Beiträge von Diskordia


    Wundervoll gesprochen, du triffst es auf den Punkt :kiss


    Es ist nicht nur weil das Wort Mist fiel, sondern von deinem unangenehmen Auftreten ist hier keine so richtig angetan. Es fehlt in deinen Ausführungen Sachlichkeit und Kompetenz. Vielmehr überrollst du einen mit deinem aggressiven Ausdruck. Autoren durch den Dreck ziehen ist wie Bücher verbrennen, da fehlt jegliche Vernunft, wenn du das machen willst bist wahrscheinlich im falschen Forum. Ich denke hier geht es eher um konstruktive Kritik und nicht um Abwertung.

    3.Kapitel
    Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
    Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
    Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
    Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an. Er ging hinter einer Reihe Sitzen in deckung und kurz darauf explodierte der Kaugummi. Jetzt war die Tür auf und Limoc stürtzte hinein. Am Knüppel des Flugzeuges saß der Autopilot und flirtete mit dem Bordcomputer. Er kümmerte sich garnicht um den Flug. Limoc schrie ihn an, dass der Kühlschrank gleich einer Bruchlandung machen würde, aber das scherte ihn ebenso wenig und dann erblickte Limoc den Bordcomputer. Er erschrack heftig, weil das Gesicht von seiner alten Freundin Laola erblickte. Völlig perplex schaute er den Borcomputer an, unfähig sich zu bewegen. Nach kurzer Zeit fasste er sich wieder und versuchte wieder den Autopiloten auf sich aufmerksam zu machen. Der Autopilot dachte aber noch immer nicht daran etwas an dem rasanten Flug zu ändern, nein im Gegensatz, wenn er Laola nicht für sich begeistern konnte würde er sie niemanden überlassen. Schon garnicht Limoc Olamix. Da Limoc merkte, dass er sowieso nichts ausrichten kann, suchte er nach einer anderen Lösung den Kühlschschrank zu stoppen. Die Zeit wurde immer knapper. Da hörte er ein lautes Brüllen. Etwas flog ürplötzlich neben dem Kühlschrank. Limoc sah aus einer Luke und entdeckte einen rosanen Drachen. Jetzt kam ihm die entscheidende Idee. Er fordere alle auf, auf den
    Rücken des Drachen zu klettern, auch Laola, die seiner Bitte folge leistete. Nur der Autopilot blieb wo er war und stürzte mit dem Kühlschrank in ein Meer aus grünnem Wackelpudding. Der Drache erklärte sich bereit, die Reisegruppe zurück zur Erde zu bringen. Alle waren erleichtert und freuten sich bald festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch was sie nicht ahnten war, dass der Drache sie täuschte, er hatte nicht vor sie heil zu Erde zu bringen, sondern stattdessen wollte er sie zum Drachenaltersheim nach Wolkenstadt fliegen, um sie dort als kostenlose Arbeitskräfte einzusetzen. Der Drache schmunzelte und freute sich diebisch über seinen Fang. Limoc ahnte nichts und fühlte sich als Held. Die Sonne strahlte mittlerweile vom Himmel. Alle waren glücklich, bis der Dschinn, angstvoll rief, dass sie sich von der Erde entfernten. Der Drachen merkte dies sofort und fuhr ein Glaskapsel aus, die sich über die Reisegruppe legte. Alle schrien in heller Aufregung, als sie mitbekamen, dass sie gefangen waren und rannten panisch auf dem Rücken des Drachen umher, solange bis alle schwitzten und keuchten. Limoc lief die Limo in Strömen über den Flaschenhals. Der Drache war keines Wegs beeindruckt und flog in aller Ruhe weiter. Nach einer Ewigkeit erschien am Horizont ein plumper Kasten auf den der Drache zusteuerte. Unter der GlasKapsel japsten schon alle, da die Luft verpestet war mit allerlei verschiedenen Schweißgerüchchen. Der Kasten wurde immer größer und jetzt starrten alle wie gebannt auf den Kasten. Er war groß, sehr groß und bunt! Noch nie hatte Limoc so etwas buntes gesehen. Überall um den Kasten flogen Drachen in allen möglichen Farben. Der rosa Drachen flog durch einen Öffnung in den Kasten und landete im Inneren. Er wollte gerade weiter ins Innere des offensichtlichen Atlersheimkasten laufen, als fünfzig Drachen mit Gehhilfen vor ihm von einem Raum in den Nächsten wollten. Der Drache schnaubte ungedultig und musste warten. Ein Rentnerdrache brauchte für den Weg dreisig Minuten. Nach einer Ewigkeit wurde der Drache geweckt von gedämpften Wehklagen und merkte, dass er vom Beobachten der monotonen Drachenrentnerschlange eingenickt war.

