypso,
    Deine Rezension trifft den Kern des Romans voll und ganz. :knuddel1


    Ich habe gerade die Lektüre abgeschlossen und bin immer noch ganz ergriffen.


    Selten habe ich ein Buch gelesen, in dem wirklich alles stimmig erscheint:
    Die Handlung, die Sprache, der Tiefgang, die Emotion.


    Vielleicht mal einige Zitate, beispielhaft für sehr viele, die mir gefallen haben:


    "Der Abend seines ersten Triumphes sollte sich für Walther später in ein einziges Geräusch verwandelt haben; die vielen so klar gesehenen Einzelheiten waren lauter bunte Fäden, die nicht mehr voneinander zu trennen waren, ineinander verschlungen und verwoben, am Ende verfilzt und abgenutzt von der Zeit und der Häufigkeit, mit der er es in den späteren Wiener Jahren aus den Taschen seiner Erinnerung hervorziehen musste, als ihm das Leben am Hofe die Hoffnungen verdarb." (S. 268 )


    "So drastisch sein Leben sich verändert hatte, als er nach Wien berufen worden war, so leise wandelte es sich nun, da Wien ihn langsam ausspeien wollte und ihn endlich dem Schicksal der Straßen zuführte, das schon immer seines hatte werden müssen." (S. 312)


    Ich schätze die schriftstellerische Leistung von Viola Alvarez sehr, denn es war nicht viel, was ihr für diesen Roman an die Hand gegeben wurde. Neben einigen Werken von Walther von der Vogelweide ist nur eine Rechnung über einen Mantelkauf erhalten geblieben. Daraus einen Roman zu machen, und dann noch einen so beachtlichen, ist eine wirklich große Leistung.


    Prädikat: Unbedingt lesenswert!!!


    Liebe Grüße,


    die Fride. :wave

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    Original von Waldlaeufer
    Nachtrag: Es geht hier nicht um den akademischen Titel. Das ist immer so ein polemischer Vorwand, wenn man mal nach Hintergründen fragt.
    "Muss man etwa dies und das sein, um was sagen zu dürfen?"
    Nein, muss man nicht. Hindert einen aber auch nicht dran, sich trotzdem mal damit tiefer als über die Meinungsschicht damit auseinanderzusetzen, oder?


    Da bin ich Deiner Meinung, auf den akademischen Titel kommt es nicht an. Aber man sollte schon etwas zu sagen haben, wenn man schreibt. Die x-te Bestandsaufnahme von wohlbekannten Problemfeldern würde mich langweilen. Daher die Frage nach Lösungsansätzen.


    :wave

    Zitat

    Original von Marco
    Außerdem geht es dabei um viele sozialgesellschaftliche Fragen und Lösungsvorschläge, denen ich ein höheres Gewicht beimessen muss..... Wir wissen, dass die Belastungen am Arbeitsmarkt und die Ausgaben von Privathaushalten höher werden und dass viele Menschen damit nicht mehr zurechtkommen. Alle klagen und haben schon lange kein Vertrauen mehr in die Politik. Die Volkskrankheit Nummer 2 in Deutschland ist mittlerweile die Depression, Eltern kommen mit den Kindern nicht mehr zurecht, viele verlieren sich in Computer-, Drogen- oder Fernseh- oder Kaufsucht, Beziehungen werden instabiler und 40% der Menschen zwischen 18 und 30 sind bereits Single und nicht sicher, ob sie jemals eine Familie gründen wollen.

    (Hervorhebung von mir)


    Hallo Marco,


    ich gebe Magali recht, die Leseprobe gibt leider nicht viel her.
    Der Fragen und Probleme gibt es viele, mich interessieren potentielle Lösungen. Mich interessiert auch, aus welcher politischen oder ideologischen Richtung diese kommen. Um Dein Buch besser einordnen zu können, bitte ich um einen konkreten Lösungsvorschlag für eines in der Vorstellung genannten Themen.


    Grüße,


    Fride. :wave

    Homunculus


    Danke für das Heraussuchen des Links. Ich bin noch am Überlegen, einige von diesen Büchern habe ich schon. Die SZ-Reihe besitze ich auch, so seit ca. 2 Jahren und habe davon aber auch erst ca. 20 Bücher gelesen. :gruebel
    Btw: Für einen Nicht-Lateiner: Was bedeutet Dein Nickname?


    MaryRead


    Hab ich den Satz richtig verstanden?
    "Eine allbekannte Wahrheit besagt, dass ein alleinstehender, sehr vermögender Mann einen Wunsch nach einer Ehefrau hegen muss."


    @Babyjane


    Ich hab hier auch die Penguin Ausgabe zu liegen, die deutsche müßte ich mir erst beschaffen. Vier Seiten habe ich bereits gelesen, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich alles richtig verstanden habe. Aber einige sarkastische Bemerkungen sind mir nicht entgangen. Die hier z. B.
    "Mr. Bennet...(ein unverständlicher Satz)..You have no compassion on my poor nerves."
    "You mistake me, my dear. I hav a high respect für your nerves. They are my old friends. I have heard you mention them with consideration these twenty years at least."
    Ich habe immer mal wieder einen Satz, den ich nicht verstehe, aber die Handlung bekommt man schon mit...


    :wave

    Ich finde es gut, dass Danijel sich überhaupt noch einmal zu Wort gemeldet hat.
    Damit hätte ich nicht gerechnet.


    Jetzt bin ich davon überzeugt, dass er "Die Therapie" wirklich grottenschlecht fand und nun seinen Unmut etwas breiter streut als allgemein üblich. :grin


    Diese eine abweichende Meinung macht mich persönlich nur noch neugieriger auf die Leserunde.


    Let's wait and see.


    :wave