Braucht keiner mehr den Herr der Ringe?
Beiträge von Diskordia
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hatte ja gesucht, aber nix gefunden. vielleicht postet ihr trotzdem paar Antworten. danke
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Als ich ein Kind war, gab es bei uns in der Grundschule einen Kummerkasten. Den kennt ihr bestimmt auch. Ich weiß nicht, ob hier schon mal jemand auf die Idee kam einen hier einzurichten, aber ich halte es für eine gute Idee. Sorgen haben wir doch alle immer mal oder?! Ein guter Rat unter Eulen könnte da hilfreich sein und Tränen trocknen :freundschaft.
Ich mach glei mal den Anfang und hoffe ihr könnt mir paar gute Tipps geben oder so. Ich mache zur Zeit Abitur auf den Kolleg, bin jetzt im letzten Jahr. Zur Zeit bin ich total ausgebrannt. Ich war bisher nicht schlecht, doch nun verlässt mich meine Kraft. Lehrerwillkür und Frust haben mir so den Spaß verdorben und nun macht es mir zu schaffen, dass ich nicht mehr die Noten habe wie vor einem halben Jahr. Ich bekomme einfach nichts mehr in meinen Kopf. Ich denke mir immer so wichtig ist es auch nicht, dass ich immer gut bin, aber ich bin mir nicht sicher ob das die richtige Einstellung ist.
Nun was soll ich machen. Welche ist die richtige Einstellung?
Danke für eure Antworten.
Lg Jani
(Jeder kann hier nach Rat fragen.)
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4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. Dann fing er an zu reden. Er sagte, dass er sofort mitkommen würde, um sein Land zu rette. Limoc verabschiedete sich von Al und sagte diesem, dass er in spätsten 3 Monaten wieder da ist. Dann packte er Heinrich und sprang mit ihm aus dem Fenster. Doch er war zu voreilig und hatte nicht bedacht, dass er im Fittnissraum war und somit das Fenster woanders hinführte. Heinrich wusste sofort, noch während des Falls wo Limoc ihn hingebracht hatte. Sie flogen in hohen Bogen ins Waschmaschinenzwischenland. Heinrich hatte nicht geglaubt, als er von Limocs erblicher Dummheit hörte, nun wusste er es besser. Dieser hatte sie nun auf eine lange Reise in die verschiedensten Waschgänge geschickt. Limoc versuchte sich zu entschuldigen, bekam aber eine Ladung Wasser in den Mund, an dem er sich verschluckte. Heinrich versuchte sich in der Zeit umzusehen, um einen Ausweg zu suchen. Plötzlich schwamm ein Lila Seepferdchen auf ihn zu und bedeutete Heinrich und Limoc ihm zu folgen. Heinrich und Limoc mussten riesigen Seifenblasen ausweichen und durchquerten einen Weichspüler Wasserfall. Heinrich kochte vor Wut. Er als Fluselmusel aus Staubwolle sah schon nach 3 Minuten im Waschmachinenzwischenland wie ein riesiges Fellknäul und je mehr Wasser er aufnahm um so größer wurde er. Ihm wurde wieder schlecht und er spuckte erneut einen tennisballartigen Ball aus, der Arme und bekam. Er bekam Panik und schrie. Plötzlich hatte Heinrich das Gefühl in einen Strom zu geraten und wurde durch einen reißenden Fluss aus Wasser und Schaum geschleudert. Zum Glück konnte er sich noch bevor er unterging an einer Kugel festhalten. Und diese Kugel blickte ihn mit riesigen Telleraugen entgegen. Es war ein weiterer Flusselmusel in strahlendem Gelb. Es war ein Mädchen und Heinrich hin und weg. Der Flusselmusel schwamm mit Heinrich zu einer sicheren Insel aus Waschmittel und hohlte auch Limoc dazu. Sie saßen fest. Um die Insel floss der Strom aus Wasser und Schaum. Über ihnen kreisten Papiervögel und im Meer aus Schaumwasser schwammen Delphine aus Fruchtgummi und Lakrizhaie. Heinrich hatte nur Augen für den gelben Flusselmusel, der sich mit Limoc unterhielt. Er hörte nicht, was die beiden sagten. Zu gespannt sah er den Flusselmusel an. Er hatte je so schöne Augen. Er wollte mit ihm sprechen. Also zog er Limoc beiseite und setzte sich vor den Flusselmusel. Er begann zu beten und der gelbe Flusselmusel briet ein Spiegelei in einer Seifenblasenbratpfanne. Limoc fand dieses Verhalten sehr verdächtig und wollte zu Heinrich kontakt aufnehmen, doch dieser hatte nun eine außerkörperliche Erfahrung und hörte ihn nicht. Der gelbe Flusselmusel schwenkte das Ei hin und her und funkelte Limoc mit großen Augen an. Limoc mistraute dem Flusselmusel immer mehr. In seinem Kopf entwickelte sich ein Plan, wie er den gelben Flusselmusel los werden konnte. Er beobachtete genau und warf sich im richtigen Moment auf den Flusselmusel. Doch es war zu spät, Heinrich hatte die Bratpfanne verspeist und der gelbe FLusselmusel grinste höhnisch. Limoc zückte sein Handy und rief seine Mami an. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. Dann fing er an zu reden. Er sagte, dass er sofort mitkommen würde, um sein Land zu rette. Limoc verabschiedete sich von Al und sagte diesem, dass er in spätsten 3 Monaten wieder da ist. Dann packte er Heinrich und sprang mit ihm aus dem Fenster. Doch er war zu voreilig und hatte nicht bedacht, dass er im Fittnissraum war und somit das Fenster woanders hinführte. Heinrich wusste sofort, noch während des Falls wo Limoc ihn hingebracht hatte. Sie flogen in hohen Bogen ins Waschmaschinenzwischenland. Heinrich hatte nicht geglaubt, als er von Limocs erblicher Dummheit hörte, nun wusste er es besser. Dieser hatte sie nun auf eine lange Reise in die verschiedensten Waschgänge geschickt. Limoc versuchte sich zu entschuldigen, bekam aber eine Ladung Wasser in den Mund, an dem er sich verschluckte. Heinrich versuchte sich in der Zeit umzusehen, um einen Ausweg zu suchen. Plötzlich schwamm ein Lila Seepferdchen auf ihn zu und bedeutete Heinrich und Limoc ihm zu folgen. Heinrich und Limoc mussten riesigen Seifenblasen ausweichen und durchquerten einen Weichspüler Wasserfall. Heinrich kochte vor Wut. Er als Fluselmusel aus Staubwolle sah schon nach 3 Minuten im Waschmachinenzwischenland wie ein riesiges Fellknäul und je mehr Wasser er aufnahm um so größer wurde er. Ihm wurde wieder schlecht und er spuckte erneut einen tennisballartigen Ball aus, der Arme und bekam. Er bekam Panik und schrie. Plötzlich hatte Heinrich das Gefühl in einen Strom zu geraten und wurde durch einen reißenden Fluss aus Wasser und Schaum geschleudert. Zum Glück konnte er sich noch bevor er unterging an einer Kugel festhalten. Und diese Kugel blickte ihn mit riesigen Telleraugen entgegen. Es war ein weiterer Flusselmusel in strahlendem Gelb. Es war ein Mädchen und Heinrich hin und weg. Der Flusselmusel schwamm mit Heinrich zu einer sicheren Insel aus Waschmittel und hohlte auch Limoc dazu. Sie saßen fest. Um die Insel floss der Strom aus Wasser und Schaum. Über ihnen kreisten Papiervögel und im Meer aus Schaumwasser schwammen Delphine aus Fruchtgummi und Lakrizhaie. Heinrich hatte nur Augen für den gelben Flusselmusel, der sich mit Limoc unterhielt. Er hörte nicht, was die beiden sagten. Zu gespannt sah er den Flusselmusel an. Er hatte je so schöne Augen. Er wollte mit ihm sprechen. Also zog er Limoc beiseite und setzte sich vor den Flusselmusel. Er bekann zu beten und der gelbe Flusselmusel briet ein Spiegelei in einer Seifenblasenbratpfanne. Limoc fand dieses Verhalten sehr verdächtig und wollte zu Heinrich kontakt aufnehmen, doch dieser hatte nun eine außerkörperliche Erfahrung und hörte ihn nicht. Der gelbe Flusselmusel schwenkte das Ei hin und her und funkelte Limoc mit großen Augen an. -
Ich hätte nichts gegen einen weiteren Teil von Harry Potter und so wie ich es in den Medien gehört habe, soll es einen weiteren Teil geben. Miss Rowling ist eine äußerst talentierte Autorin und ich glaube, ihr fällt definitiv etwas großartiges ein um die Geschichte weiterzuführen. Was ist mir eigentlich egal, selbst wenn es sehr weit in der Zukunft spielen würde, wäre egal. Es könnte doch in der Zukunft, in die man im letzten Teil einen Blick werfen kann, einen neuen Schurken geben. Bösewichte sterben doch niemals aus :grin. Ob dann Harrys Kinder oder weiß wer da mit zu tun hat ist doch nicht so wichtig, Hauptsache sie konstruiert die Geschichte wieder so nahtlos wie die anderen Teile. Ich bin schon mal gespannt und würde mir einen neuen Teil auf alle Fälle holen.
