Beiträge von Friderike

    @ Ines


    Auf der hr1-Homepage steht leider nichts von online-Radio. :cry


    Ich hab denen jetzt eine e-mail geschrieben, in der Hoffnung, daß es doch irgendwie geht.


    @ Silke


    Wow, die Berlinale. :anbet


    Ich wünsche Dir einen angenehmen Flug und eine schöne Zeit in Berlin. Obwohl Potsdam viel schöner als Berlin ist, und auch gar nicht so weit weg. :-)


    :wave

    Hallo Ulrike,


    ich hab auch eine Frage. :-)


    Du bedankst Dich bei Deinem Ehemann für, der Deine Geistesabwesenheit und Dein monatelanges Abtauchen in vergangene Jahrhunderte mit Heldenmut erträgt...


    Ist es so, daß Du in Phasen, wo Du Deine Bücher schreibst, wirklich ganz abtauchst? Also für ganz alltägliche Sachen kein richtiges Ohr mehr hast?
    Oder ist das eher so gekommen, weil Du unter großem Zeitdruck schreiben mußtest?


    Bin gespannt auf Deine Antwort,


    lieben Gruß,


    die Fride. :wave

    Ein freundliches Hallo in die Runde! :-)


    Grrr, böse Schwiegermütter gab es wohl schon zu allen Zeiten. :grin


    Ich finde die Stelle jetzt zwar nicht mehr, aber mich interessiert, warum ausgerechnet Wirte zumeist die "Bauern"heere anführten. Was begründete deren exponierte Stellung? Hatten sie damals etwa einen höheren sozialen Status?
    "Wer nichts wird, wird Wirt", sagt mein Opa immer. Daraus hab ich eigentlich immer geschlossen, daß die Wirte in der sozialen Rangordnung etwas weiter unten rangierten. Aber vielleicht war das ja im Mittelalter auch noch anders...


    Lieben Gruß,


    die Fride. :wave

    Hallo Grisel,


    hab vielen lieben Dank für Deine ausführliche Meinungsäußerung. :-)


    Ja, es war sehr hilfreich!


    Ich werde mich dann erstmal dem "Kreuz der Kinder" widmen, um zu schauen, ob mir Berlings Schreibe liegt.


    Bis zum Herbst möchte ich nicht mehr warten, zumal meine Fingernägel ohnehin schon sehr kurz sind. :grin


    Nochmals vielen Dank,


    lieben Gruß,


    die Fride. :wave

    Zitat

    ....Ich finde es schofel von dem Herrn Wensierski....


    Hallo Iris,


    was heißt "schofel"? Aus dem Sinnzusammenhang müßte es sich um so etwas wie "schuftig" oder "unangebracht" handeln. :gruebel


    Ansonsten kann ich das nicht beurteilen, ob Wensierski wirklich so voreingenommen ist. Ich werde das Buch aber trotzdem lesen, um mir eine eigene Meinung bilden zu können.


    Lieben Gruß,


    die Fride. :wave

    *sträubt sich* :grin


    Zitat

    Original von Seestern
    Ich denke dabei vor allem immer daran, dass in nicht allzuferner Zukunft bei Einstellungen von potenziellen Mitarbeitern nachgeprüft werden könnte, ob betreffende Personen an einer Erbkrankheit leiden, die erst ab einem bestimmten Alter ausbricht... Selbst wenn die Bewerber zum Zeitpunkt der Bewerbung völlig gesund sind, na, ja... muss wohl nicht weiter ausgeführt werden.


    Ja, das ist ein Problem.


    Wenn ich daran denke, daß ich jetzt z.B. schon keine Berufsunfähigkeitsversicherung mehr bekomme :fetch, weiß ich nicht, was dann daraus wird, wenn auch Versicherungen Erbgutuntersuchungen einfordern dürften.


