Beiträge von Friderike

    Uah, da ist wirklich deutlich. :grin


    Warum macht sich jemand die Mühe, seinen Verriß überall inhaltsgleich zu posten (Büchertreff, Buchfimmel, Amazon, Montsegur-Forum)?


    Entweder Danijel hat sich wirklich massiv darüber aufgeregt oder er ist einfach stolz auf seine schriftstellerische Leistung. Wobei z. B. "riesige Logikkrater" auch nicht gerade ein gelungenes sprachliches Bild ist, meine Meinung.


    Wir bilden uns in der Leserunde dann ein eigenes Urteil. :-)


    :wave

    Respekt. :anbet


    Das ist glaube ich ziemlich selten, dass sich jemand solche Mühe macht. Ich interessiere mich ja auch dafür, aber das was Du machst, das sieht mir nach sehr, sehr, sehr viel Arbeit aus. Da muss man die Zeit und Autoren wahrscheinlich wirklich sehr lieben. :-)


    Ich freue mich natürlich, weil wir davon profitieren dürfen in den Leserunden. :-]


    Na dann, auf Montag, und ganz sicher auch mit Deinem Buch. :knuddel1


    :wave

    Hallo McGonogal,


    herzlich willkommen hier im Forum. :-)


    Hier in diesem Thread ist die Frage falsch aufgehoben, hier geht es darum, dass Anfängerautoren ihre Werke vorstellen.


    Kleiner Tip am Rande:
    Klick Dich doch mal durch das Forum "Autorenecke" und dort "Autoren unter sich". Dort befinden sich bereits viele Threads, die für Dich interessant sein könnten. Wenn Du eine Frage zu einem speziellen Thema hast, kannst Du Dich auch dort anhängen und brauchst nicht immer einen neuen Thread aufmachen. ;-)


    Noch etwas: Es ist immer ganz prima, wenn man sich aussagekräftige Überschriften überlegt. "Wo?????????" hat durchaus Präzisierungspotential. Und ein paar weniger Fragezeichen wären auch schön. :-)


    Viel Spass noch beim Stöbern,


    Liebe Grüße,


    Fride. :wave

    Stimmt, wir sind hier schon vor Beginn der Leserunde recht aktiv. :-)


    Zur Seitenanzahl:
    Es sind reine Textseiten (Abzug von Anhang, Danksagung von Vor-Seiten) 523.


    Alter:
    *flüster*
    Er ist Jahrgang 1934, da darf man schon ein wenig so aussehen, als dass man die 50 überschritten hat. :grin
    Aber er scheint ja immernoch sehr fit zu sein, sonst würde er nicht so eifrig schreiben. :-)


    Aufzeichnungen:
    Das finde ich interessant.
    Schreibst Du den Inhalt mit? Oder sortierst Du die erwähnten historischen Ereignisse in irgendeine Form?


    :wave

    Hallo Grisel, :-)


    Es gibt keinen Prolog, dafür einen Epilog.


    Auf dem Vorblatt steht: "Alexis, Asta und Kyra In Dankbarkeit und Liebe"
    und "NEC SPE NEC METU" (Was heißt das?)


    Die Schrift ist ziemlich groß, aber das kann mich jetzt auch täuschen, weil ich in letzter Zeit nur Taschenbücher gelesen habe....


    Ein Anhang ist vorhanden, die Stichworte sind aber nicht alphabetisch, sondern wieder nach Kapiteln gegliedert. Der Umfang beträgt 14 Seiten, scheint mir also etwas weniger als in den ersten drei Büchern der Grals-Pentalogie.


    Ich weiß nicht, ob Dir der Anhang so viel bringen wird, weil auch Begriffe wie "Alamut", "Tempelritter" oder "Johanniter" recht ausführlich erklärt werden.


    "Quietschbunt" sind die Karten nicht gerade, aber halt modern gestaltet. Nicht so liebevoll wie bei DD. Aber wenn Du das eher pragmatisch siehst wie Paule, dann wirst Du nicht enttäuscht werden. :-)


    Auf dem Schutzumschlag ist übrigens innen hinten ein Foto von Berling. Er sieht darauf so ein wenig wie ein alter Seemann aus.