    Zitat

    Original von Muckelfloh
    Hier ein Ausschnitt aus der WAZ-Kritik vom gestrigen Dienstag:


    Diese Spiegelwelt wird sich dennoch gut verkaufen. Weniger wegen einer spannenden Geschichte, sondern wegen des weltweit bekannten Namens....


    Spricht mir voll und ganz aus der Seele. Ich finde diese Autorin völlig überbewertet und letzten Endes nur ein Produkt guten Marketings.
    In einer Buchhandlung, die voll von Werbemitteln zu Tintenherz 3 stand, habe ich mal obiges laut gedacht. Die drei Buchhändlerinnen schauten sich an und prusteten auf einmal los und meinten "Recht haben Sie!".


    Ich finde diese Aussagen voll daneben. Ich mag die Bücher von Cornelia Funke sehr und habe viele gelesen. Sicher ist es immer Geschmackssache ob einem Bücher gefallen oder nicht, aber zu behaupten, dass die Autorin überbewertet ist, ist mega unfair. Sie schreib in einer wundervollen Art, die einem ein entspannendes und vertrautes Gefühl gibt. Nicht immer ist ein Buch nur wegen bloßer Spannung gut, es können auch andere Komponenten befriedigend sein. Bei ihr ist es ihr Talent für sensible Geschichten mit anmutigen und differenzierbaren Figuren, die lebendig und greifbar wirken. Wenn dir die Bücher nicht gefallen ist das dein Ding, aber zu äußern, dass die Autorin überbewertet ist steht keinem zu. In so einem Buch steckt viel Arbeit und Bereitschaft anderen Menschen eine Freude zu machen, das ist schon ein Punkt ,dem ich jeden Autor hoch anrechne und der eher betrachtet werden sollte, als der Fakt, ob ein Autor einen mit einer spannungsüberladenen Geschichte aus den Socken haut oder nicht. Ich finde sie ist eine talentierte Autorin. Man sollte erstmal selber probieren, ob man in der Lage ist es besser zu machen bevor man sich so äußert. Ich traue es mir nicht zu!