    Lieben Gruß,


    die Fride. :wave

    Hallo Silbenfrau,


    über dieses Thema habe ich schon einige Reportagen gesehen.
    Diese waren durch die Reihe erschreckend. Kaum zu glauben, daß sich solch Grausamkeiten gerade in kirchlichen Heimen abgespielt haben.
    Das Kinder, die diese "Schule" durchlaufen haben, nachhaltige Schädigungen davon getragen haben, ist m.E. zwangsläufig.
    Danke für den Buchtip!


    Lieben Gruß,


    die Fride. :wave

    Hallo liebe Berling-Fans,


    ich habe Eueren interessanten Rezensionen entnommen, daß Peter Berling substantiierte historische Romane schreibt. Also gut recherchierte und historisch fundierte.


    Welches Buch von ihm würdet ihr mit zum Einstieg empfehlen?


    Lieben Gruß,


    die Fride. :wave

    Neee, Sarah, ich schreibe nur aus selbsttherapeutischen Gründen. Das mag ich keinem antun. :grin


    ----


    Ich denke auch, es ist zwar witzig geschrieben, aber trotzdem habe ich einen mulmigen Beigeschmack.


    Einerseits ist es schon sehr praktisch, wenn man z.B. mit Fingerabdruck bezahlen könnte oder seine Wohnungstür öffnen könnte. Gerade wenn man immer PINs vergißt und Schlüssel verschlust.


    Andererseits möchte ich ja nicht "gläsern" sein, weil man somit auch manipulierbar ist.


    Und ich möchte trotz hoher Cholesterinwerte auch mal Calamari Fritti essen dürfen. :grin


    Lieben Gruß,


    die Fride. :wave

    Ich finde das Wort "Selbsterhaltungstrieb" gar nicht im Text. :gruebel


    testsiegerin


    Das nenne ich mal einen humorvoll-kritischen, aber zugleich sensiblen Umgang mit denys Kurzgeschichte. *respekt*


    Seestern


    :write


    deny


    Ich habe Deine Geschichte mal in Word durch die Rechtschreibprüfung laufen lassen. Aber Word moniert nur die Wörter "Freequenzy", "sturzbetrunken", "nen" und "Minazo". Aber es enthält leider immer noch eine Vielzahl Fehler, die Word nicht erkennt: Zum einen gibt es gehäuft Probleme mit der Groß- und Kleinschreibung.
    "Er wollte nur noch Weg." Das kann Word nicht finden, da das Wort "Weg" als Substantiv auch existiert, du meintest aber "weg", im Sinne von fort....
    Zudem erkennt Word auch nicht die massiven Zeichensetzungsfehler. Es fehlen zig Kommata.


    Außerdem sind mir die Sätze viel zu lang. Ein Satz ist eine Sinneinheit. Wenn mehrere Themenbereiche berührt sind, sollte man keine endlosen langen Sätze formulieren, sondern einfach mal einen Punkt dazwischen setzen:


    Zitat


    Sie bekam eine Job doch die Firma ging pleite und sie lernte einen neuen Freund kennen, den Alkohol, sie war nicht oft nüchtern aber wenn dann gab sie mir Geld das ich verstecken sollte damit sie es nicht in die Finger bekam damit ich uns was zu essen kaufen konnte“


    Das sind nach meinem Empfinden mindestens drei Sätze. ;-)


    Inhaltlich überzeugt mich die Geschichte auch immer noch nicht.
    Matze ist ein Schüler mit Problemen in der Schule und im Elternhaus. Er trifft einen netten Mann, dem er alle seine Probleme erzählt. Der lädt ihn zum Eis ein und schenkt ihm einen mysteriösen Anhänger. So weit, so gut. Aber was passiert in der Wohnung? Du hörst auf, bevor es spannend wird.


    Lieben Gruß,


    die Fride. :wave

    Pizzamann: Danke, dass Sie Pizza Hut angerufen haben. Kann ich
    Ihre ...


    Kunde: Hi, ich möchte etwas bestellen.


    P: Kann ich bitte erst Ihre NIDN haben?


    K: Meine Nationale ID Nummer, ja, warten Sie, die ist
    6102049998-45-54610.