    Und nein, das Schicksal bestraft Dich nicht. Du hättest doch eh noch warten müssen, bis die Leserunde beginnt. ;-)


    Das Buch findet schon noch rechtzeitig seinen Weg zur größten Berling-Liebhaberin Wiens. :knuddel1


    Liebe Grüße,


    die Fride. :wave

    Zitat

    Original von Wilma Wattwurm
    Jetzt fehlt nur noch eine Art proportionale Wertung. Immerhin gab es ja nicht jeden Monat die gleiche Anzahl Teilnehmer und die gleiche Anzahl Stimmer. :wave


    Hab mich mal daran versucht. :grin


    Ich habe die Monate gewertet nach Anzahl der Stimmer und Anzahl der Teilnehmer. Der wertungsstärkste Monat war der November mit 12 Geschichten und 31 Stimmern (Wertungszahl 43). Im September war die Wertungszahl mit 9 Geschichten und 17 Stimmern in der Summe mit 26 am geringsten. Dann habe ich die von den Teilnehmern im Monat erzielten Punkte durch die Monats-Wertungszahlen geteilt, anschließend die Monatssummen nach Division durch die Wertungszahlen entstandenen Teilnehmerwertungszahl addiert. Die Summe der Teilnehmerwertungszahlen ins Verhältnis gesetzt zu der Summe der Wertungszahlen (519) und der Gesamtsumme der vergebenen Jahrespunkte, damit die Vergleichbarkeit gewährleistet ist.


    Absolut ergibt sich folgendes Bild (beschränkt auf die Top10)


    1. Churchill.........................199
    2. Tom............................... 143
    3. Doc Hollywood.............. 136
    4. Nudelsuppe ..................111
    5. Roxane .........................109
    6. Lotta ............................103
    7. Blaustrumpf.................... 94
    8. Polli ................................81
    9. Sinela.............................. 74
    10. Wilma Wattwurm ...........71


    Relativ gesehen:


    1. Idgie...............30
    2. Roxane...........27
    3. Columbo........24
    4. Doc H.............23
    5. Nudelsuppe...22
    6. Waldfee.........21
    7. Churchill.........20
    8. Blaustrumpf...19
    9. Lotta..............17
    10. Polli..............16


    Eigentlich sind alle Sieger. :-)


    Ich sollte mal einen Formatierungskurs an der VHS belegen, keine Ahnung, wie man sowas hier in schön hinbekommt. :grin


    Ich freue mich auch schon auf die neuen Geschichten. :-)


    :wave

    Jaha, was die Genauigkeit angeht, hast Du zweifelsohne recht, Paule. :-)


    Aber: Die Karte in dem Buch passt nicht ansatzweise zur behandelten Zeit. Es ist, wie BJ zutreffend beschreibt, eine "computergenerierte Tagesschaubildtafel". Ihr fehlt der gewisse Charme, den ich mir bei einem Buch dieser Aufmachung wünschen würde.


    Ein Kompromiss zwischen Genauigkeit und Ästhetik wäre hier wünschenswert gewesen, und es muss ja nun nicht unbedingt eine historische Karte sein, aber zumindest eine optisch historisch nachempfundene mit der heute möglichen Genauigkeit.


    Meine Meinung.


    :wave

    Zitat

    Original von Tom
    (Welcher Autor hat in allen Einzelwettbewerben die meisten Punkte gesammelt? :grin)


    Es war nicht Tom. :-)


    Nach genauer Analyse und ohne Anspruch auf Richtigkeit folgende Informationen:


    Insgesamt haben 48 Eulen an den Wettbewerben teilgenommen. Am eifrigsten war Sinela, die keinen Wettbewerb auslies. Es folgen Churchill mit 10 und Tom mit 9 Teilnahmen.


    Die meisten Punkte absolut konnte Churchill sammeln (194). Tom brachte es auf 149 und Doc Hollywood auf 126.


    Relativ gesehen(Durchschnittspunkte, also Punktzahl absolut dividiert durch Anzahl der Teilnahmen) ergibt sich ein komplett anderes Bild: Idgie und Roxane brachten es auf jeweils 27 Punkte, Waldfee und Nudelsuppe konnten jeweils 24 Punkte für sich verbuchen.


    An dieser Stelle mal ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer, ich lese die Geschichten immer gerne. :-)


    Herzlichen Glückwunsch natürlich auch an Churchill und Nudelsuppe, zwei verdiente Siege. :-)


    :wave

    Naja, vielleicht doch nicht ganz so historisch wie aus dem 12. Jahrhundert. :grin


    Aber ich verlinke mal mein Weihnachtgeschenk, womit jemand meinen Geschmack voll getroffen hat.


    Es handelt sich um einen Nachdruck eines im 16. Jahrhundert erschienen Werkes, wo ich schon stundenlang fasziniert geblättert habe...
    Einige Kontinente, z. B. Südamerika erscheinen arg deformiert. Spanien sieht auch irgendwie anders aus als heute dargestellt. England hat mir große Rätsel aufgegeben, bis ich dahinterkam, dass es nach rechts gekippt ist und die Karte nicht Norden oben hat, sondern Westen.


    Aber das ist alles so liebevoll gezeichnet. Die Gebirge als Bergketten und in den Ozeanen schwimmen Schiffe. Das gefällt mir.


    Stellenweise sind die Karten nach meiner Beurteilung schon sehr genau, z. B. für Mitteleuropa. Andererseits gibt es eine Vielzahl weißer Flecken. Aber angesichts der damaligen technischen Möglichkeiten ist das Gesamtergebnis sehr beeindruckend.


    Hier im vorliegenden Fall hätte man sich m. E. schon ein wenig mehr historischen Karten annähern können, also zumindest den Eindruck erwecken, es wäre eine historische Karte. Im Falle von DD ist das gelungen, wobei ich davon ausgehe, dass es sich dort auch nicht um Originalkarten handelt.


    Kurz: Auf "alt" getrimmt hätte mir persönlich schon gereicht. :-)


    :wave


    Edit: Rechtschreibfehler. Und mein Atlas ist blau, obwohl er mir rot noch besser gefallen hätte. :-)

    Das ist mein erster gebundener Berling, so dass meine erste Reaktion: "Oh, toll, eine Karte!" war. Ich finde sie auch überdurchschnittlich genau für Bücher dieses Genres.


    ABER: Im Zweifel bin ich für Authentizität vor Genauigkeit. Die im Buch enthaltene Bunt-Karte passt nicht in die beschriebene Zeit. Da ist mir die schwarz-weiß-Karte aus DD-Büchern lieber, da sie wirklich in der damaligen Zeit gemalt sein könnte.


    Allerdings lieber so eine Bunt-Karte als überhaupt keine. :-)


    Ich freue mich schon auf den inhaltlichen Diskurs, wenn es hier bezüglich der Karte schon zu Diskussionen kommt. ;-)


    :wave

    Ich platze hier mal unangemeldet hinein und schildere meinen ersten Eindruck bis zum Ende des ersten Teiles:


    Es werden unglaubliche viele Personen eingeführt, die geschickterweise zu einem gemeinsamen Mittagessen eingefangen werden und somit einen ersten Eindruck anhand ihrer Handlungen hinterlassen.


    Mir sind die Beschreibungen des Hauses teilweise zu ausführlich, ich muß mich sehr konzentrieren, um beim Text zu bleiben. Manchmal muß ich Abschnitte noch einmal lesen, wenn ich merke, den Inhalt nicht verstanden zu haben. Es ist streckenweise ziemlich viel Prosa, deren inhaltlicher oder stilistischer Nutzen sich mir noch nicht erschließt. :grin


    Was mir positiv auffällt, ist die Kommentierung der Sprechweisen, z. B. "Man sagte nicht: "an der Börse", man sagte ganz einfach "an Börse", wobei man zum Überfluß das r wie ein kurzes ä aussprach...". Das ist ungewöhlich und gefällt mir.


    Ich muss gestehen, dass mir die plattdeutschen Passagen teils wirklich unverständlich sind, die französischen Sätze verstehe ich besser. :wow


    Mein persönliches Highlight im ersten Teil: Das neue Koseswort der alten Konsulin für ihren Gatten. "Du gutes Schnuckeltier". :lache


    Freue mich auf's Weiterlesen.


    :wave


    Danke chaosmausi, die Pläne haben mir gestern abend den Einstieg sehr erleichtert. :-)


    Ich habe auch eine Ausgabe ohne Anmerkungen oder Kommentare, dafür ist sie "behutsam überarbeitet". Na mal schauen. :-)


    :wave