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4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. Dann fing er an zu reden. Er sagte, dass er sofort mitkommen würde, um sein Land zu rette. Limoc verabschiedete sich von Al und sagte diesem, dass er in spätsten 3 Monaten wieder da ist. Dann packte er Heinrich und sprang mit ihm aus dem Fenster. Doch er war zu voreilig und hatte nicht bedacht, dass er im Fittnissraum war und somit das Fenster woanders hinführte. Heinrich wusste sofort, noch während des Falls wo Limoc ihn hingebracht hatte. Sie flogen in hohen Bogen ins Waschmaschinenzwischenland. Heinrich hatte nicht geglaubt, als er von Limocs erblicher Dummheit hörte, nun wusste er es besser. Dieser hatte sie nun auf eine lange Reise in die verschiedensten Waschgänge geschickt. Limoc versuchte sich zu entschuldigen, bekam aber eine Ladung Wasser in den Mund, an dem er sich verschluckte. Heinrich versuchte sich in der Zeit umzusehen, um einen Ausweg zu suchen. Plötzlich schwamm ein Lila Seepferdchen auf ihn zu und bedeutete Heinrich und Limoc ihm zu folgen. Heinrich und Limoc mussten riesigen Seifenblasen ausweichen und durchquerten einen Weichspüler Wasserfall. Heinrich kochte vor Wut. Er als Fluselmusel aus Staubwolle sah schon nach 3 Minuten im Waschmachinenzwischenland wie ein riesiges Fellknäul und je mehr Wasser er aufnahm um so größer wurde er. Ihm wurde wieder schlecht und er spuckte erneut einen tennisballartigen Ball aus, der Arme und bekam. Er bekam Panik und schrie. Plötzlich hatte Heinrich das Gefühl in einen Strom zu geraten und wurde durch einen reißenden Fluss aus Wasser und Schaum geschleudert. Zum Glück konnte er sich noch bevor er unterging an einer Kugel festhalten. Und diese Kugel blickte ihn mit riesigen Telleraugen entgegen. Es war ein weiterer Flusselmusel in strahlendem Gelb. Es war ein Mädchen und Heinrich hin und weg. Der Flusselmusel schwamm mit Heinrich zu einer sicheren Insel aus Waschmittel und hohlte auch Limoc dazu. Sie saßen fest. Um die Insel floss der Strom aus Wasser und Schaum. Über ihnen kreisten Papiervögel und im Meer aus Schaumwasser schwammen Delphine aus Fruchtgummi und Lakrizhaie. Heinrich hatte nur Augen für den gelben Flusselmusel, der sich mit Limoc unterhielt. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. Dann fing er an zu reden. Er sagte, dass er sofort mitkommen würde, um sein Land zu rette. Limoc verabschiedete sich von Al und sagte diesem, dass er in spätsten 3 Monaten wieder da ist. Dann packte er Heinrich und sprang mit ihm aus dem Fenster. Doch er war zu voreilig und hatte nicht bedacht, dass er im Fittnissraum war und somit das Fenster woanders hinführte. Heinrich wusste sofort, noch während des Falls wo Limoc ihn hingebracht hatte. Sie flogen in hohen Bogen ins Waschmaschinenzwischenland. Heinrich hatte nicht geglaubt, als er von Limocs erblicher Dummheit hörte, nun wusste er es besser. Dieser hatte sie nun auf eine lange Reise in die verschiedensten Waschgänge geschickt. Limoc versuchte sich zu entschuldigen, bekam aber eine Ladung Wasser in den Mund, an dem er sich verschluckte. Heinrich versuchte sich in der Zeit umzusehen, um einen Ausweg zu suchen. Plötzlich schwamm ein Lila Seepferdchen auf ihn zu und bedeutete Heinrich und Limoc ihm zu folgen. Heinrich und Limoc mussten riesigen