    P: Vielen Dank, Herr Schwardt. Sie wohnen in der Rosenstraße
    25 und Ihre Telefonnummer lautet 89 568 345. Ihre Firmennummer
    bei der Allianz ist 74 523 032 und Ihre Durchwahl ist -56. Von
    welchem Anschluss aus rufen Sie an?


    K: Hä? Ich bin zu Hause. Wo haben Sie alle diese Informationen
    her?


    P: Wir sind an das System angeschlossen.


    K: (seufzt) Oh, natürlich. Ich möchte zwei von Ihren Spezial-
    Pizzen mit besonders viel Fleisch bestellen.


    P: Ich glaube nicht, dass das gut für Sie ist.


    K: Wie bitte??!!


    P: Laut Ihrer Krankenakte haben Sie einen zu hohen Blutdruck
    und extrem hohe Cholesterinwerte. Ihre Krankenkasse würde eine
    solche ungesunde Auswahl nicht gestatten.


    K: Verdammt! Was empfehlen Sie denn?


    P: Sie könnten unsere Soja-Joghurt-Pizza mit ganz wenig Fett
    probieren. Sie wird Ihnen bestimmt schmecken.


    K: Wie kommen Sie darauf, dass ich das mögen könnte?


    P: Nun, Sie haben letzte Woche das Buch ´Sojarezepte für
    Feinschmecker´ aus der Bücherei ausgeliehen. Deswegen habe ich
    Ihnen diese Pizza empfohlen.


    K: Ok, ok. Geben Sie mir zwei davon in Familiengröße. Was
    kostet der Spaß?


    P: Das sollte für Sie, Ihre Frau und Ihre vier Kinder reichen.
    Der Spaß, wie Sie es nennen, kostet 45 Euro.


    K: Ich gebe Ihnen meine Kreditkartennummer.


    P: Es tut mir leid, aber Sie werden bar zahlen müssen. Der
    Kreditrahmen Ihrer Karte ist bereits überzogen.


    K: Ich laufe runter zum Geldautomaten und hole Bargeld, bevor
    Ihr Fahrer hier ist.


    P: Das wird wohl auch nichts. Ihr Girokonto ist auch
    überzogen.


    K: Egal. Schicken Sie einfach die Pizza los. Ich werde das
    Geld da haben. Wie lange wird es dauern?


    P: Wir hängen ein wenig hinterher. Es wird etwa 45 Minuten
    dauern. Wenn Sie es eilig haben, können Sie sie selbst abholen,
    wenn Sie das Geld besorgen, obwohl der Transport von Pizza auf
    dem Motorrad immer etwas schwierig ist.


    K: Woher wissen Sie, dass ich Motorrad fahre?


    P: Hier steht, dass Sie mit den Ratenzahlungen für Ihren Wagen
    im Rückstand sind und ihn zurückgeben mussten. Aber Ihre Harley
    ist bezahlt, also nehme ich an, dass Sie die benutzen.


    K: @#%/$@&?#!


    P: Achten Sie lieber darauf, was Sie sagen. Sie haben sich
    bereits im Juli 2006 eine Verurteilung wegen Beamtenbeleidigung
    eingefangen.


    K: (sprachlos)


    P: Möchten Sie noch etwas?


    K: Nein, danke. Oh doch, bitte vergessen Sie nicht, die beiden
    kostenlosen Liter Cola einzupacken, die es laut Ihrer Werbung
    zu den Pizzen gibt.


    P: Es tut mir leid, aber die Ausschlussklausel unserer Werbung
    verbietet es uns, kostenlose Softdrinks an Diabetiker
    auszugeben.

    Quelle

    Hallo milla,


    ich kenne leider weder Buch noch Autor.


    Aber was bei Amazon geschrieben steht, hört sich in der Tat sehr interessant an. Das Buch kommt auf meine Wunschliste!


    Werde aber wahrscheinlich noch bis zum Sommer damit warten, weil ich es mir zum Geburtstag schenken lassen werde.


    Wenn Du Dich für den Kauf entschieden hast, laß doch mal hören, ob es die vielversprechenden Erwartungen erfüllt.


    Lieben Gruß,


    die Fride. :wave