Beiträge von Diskordia

    3.Kapitel
    Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
    Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
    Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?

    Hey,


    ich habe in einem anderen Forum folgendes Spiel entdeckt und dachte ich spiel das mal mit euch. ( Ich hoffe es ist ok, wenn ich die Anregung aus einem anderen Forum genommen habe)


    Es heißt: Die Eule unter mir...
    Also du musst sagen, was der, der antworten wird, hat oder ist. Du stellst also eine Behauptung auf.


    Ich sage zum Beispiel : "Die Eule unter mir isst heute Kohl", und der nächste der antwortet, muss sagen ob das stimmt oder nicht. Dann darf er eine weitere Behauptung aufstellen


    Dann fange ich mal an:
    Die Eule unter mir trinkt gern kalten Kaffee.

    3.Kapitel
    Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
    Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhne genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn.

    3.Kapitel
    Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
    Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern und mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf.

    3.Kapitel
    Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.

    3.Kapitel
    Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging ...

    Zitat

    Original von SweetMouse
    ...
    mittlerweile habe ich nur noch wenig zeit und erwische mich dabei das ich für dicken büchern zurückschrecke weil es dann ewig dauert bis ich sie durch habe.
    ...


    Das bekräftigt meine These, dass Bücherdicke auch von der Zeit abhängig sein kann. :chen

    Ich glaube auch zu erahnen, dass die Vorliebe für dicke oder dünne Bücher mit der Zeit zu tun haben könnte die man zum lesen hat. Vielleicht!? :chen


    Batzen
    Genau das mit der Tiefe meinte ich, man kann sich richtig rein leben ohne nach paar Stunden schon wieder rausgeworfen zu werden :chen

    Am Freitag hatte ich mir ein neues Buch geholt und mich zum ersten mal dabei erwischt, dass ich dünne Bücher gemieden habe und nur dicke gegriffen habe. Als gestern eine Freundin von mir da war habe ich sie gefragt, welche Bücherdicke sie bevorzugt und sie meinte ebenfalls dicke Bücher zu bevorzugen.
    Ich schaffe es auch nicht in einem dünnen Buch vorwärts zu kommen, ich lese da ewig dran. Das komische ist, dass ich als Kind dicke Bücher nicht gemocht habe.


    Jetzt würde mich mal interessieren wie das bei euch so ist.
    Habt ihr lieber die dünnen Bücher mit ca. 100-200 Seiten oder dickere mit 400-800 und mehr Seiten und je nachdem welche ihr bevorzugt begründet warum dies so ist - Spekulationen sind auch erlaubt :chen


    (Falls schon mal jemand die Frage gestellt hat sorry, habe beim suchen nix gefunden :grin)


    Lg D.