    3.Kapitel
    Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
    Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
    Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
    Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an. Er ging hinter einer Reihe Sitzen in deckung und kurz darauf explodierte der Kaugummi. Jetzt war die Tür auf und Limoc stürtzte hinein. Am Knüppel des Flugzeuges saß der Autopilot und flirtete mit dem Bordcomputer. Er kümmerte sich garnicht um den Flug. Limoc schrie ihn an, dass der Kühlschrank gleich einer Bruchlandung machen würde, aber das scherte ihn ebenso wenig und dann erblickte Limoc den Bordcomputer. Er erschrack heftig, weil das Gesicht von seiner alten Freundin Laola erblickte. Völlig perplex schaute er den Borcomputer an, unfähig sich zu bewegen. Nach kurzer Zeit fasste er sich wieder und versuchte wieder den Autopiloten auf sich aufmerksam zu machen. Der Autopilot dachte aber noch immer nicht daran etwas an dem rasanten Flug zu ändern, nein im Gegensatz, wenn er Laola nicht für sich begeistern konnte würde er sie niemanden überlassen. Schon garnicht Limoc Olamix. Da Limoc merkte, dass er sowieso nichts ausrichten kann, suchte er nach einer anderen Lösung den Kühlschschrank zu stoppen. Die Zeit wurde immer knapper. Da hörte er ein lautes Brüllen. Etwas flog ürplötzlich neben dem Kühlschrank. Limoc sah aus einer Luke und entdeckte einen rosanen Drachen. Jetzt kam ihm die entscheidende Idee. Er fordere alle auf, auf den
    Rücken des Drachen zu klettern, auch Laola, die seiner Bitte folge leistete. Nur der Autopilot blieb wo er war und stürzte mit dem Kühlschrank in ein Meer aus grünnem Wackelpudding. Der Drache erklärte sich bereit, die Reisegruppe zurück zur Erde zu bringen. Alle waren erleichtert und freuten sich bald festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch was sie nicht ahnten war, dass der Drache sie täuschte, er hatte nicht vor sie heil zu Erde zu bringen, sondern stattdessen wollte er sie zum Drachenaltersheim nach Wolkenstadt fliegen, um sie dort als kostenlose Arbeitskräfte einzusetzen. Der Drache schmunzelte und freute sich diebisch über seinen Fang. Limoc ahnte nichts und fühlte sich als Held. Die Sonne strahlte mittlerweile vom Himmel. Alle waren glücklich, bis der Dschinn, angstvoll rief, dass sie sich von der Erde entfernten. Der Drachen merkte dies sofort und fuhr ein Glaskapsel aus, die sich über die Reisegruppe legte. Alle schrien in heller Aufregung, als sie mitbekamen, dass sie gefangen waren und rannten panisch auf dem Rücken des Drachen umher, solange bis alle schwitzten und keuchten. Limoc lief die Limo in Strömen über den Flaschenhals. Der Drache war keines Wegs beeindruckt und flog in aller Ruhe weiter. Nach einer Ewigkeit erschien am Horizont ein plumper Kasten auf den der Drache zusteuerte. Unter der GlasKapsel japsten schon alle, da die Luft verpestet war mit allerlei verschiedenen Schweißgerüchchen.

    3.Kapitel
    Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
    Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
    Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
    Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an. Er ging hinter einer Reihe Sitzen in deckung und kurz darauf explodierte der Kaugummi. Jetzt war die Tür auf und Limoc stürtzte hinein. Am Knüppel des Flugzeuges saß der Autopilot und flirtete mit dem Bordcomputer. Er kümmerte sich garnicht um den Flug. Limoc schrie ihn an, dass der Kühlschrank gleich einer Bruchlandung machen würde, aber das scherte ihn ebenso wenig und dann erblickte Limoc den Bordcomputer. Er erschrack heftig, weil das Gesicht von seiner alten Freundin Laola erblickte. Völlig perplex schaute er den Borcomputer an, unfähig sich zu bewegen. Nach kurzer Zeit fasste er sich wieder und versuchte wieder den Autopiloten auf sich aufmerksam zu machen. Der Autopilot dachte aber noch immer nicht daran etwas an dem rasanten Flug zu ändern, nein im Gegensatz, wenn er Laola nicht für sich begeistern konnte würde er sie niemanden überlassen. Schon garnicht Limoc Olamix. Da Limoc merkte, dass er sowieso nichts ausrichten kann, suchte er nach einer anderen Lösung den Kühlschschrank zu stoppen. Die Zeit wurde immer knapper. Da hörte er ein lautes Brüllen. Etwas flog ürplötzlich neben dem Kühlschrank. Limoc sah aus einer Luke und entdeckte einen rosanen Drachen. Jetzt kam ihm die entscheidende Idee. Er fordere alle auf, auf den
    Rücken des Drachen zu klettern, auch Laola, die seiner Bitte folge leistete. Nur der Autopilot blieb wo er war und stürzte mit dem Kühlschrank in ein Meer aus grünnem Wackelpudding. Der Drache erklärte sich bereit, die Reisegruppe zurück zur Erde zu bringen. Alle waren erleichtert und freuten sich bald festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch was sie nicht ahnten war, dass der Drache sie täuschte, er hatte nicht vor sie heil zu Erde zu bringen, sondern stattdessen wollte er sie zum Drachenaltersheim nach Wolkenstadt fliegen, um sie dort als kostenlose Arbeitskräfte einzusetzen. Der Drache schmunzelte und freute sich diebisch über seinen Fang. Limoc ahnte nix und fühlte sich als Held. Die Sonne strahlte mittlerweile vom Himmel.

    Ich hatte auf den letzten Seiten auch so gehofft, dass es noch ne richtige Schlägerei zwischen den Cullens plus Freunde und den Volturi gibt, so bissel Action, aber irgendwie hat Miss Meyer kein glückliches Händchen für den Schluss gehabt und zu sehr auf Harmonie gesetzt. Mir viel es auch unglaublich schwer es zu Ende zu lesen und ich habe es auch mehr überflogen. Ich fand es schade, die Geschichte hätte ein tragischeres Ende durchaus verkraftet, aber dann dieser "alle sind happy" Quatsch musste net sein. Das Jackob am Ende

    fand ich skuril und ein bissel ekelig :bonk. Keine Ahnung warum, aber frischer Wind wäre nicht schlecht gewesen. Und ganz schlimm fand ich, dass Edward immer mehr vom coolen sexy Vampir zum heulenden Waschlappen wurde, man hat der genervt :cry. Ich meine der hat Jackob als
    angeboten, was sollte das denn. Meiner Meinung nach ging das zu weit. Der jammert dann nur noch rum wie ein altes Waschweib. Tja, das erste Buch ist mein Lieblingsbuch, aber das letzte ist ein Jammer. :pille

    Hey und Hallo,


    am 26.9 ist in Leipzig eine Lesung zu Reckless, dem neuen Buch von Cornelia Funke :anbet. Ich dachte ich frag mal, wer auch vor hat zu kommen. Vielleicht sieht bzw lernt man ein paar Eulen persönlich kennen. :wave


    Wisst ihr, ob bei einer Lesung auch Widmungen ins Buch gegeben werden. Es ist meine erste Lesung und ich weiß es garnicht wieso was abläuft.
    Könnt ihr mich informieren, was mich so erwartet?


    LG D. :kiss

    3.Kapitel
    Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
    Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
    Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
    Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an. Er ging hinter einer Reihe Sitzen in deckung und kurz darauf explodierte der Kaugummi. Jetzt war die Tür auf und Limoc stürtzte hinein. Am Knüppel des Flugzeuges saß der Autopilot und flirtete mit dem Bordcomputer. Er kümmerte sich garnicht um den Flug. Limoc schrie ihn an, dass der Kühlschrank gleich einer Bruchlandung machen würde, aber das scherte ihn ebenso wenig und dann erblickte Limoc den Bordcomputer. Er erschrack heftig, weil das Gesicht von seiner alten Freundin Laola erblickte. Völlig perplex schaute er den Borcomputer an, unfähig sich zu bewegen. Nach kurzer Zeit fasste er sich wieder und versuchte wieder den Autopiloten auf sich aufmerksam zu machen. Der Autopilot dachte aber noch immer nicht daran etwas an dem rasanten Flug zu ändern, nein im Gegensatz, wenn er Laola nicht für sich begeistern konnte würde er sie niemanden überlassen. Schon garnicht Limoc Olamix. Da Limoc merkte, dass er sowieso nichts ausrichten kann, suchte er nach einer anderen Lösung den Kühlschschrank zu stoppen. Die Zeit wurde immer knapper. Da hörte er ein lautes Brüllen. Etwas flog ürplötzlich neben dem Kühlschrank. Limoc sah aus einer Luke und entdeckte einen rosanen Drachen. Jetzt kam ihm die entscheidende Idee. Er fordere alle auf, auf den
    Rücken des Drachen zu klettern, auch Laola, die seiner Bitte folge leistete. Nur der Autopilot blieb wo er war und stürzte mit dem Kühlschrank in ein Meer aus grünnem Wackelpudding.

    Also ich finde ein Notizbuch unerlässlich. Ich schleppe es nicht immer mir mir rum, aber dort halte ich alle Gedanken fest, die ich so für meine Geschichte habe. Aber lesen kann bestimmt nur ich es, da ich dort alles regelrecht reinschmiere :chen

    Ich habe die Trologie Herr der Ringe im Schuber, so gut wie neu, minimale Gebrauchsspuren. Ich würde sie gerne verkaufen oder tauschen. Wer Interesse hat sagt bescheid.

    Wisst ihr was mich richtig ärgert zur Zeit, dass ich kaum Zeit zum lesen habe. Ich mache noch Schule und Lehrer denken anscheinend man braucht als Schüler keine Freizeit. 30 Seiten Geschichte lernen, Vokabeln von zwei Sprachen, Woyzeck lesen und und und. Ich frage mich ob Lehrer auch kein Privatleben haben so wie ich. Wenn ich abends lesen will schlafe ich nach 10 Minuten fast ein und ärgere mich darüber nicht ein bissel länger wach bleiben zu können. So braucht man ja ewig um ein Buch zu lesen. :cry
    Das fehlt mir total.

    Ich habe parallel dazu, dass ich mir das Buch kaufe, auf das ich mich schon sehnlichst freu, auch ne karte für die Lesung in Leipzig besorgt. Ich kann es kaum erwarten Cornelia Funke live zu sehen, das ist mal was ganz neues für mich, auch eine Autorin zum Buch zu sehen. Ich hoffe es gibt die Gelegenheit eine Widmung ins Buch zu bekommen, das wäre so toll. Aber nun freue ich mich erstmal aufs Buch und dann geht es am 26.9 zur Leseung :lesend :grin

    3.Kapitel
    Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
    Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
    Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
    Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an. Er ging hinter einer Reihe Sitzen in deckung und kurz darauf explodierte der Kaugummi. Jetzt war die Tür auf und Limoc stürtzte hinein. Am Knüppel des Flugzeuges saß der Autopilot und flirtete mit dem Bordcomputer. Er kümmerte sich garnicht um den Flug. Limoc schrie ihn an, dass der Kühlschrank gleich einer Bruchlandung machen würde, aber das scherte ihn ebenso wenig und dann erblickte Limoc den Bordcomputer. Er erschrack heftig, weil das Gesicht von seiner alten Freundin Laola erblickte. Völlig perplex schaute er den Borcomputer an, unfähig sich zu bewegen. Nach kurzer Zeit fasste er sich wieder und versuchte wieder den Autopiloten auf sich aufmerksam zu machen. Der Autopilot dachte aber noch immer nicht daran etwas an dem rasanten Flug zu ändern, nein im Gegensatz, wenn er Laola nicht für sich begeistern konnte würde er sie niemanden überlassen. Schon garnicht Limoc Olamix.

    3.Kapitel
    Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
    Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
    Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
    Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an. Er ging hinter einer Reihe Sitzen in deckung und kurz darauf explodierte der Kaugummi. Jetzt war die Tür auf und Limoc stürtzte hinein. Am Knüppel des Flugzeuges saß der Autopilot und flirtete mit dem Bordcomputer. Er kümmerte sich garnicht um den Flug. Limoc schrie ihn an, dass der Kühlschrank gleich einer Bruchlandung machen würde, aber das scherte ihn ebenso wenig und dann erblickte Limoc den Bordcomputer. Er erschrack heftig, weil das Gesicht von seiner alten Freundin Laola erblickte. Völlig perplex schaute er den Borcomputer an, unfähig sich zu bewegen.

    3.Kapitel
    Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
    Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
    Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
    Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an. Er ging hinter einer Reihe Sitzen in deckung und kurz darauf explodierte der Kaugummi. Jetzt war die Tür auf und Limoc stürtzte hinein. Am Knüppel des Flugzeuges saß der Autopilot und flirtete mit dem Bordcomputer. Er kümmerte sich garnicht um den Flug. Limoc schrie ihn an, dass der Kühlschrank gleich einer Bruchlandung machen würde, aber das scherte ihn ebenso wenig und dann erblickte Limoc den Bordcomputer...

    3.Kapitel
    Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
    Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
    Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
    Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an.

    hey allemann,


    hab heute auch wieder angefangen und muss sagen, ist genau wie das erste mal. Die Hochzeit ist ganz schön, obwohl alles bissel hecktisch erzählt wird. Der einzige der real erscheint ist Jacob, ansonsten finde ich es etwas künstlich. die Flitterwochen gefallen mir besser, bis auf die krasse Zensur wenn es endlich mal zu Sache gehen soll. Ich hätte mir wenigstens einen kleinen Einblick gewünscht, so erscheint es etwas abgehackt.
    Dass sie dann aber

    wird fand ich spannend und lustig waren die morgende nach den
    . Ich hätte echt gerne mal erfahren wie