Seifenblasen ausweichen und durchquerten einen Weichspüler Wasserfall. Heinrich kochte vor Wut. Er als Fluselmusel aus Staubwolle sah schon nach 3 Minuten im Waschmachinenzwischenland wie ein riesiges Fellknäul und je mehr Wasser er aufnahm um so größer wurde er. Ihm wurde wieder schlecht und er spuckte erneut einen tennisballartigen Ball aus, der Arme und bekam. Er bekam Panik und schrie. Plötzlich hatte Heinrich das Gefühl in einen Strom zu geraten und wurde durch einen reißenden Fluss aus Wasser und Schaum geschleudert. Zum Glück konnte er sich noch bevor er unterging an einer Kugel festhalten. Und diese Kugel blickte ihn mit riesigen Telleraugen entgegen. Es war ein weiterer Flusselmusel in strahlendem Gelb. Es war ein Mädchen und Heinrich hin und weg. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. Dann fing er an zu reden. Er sagte, dass er sofort mitkommen würde, um sein Land zu rette. Limoc verabschiedete sich von Al und sagte diesem, dass er in spätsten 3 Monaten wieder da ist. Dann packte er Heinrich und sprang mit ihm aus dem Fenster. Doch er war zu voreilig und hatte nicht bedacht, dass er im Fittnissraum war und somit das Fenster woanders hinführte. Heinrich wusste sofort, noch während des Falls wo Limoc ihn hingebracht hatte. Sie flogen in hohen Bogen ins Waschmaschinenzwischenland. Heinrich hatte nicht geglaubt, als er von Limocs erblicher Dummheit hörte, nun wusste er es besser. Dieser hatte sie nun auf eine lange Reise in die verschiedensten Waschgänge geschickt. Limoc versuchte sich zu entschuldigen, bekam aber eine Ladung Wasser in den Mund, an dem er sich verschluckte. Heinrich versuchte sich in der Zeit umzusehen, um einen Ausweg zu suchen. Plötzlich schwamm ein Lila Seepferdchen auf ihn zu und bedeutete Heinrich und Limoc ihm zu folgen. Heinrich und Limoc mussten riesigen Seifenblasen ausweichen und durchquerten einen Weichspüler Wasserfall. Heinrich kochte vor Wut. Er als Fluselmusel aus Staubwolle sah schon nach 3 Minuten im Waschmachinenzwischenland wie ein riesiges Fellknäul und je mehr Wasser er aufnahm um so größer wurde er. Ihm wurde wieder schlecht und er spuckte erneut einen tennisballartigen Ball aus, der Arme und bekam. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. Dann fing er an zu reden. Er sagte, dass er sofort mitkommen würde, um sein Land zu rette. Limoc verabschiedete sich von Al und sagte diesem, dass er in spätsten 3 Monaten wieder da ist. Dann packte er Heinrich und sprang mit ihm aus dem Fenster. Doch er war zu voreilig und hatte nicht bedacht, dass er im Fittnissraum war und somit das Fenster woanders hinführte. Heinrich wusste sofort, noch während des Falls wo Limoc ihn hingebracht hatte. Sie flogen in hohen Bogen ins Waschmaschinenzwischenland. Heinrich hatte nicht geglaubt, als er von Limocs erblicher Dummheit hörte, nun wusste er es besser. Dieser hatte sie nun auf eine lange Reise in die verschiedensten Waschgänge geschickt. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte -
Meine SuchtAutoren sind Cornelia Funke und J.K.Rowling. Mit Freuden lese ich ihre Bücher, da diese einen als Leser so herzlich und warm aufnehmen.
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4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete liebe zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat.