Hey, ich habe auch vor das Buch zu lesen, da ich die Verfilmung gesehen habe und mir die Geschichte dort schon gefallen hat. Was mich interessieren würde ist, ob der Film stark abweicht von dem Buch? Vielleicht kann mir das einer von euch beantworten.
Danke schonmal
Beiträge von Diskordia
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5.Kapitel
Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun. Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. Die Stadt war von einer Mauer umgeben. Limoc kam an das Tor, an dem zwei Glasflaschen wache standen. Diese hielten Speere in der Stadt und kreuzten diese, um den Weg zu versperren, als Limoc durch das Tor gehen wollte. Er nannte seinen vollen Namen, aber die Flaschen spielten fröhlich Schach und ignorierten ihn. Er packte seine aufblasbaren Flügel aus und stieg in die Luft auf. Die Wachen begannen Somewhere over the rainbow zu singen und winkten ihm zu. -
5.Kapitel
Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun, Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. -
Es war ein Scherz, ich habe jetzt nochmal angefangen und komme besser voran. Viell kann ich mich dafür noch erwärmen.
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5.Kapitel
Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. -
5.Kapitel
Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. -
5.Kapitel
Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. -
5.Kapitel
Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. -
5.Kapitel
Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc scham weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden.Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. -
5.Kapitel
Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu such und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. -
5.Kapitel
Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. Dann fing er an zu reden. Er sagte, dass er sofort mitkommen würde, um sein Land zu rette. Limoc verabschiedete sich von Al und sagte diesem, dass er in spätsten 3 Monaten wieder da ist. Dann packte er Heinrich und sprang mit ihm aus dem Fenster. Doch er war zu voreilig und hatte nicht bedacht, dass er im Fittnissraum war und somit das Fenster woanders hinführte. Heinrich wusste sofort, noch während des Falls wo Limoc ihn hingebracht hatte. Sie flogen in hohen Bogen ins Waschmaschinenzwischenland. Heinrich hatte nicht geglaubt, als er von Limocs erblicher Dummheit hörte, nun wusste er es besser. Dieser hatte sie nun auf eine lange Reise in die verschiedensten Waschgänge geschickt. Limoc versuchte sich zu entschuldigen, bekam aber eine Ladung Wasser in den Mund, an dem er sich verschluckte. Heinrich versuchte sich in der Zeit umzusehen, um einen Ausweg zu suchen. Plötzlich schwamm ein Lila Seepferdchen auf ihn zu und bedeutete Heinrich und Limoc ihm zu folgen. Heinrich und Limoc mussten riesigen Seifenblasen ausweichen und durchquerten einen Weichspüler Wasserfall. Heinrich kochte vor Wut. Er als Fluselmusel aus Staubwolle sah schon nach 3 Minuten im Waschmachinenzwischenland wie ein riesiges Fellknäul und je mehr Wasser er aufnahm um so größer wurde er. Ihm wurde wieder schlecht und er spuckte erneut einen tennisballartigen Ball aus, der Arme und bekam. Er bekam Panik und schrie. Plötzlich hatte Heinrich das Gefühl in einen Strom zu geraten und wurde durch einen reißenden Fluss aus Wasser und Schaum geschleudert. Zum Glück konnte er sich noch bevor er unterging an einer Kugel festhalten. Und diese Kugel blickte ihn mit riesigen Telleraugen entgegen. Es war ein weiterer Flusselmusel in strahlendem Gelb. Es war ein Mädchen und Heinrich hin und weg. Der Flusselmusel schwamm mit Heinrich zu einer sicheren Insel aus Waschmittel und hohlte auch Limoc dazu. Sie saßen fest. Um die Insel floss der Strom aus Wasser und Schaum. Über ihnen kreisten Papiervögel und im Meer aus Schaumwasser schwammen Delphine aus Fruchtgummi und Lakrizhaie. Heinrich hatte nur Augen für den gelben Flusselmusel, der sich mit Limoc unterhielt. Er hörte nicht, was die beiden sagten. Zu gespannt sah er den Flusselmusel an. Er hatte je so schöne Augen. Er wollte mit ihm sprechen. Also zog er Limoc beiseite und setzte sich vor den Flusselmusel. Er begann zu beten und der gelbe Flusselmusel briet ein Spiegelei in einer Seifenblasenbratpfanne. Limoc fand dieses Verhalten sehr verdächtig und wollte zu Heinrich kontakt aufnehmen, doch dieser hatte nun eine außerkörperliche Erfahrung und hörte ihn nicht. Der gelbe Flusselmusel schwenkte das Ei hin und her und funkelte Limoc mit großen Augen an. Limoc mistraute dem Flusselmusel immer mehr. In seinem Kopf entwickelte sich ein Plan, wie er den gelben Flusselmusel los werden konnte. Er beobachtete genau und warf sich im richtigen Moment auf den Flusselmusel. Doch es war zu spät, Heinrich hatte die Bratpfanne verspeist und der gelbe Flusselmusel grinste höhnisch. Limoc zückte sein Handy und rief seine Mami an. Die ging aber nicht ans Handy. Er musste sich alleine entscheiden. Der gelbe Flusselmusel wurde in den Fluss geschmissen. Danach wandte sich Limoc Heinrich zu. Doch Heinrich sprang wie unsichtbar mit ihr verbunden hinterher.. Limic griff sich genervt an die Stirn und sprang ebenfalls. Heinrich packte unterdessen sein Surfboart aus und schnappte sich den gelben Flusselmusel, der sich als Hans vorstellte. Limoc versuchte Heinrich einzuholen, aber eine Strömung erfasst ihn und er wurde in eine Abzweigung gespült. Jetzt war es ihm auch egal. Er wollte alleine einen Ausgang finden, um schnell in sein Land zu kommen. Er hatte aber für den Anfang wenig Glück, denn eine riesige Sturmwelle erfasste ihn und er wurde hin und her geschüttelt wobei er das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam prangerte vor ihm ein verrostetes Schild mit der Aufschrift Toilettenhausen. Er ging durch die Tür, weil er keine Lust hatte sich wieder in die Fluten zu stürzen. Hinter der Tür empfing ihn eine riesige Toliettenschüsseln, die eine Stab in der Hand hielt. Er seufzte, denn er kannte das Klo vor ihm. Es war Liesel Ende, die Herrscherin der Kohlfelder von Urinsteinhausen. Limoc kannte sie sogar sehr gut, er war nämlich vor langer Zeit mal für zwei Wochen mit ihr zusammen. Er erinnerte sich noch genau daran. Es war damals vor vielen vielen Jahren, als er als junge Flasche in der Abfüllanlage seiner Eltern lebte. Liesel war zu Besuch da, da Limoc ihre Schwester kennenlernen sollte, die er später heiraten sollte. Er und Liesel verstanden sich am Anfang gut. Er beachtete ihre Schwester nicht, was diese sehr sauer machte. Liesels Schwester reiste verärgert ab und befahl ihrer Schwester in spätestens einer Woche nach zu kommen. So verbrachten die Beiden 2 schöne Wochen, bis Liesel abreisen musste. In diesen zwei Wochen fuhren sie nach Wichtelland und besuchten Limocs Onkel Schwar Zbie R. Im Wichtelland lebten sogar einige Menschen und Schwar war mit einer jungen Frau namens Holgerine zusammen. Nachdem beide Abschied voneinander genommen hatten, fuhr Liesel schweren Herzens zurück. Sie hatte Limoc in all den Jahren nicht vergessen können. Denn Im Wichtelland hatte Limoc ihr das Leben gerettet, als ein riesiger Hamburger sie als FastFood fressen wollte. Er kam angeritten auf einer weißen Ameise und besiegte den Hamburger mit einem Feuerwehrschlauch. Er lud Holgerine auf sein Pferd und lies Liesel zurück mit dem Hamburger. Deshalb hatte sie ihn nie vergessen. Sie war zum Haus seines Onkels gekommen und hatte sich bedankt.
Nun war er wieder da. So glücklich war sie schon lange nicht mehr. Nun wollte sie ihm ihre Welt zeigen. Liesel nahm seine Hand und zog ihn die Treppe herunter, die ins innere führte. Im Inneren kam ihre Erinnerung an Heinachten wieder, wo Limoc seine Tante Sally in Kümmelland besucht hat. Liesel durfte die Kutsche ziehen, in der Limoc mit ihrer Schwester Schach spielte. Liesel genoss die kalte Luft und hatte, als sie das Wasser überquert hatten, fünf Kilo abgenommen und so gefiel sie Limoc noch viel mehr. Sie kamen zur Schüsselburg. Limoc sah erstaunt auf, denn die Burg sah aus, als wäre sie aus vielen Kloschüsseln zusammen gesammelt worden. Er fragte sich, ob das so überhaupt halten konnte, oder ob die Burg einsturzgefährdet ist. Dann hörte er es rauschen, jemand war aufs Klo gegangen und nun floss in allen Schüsseln Wasser. Ein herrlicher Anblick. Limoc fühlte ich glei wie zuhause als er mit Liesel Richtung Kloschüsselpalast ging.
Sie kamen durch einen riesiegen Torbogen, an dem Wasser herunterlief. Die Sonne spiegelte sich im Wasser und es war wunderschön. Die beiden kamen in einen Park, in dem wunderlich aussehende Blumen wuchsen. Ihren Weg kreuzten laufende und springende Gabeln und Löffel und sogar ein Korkenzieher war dabei. Limoc vergass seine Sorgen und genoss die Umgebung. Liesel schnitt sich schnell die Fussnägel und wusch sich das Haar um für Limoc schön zu sein. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. Dann fing er an zu reden. Er sagte, dass er sofort mitkommen würde, um sein Land zu rette. Limoc verabschiedete sich von Al und sagte diesem, dass er in spätsten 3 Monaten wieder da ist. Dann packte er Heinrich und sprang mit ihm aus dem Fenster. Doch er war zu voreilig und hatte nicht bedacht, dass er im Fittnissraum war und somit das Fenster woanders hinführte. Heinrich wusste sofort, noch während des Falls wo Limoc ihn hingebracht hatte. Sie flogen in hohen Bogen ins Waschmaschinenzwischenland. Heinrich hatte nicht geglaubt, als er von Limocs erblicher Dummheit hörte, nun wusste er es besser. Dieser hatte sie nun auf eine lange Reise in die verschiedensten Waschgänge geschickt. Limoc versuchte sich zu entschuldigen, bekam aber eine Ladung Wasser in den Mund, an dem er sich verschluckte. Heinrich versuchte sich in der Zeit umzusehen, um einen Ausweg zu suchen. Plötzlich schwamm ein Lila Seepferdchen auf ihn zu und bedeutete Heinrich und Limoc ihm zu folgen. Heinrich und Limoc mussten riesigen Seifenblasen ausweichen und durchquerten einen Weichspüler Wasserfall. Heinrich kochte vor Wut. Er als Fluselmusel aus Staubwolle sah schon nach 3 Minuten im Waschmachinenzwischenland wie ein riesiges Fellknäul und je mehr Wasser er aufnahm um so größer wurde er. Ihm wurde wieder schlecht und er spuckte erneut einen tennisballartigen Ball aus, der Arme und bekam. Er bekam Panik und schrie. Plötzlich hatte Heinrich das Gefühl in einen Strom zu geraten und wurde durch einen reißenden Fluss aus Wasser und Schaum geschleudert. Zum Glück konnte er sich noch bevor er unterging an einer Kugel festhalten. Und diese Kugel blickte ihn mit riesigen Telleraugen entgegen. Es war ein weiterer Flusselmusel in strahlendem Gelb. Es war ein Mädchen und Heinrich hin und weg. Der Flusselmusel schwamm mit Heinrich zu einer sicheren Insel aus Waschmittel und hohlte auch Limoc dazu. Sie saßen fest. Um die Insel floss der Strom aus Wasser und Schaum. Über ihnen kreisten Papiervögel und im Meer aus Schaumwasser schwammen Delphine aus Fruchtgummi und Lakrizhaie. Heinrich hatte nur Augen für den gelben Flusselmusel, der sich mit Limoc unterhielt. Er hörte nicht, was die beiden sagten. Zu gespannt sah er den Flusselmusel an. Er hatte je so schöne Augen. Er wollte mit ihm sprechen. Also zog er Limoc beiseite und setzte sich vor den Flusselmusel. Er begann zu beten und der gelbe Flusselmusel briet ein Spiegelei in einer Seifenblasenbratpfanne. Limoc fand dieses Verhalten sehr verdächtig und wollte zu Heinrich kontakt aufnehmen, doch dieser hatte nun eine außerkörperliche Erfahrung und hörte ihn nicht. Der gelbe Flusselmusel schwenkte das Ei hin und her und funkelte Limoc mit großen Augen an. Limoc mistraute dem Flusselmusel immer mehr. In seinem Kopf entwickelte sich ein Plan, wie er den gelben Flusselmusel los werden konnte. Er beobachtete genau und warf sich im richtigen Moment auf den Flusselmusel. Doch es war zu spät, Heinrich hatte die Bratpfanne verspeist und der gelbe Flusselmusel grinste höhnisch. Limoc zückte sein Handy und rief seine Mami an. Die ging aber nicht ans Handy. Er musste sich alleine entscheiden. Der gelbe Flusselmusel wurde in den Fluss geschmissen. Danach wandte sich Limoc Heinrich zu. Doch Heinrich sprang wie unsichtbar mit ihr verbunden hinterher.. Limic griff sich genervt an die Stirn und sprang ebenfalls. Heinrich packte unterdessen sein Surfboart aus und schnappte sich den gelben Flusselmusel, der sich als Hans vorstellte. Limoc versuchte Heinrich einzuholen, aber eine Strömung erfasst ihn und er wurde in eine Abzweigung gespült. Jetzt war es ihm auch egal. Er wollte alleine einen Ausgang finden, um schnell in sein Land zu kommen. Er hatte aber für den Anfang wenig Glück, denn eine riesige Sturmwelle erfasste ihn und er wurde hin und her geschüttelt wobei er das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam prangerte vor ihm ein verrostetes Schild mit der Aufschrift Toilettenhausen. Er ging durch die Tür, weil er keine Lust hatte sich wieder in die Fluten zu stürzen. Hinter der Tür empfing ihn eine riesige Toliettenschüsseln, die eine Stab in der Hand hielt. Er seufzte, denn er kannte das Klo vor ihm. Es war Liesel Ende, die Herrscherin der Kohlfelder von Urinsteinhausen. Limoc kannte sie sogar sehr gut, er war nämlich vor langer Zeit mal für zwei Wochen mit ihr zusammen. Er erinnerte sich noch genau daran. Es war damals vor vielen vielen Jahren, als er als junge Flasche in der Abfüllanlage seiner Eltern lebte. Liesel war zu Besuch da, da Limoc ihre Schwester kennenlernen sollte, die er später heiraten sollte. Er und Liesel verstanden sich am Anfang gut. Er beachtete ihre Schwester nicht, was diese sehr sauer machte. Liesels Schwester reiste verärgert ab und befahl ihrer Schwester in spätestens einer Woche nach zu kommen. So verbrachten die Beiden 2 schöne Wochen, bis Liesel abreisen musste. In diesen zwei Wochen fuhren sie nach Wichtelland und besuchten Limocs Onkel Schwar Zbie R. Im Wichtelland lebten sogar einige Menschen und Schwar war mit einer jungen Frau namens Holgerine zusammen. Nachdem beide Abschied voneinander genommen hatten, fuhr Liesel schweren Herzens zurück. Sie hatte Limoc in all den Jahren nicht vergessen können. Denn Im Wichtelland hatte Limoc ihr das Leben gerettet, als ein riesiger Hamburger sie als FastFood fressen wollte. Er kam angeritten auf einer weißen Ameise und besiegte den Hamburger mit einem Feuerwehrschlauch. Er lud Holgerine auf sein Pferd und lies Liesel zurück mit dem Hamburger. Deshalb hatte sie ihn nie vergessen. Sie war zum Haus seines Onkels gekommen und hatte sich bedankt.
Nun war er wieder da. So glücklich war sie schon lange nicht mehr. Nun wollte sie ihm ihre Welt zeigen. Liesel nahm seine Hand und zog ihn die Treppe herunter, die ins innere führte. Im Inneren kam ihre Erinnerung an Heinachten wieder, wo Limoc seine Tante Sally in Kümmelland besucht hat. Liesel durfte die Kutsche ziehen, in der Limoc mit ihrer Schwester Schach spielte. Liesel genoss die kalte Luft und hatte, als sie das Wasser überquert hatten, fünf Kilo abgenommen und so gefiel sie Limoc noch viel mehr. Sie kamen zur Schüsselburg. Limoc sah erstaunt auf, denn die Burg sah aus, als wäre sie aus vielen Kloschüsseln zusammen gesammelt worden. Er fragte sich, ob das so überhaupt halten konnte, oder ob die Burg einsturzgefährdet ist. Dann hörte er es rauschen, jemand war aufs Klo gegangen und nun floss in allen Schüsseln Wasser. Ein herrlicher Anblick. Limoc fühlte ich glei wie zuhause als er mit Liesel Richtung Kloschüsselpalast ging. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. Dann fing er an zu reden. Er sagte, dass er sofort mitkommen würde, um sein Land zu rette. Limoc verabschiedete sich von Al und sagte diesem, dass er in spätsten 3 Monaten wieder da ist. Dann packte er Heinrich und sprang mit ihm aus dem Fenster. Doch er war zu voreilig und hatte nicht bedacht, dass er im Fittnissraum war und somit das Fenster woanders hinführte. Heinrich wusste sofort, noch während des Falls wo Limoc ihn hingebracht hatte. Sie flogen in hohen Bogen ins Waschmaschinenzwischenland. Heinrich hatte nicht geglaubt, als er von Limocs erblicher Dummheit hörte, nun wusste er es besser. Dieser hatte sie nun auf eine lange Reise in die verschiedensten Waschgänge geschickt. Limoc versuchte sich zu entschuldigen, bekam aber eine Ladung Wasser in den Mund, an dem er sich verschluckte. Heinrich versuchte sich in der Zeit umzusehen, um einen Ausweg zu suchen. Plötzlich schwamm ein Lila Seepferdchen auf ihn zu und bedeutete Heinrich und Limoc ihm zu folgen. Heinrich und Limoc mussten riesigen Seifenblasen ausweichen und durchquerten einen Weichspüler Wasserfall. Heinrich kochte vor Wut. Er als Fluselmusel aus Staubwolle sah schon nach 3 Minuten im Waschmachinenzwischenland wie ein riesiges Fellknäul und je mehr Wasser er aufnahm um so größer wurde er. Ihm wurde wieder schlecht und er spuckte erneut einen tennisballartigen Ball aus, der Arme und bekam. Er bekam Panik und schrie. Plötzlich hatte Heinrich das Gefühl in einen Strom zu geraten und wurde durch einen reißenden Fluss aus Wasser und Schaum geschleudert. Zum Glück konnte er sich noch bevor er unterging an einer Kugel festhalten. Und diese Kugel blickte ihn mit riesigen Telleraugen entgegen. Es war ein weiterer Flusselmusel in strahlendem Gelb. Es war ein Mädchen und Heinrich hin und weg. Der Flusselmusel schwamm mit Heinrich zu einer sicheren Insel aus Waschmittel und hohlte auch Limoc dazu. Sie saßen fest. Um die Insel floss der Strom aus Wasser und Schaum. Über ihnen kreisten Papiervögel und im Meer aus Schaumwasser schwammen Delphine aus Fruchtgummi und Lakrizhaie. Heinrich hatte nur Augen für den gelben Flusselmusel, der sich mit Limoc unterhielt. Er hörte nicht, was die beiden sagten. Zu gespannt sah er den Flusselmusel an. Er hatte je so schöne Augen. Er wollte mit ihm sprechen. Also zog er Limoc beiseite und setzte sich vor den Flusselmusel. Er begann zu beten und der gelbe Flusselmusel briet ein Spiegelei in einer Seifenblasenbratpfanne. Limoc fand dieses Verhalten sehr verdächtig und wollte zu Heinrich kontakt aufnehmen, doch dieser hatte nun eine außerkörperliche Erfahrung und hörte ihn nicht. Der gelbe Flusselmusel schwenkte das Ei hin und her und funkelte Limoc mit großen Augen an. Limoc mistraute dem Flusselmusel immer mehr. In seinem Kopf entwickelte sich ein Plan, wie er den gelben Flusselmusel los werden konnte. Er beobachtete genau und warf sich im richtigen Moment auf den Flusselmusel. Doch es war zu spät, Heinrich hatte die Bratpfanne verspeist und der gelbe Flusselmusel grinste höhnisch. Limoc zückte sein Handy und rief seine Mami an. Die ging aber nicht ans Handy. Er musste sich alleine entscheiden. Der gelbe Flusselmusel wurde in den Fluss geschmissen. Danach wandte sich Limoc Heinrich zu. Doch Heinrich sprang wie unsichtbar mit ihr verbunden hinterher.. Limic griff sich genervt an die Stirn und sprang ebenfalls. Heinrich packte unterdessen sein Surfboart aus und schnappte sich den gelben Flusselmusel, der sich als Hans vorstellte. Limoc versuchte Heinrich einzuholen, aber eine Strömung erfasst ihn und er wurde in eine Abzweigung gespült. Jetzt war es ihm auch egal. Er wollte alleine einen Ausgang finden, um schnell in sein Land zu kommen. Er hatte aber für den Anfang wenig Glück, denn eine riesige Sturmwelle erfasste ihn und er wurde hin und her geschüttelt wobei er das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam prangerte vor ihm ein verrostetes Schild mit der Aufschrift Toilettenhausen. Er ging durch die Tür, weil er keine Lust hatte sich wieder in die Fluten zu stürzen. Hinter der Tür empfing ihn eine riesige Toliettenschüsseln, die eine Stab in der Hand hielt. Er seufzte, denn er kannte das Klo vor ihm. Es war Liesel Ende, die Herrscherin der Kohlfelder von Urinsteinhausen. Limoc kannte sie sogar sehr gut, er war nämlich vor langer Zeit mal für zwei Wochen mit ihr zusammen. Er erinnerte sich noch genau daran. Es war damals vor vielen vielen Jahren, als er als junge Flasche in der Abfüllanlage seiner Eltern lebte. Liesel war zu Besuch da, da Limoc ihre Schwester kennenlernen sollte, die er später heiraten sollte. Er und Liesel verstanden sich am Anfang gut. Er beachtete ihre Schwester nicht, was diese sehr sauer machte. Liesels Schwester reiste verärgert ab und befahl ihrer Schwester in spätestens einer Woche nach zu kommen. So verbrachten die Beiden 2 schöne Wochen, bis Liesel abreisen musste. In diesen zwei Wochen fuhren sie nach Wichtelland und besuchten Limocs Onkel Schwar Zbie R. Im Wichtelland lebten sogar einige Menschen und Schwar war mit einer jungen Frau namens Holgerine zusammen. Nachdem beide Abschied voneinander genommen hatten, fuhr Liesel schweren Herzens zurück. Sie hatte Limoc in all den Jahren nicht vergessen können. Denn Im Wichtelland hatte Limoc ihr das Leben gerettet, als ein riesiger Hamburger sie als FastFood fressen wollte. Er kam angeritten auf einer weißen Ameise und besiegte den Hamburger mit einem Feuerwehrschlauch. Er lud Holgerine auf sein Pferd und lies Liesel zurück mit dem Hamburger. Deshalb hatte sie ihn nie vergessen. Sie war zum Haus seines Onkels gekommen und hatte sich bedankt.
Nun war er wieder da. So glücklich war sie schon lange nicht mehr. Nun wollte sie ihm ihre Welt zeigen. Liesel nahm seine Hand und zog ihn die Treppe herunter, die ins innere führte. Im Inneren kam ihre Erinnerung an Heinachten wieder, wo Limoc seine Tante Sally in Kümmelland besucht hat. Liesel durfte die Kutsche ziehen, in der Limoc mit ihrer Schwester Schach spielte. Liesel genoss die kalte Luft und hatte, als sie das Wasser überquert hatten, fünf Kilo abgenommen und so gefiel sie Limoc noch viel mehr -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. Dann fing er an zu reden. Er sagte, dass er sofort mitkommen würde, um sein Land zu rette. Limoc verabschiedete sich von Al und sagte diesem, dass er in spätsten 3 Monaten wieder da ist. Dann packte er Heinrich und sprang mit ihm aus dem Fenster. Doch er war zu voreilig und hatte nicht bedacht, dass er im Fittnissraum war und somit das Fenster woanders hinführte. Heinrich wusste sofort, noch während des Falls wo Limoc ihn hingebracht hatte. Sie flogen in hohen Bogen ins Waschmaschinenzwischenland. Heinrich hatte nicht geglaubt, als er von Limocs erblicher Dummheit hörte, nun wusste er es besser. Dieser hatte sie nun auf eine lange Reise in die verschiedensten Waschgänge geschickt. Limoc versuchte sich zu entschuldigen, bekam aber eine Ladung Wasser in den Mund, an dem er sich verschluckte. Heinrich versuchte sich in der Zeit umzusehen, um einen Ausweg zu suchen. Plötzlich schwamm ein Lila Seepferdchen auf ihn zu und bedeutete Heinrich und Limoc ihm zu folgen. Heinrich und Limoc mussten riesigen Seifenblasen ausweichen und durchquerten einen Weichspüler Wasserfall. Heinrich kochte vor Wut. Er als Fluselmusel aus Staubwolle sah schon nach 3 Minuten im Waschmachinenzwischenland wie ein riesiges Fellknäul und je mehr Wasser er aufnahm um so größer wurde er. Ihm wurde wieder schlecht und er spuckte erneut einen tennisballartigen Ball aus, der Arme und bekam. Er bekam Panik und schrie. Plötzlich hatte Heinrich das Gefühl in einen Strom zu geraten und wurde durch einen reißenden Fluss aus Wasser und Schaum geschleudert. Zum Glück konnte er sich noch bevor er unterging an einer Kugel festhalten. Und diese Kugel blickte ihn mit riesigen Telleraugen entgegen. Es war ein weiterer Flusselmusel in strahlendem Gelb. Es war ein Mädchen und Heinrich hin und weg. Der Flusselmusel schwamm mit Heinrich zu einer sicheren Insel aus Waschmittel und hohlte auch Limoc dazu. Sie saßen fest. Um die Insel floss der Strom aus Wasser und Schaum. Über ihnen kreisten Papiervögel und im Meer aus Schaumwasser schwammen Delphine aus Fruchtgummi und Lakrizhaie. Heinrich hatte nur Augen für den gelben Flusselmusel, der sich mit Limoc unterhielt. Er hörte nicht, was die beiden sagten. Zu gespannt sah er den Flusselmusel an. Er hatte je so schöne Augen. Er wollte mit ihm sprechen. Also zog er Limoc beiseite und setzte sich vor den Flusselmusel. Er begann zu beten und der gelbe Flusselmusel briet ein Spiegelei in einer Seifenblasenbratpfanne. Limoc fand dieses Verhalten sehr verdächtig und wollte zu Heinrich kontakt aufnehmen, doch dieser hatte nun eine außerkörperliche Erfahrung und hörte ihn nicht. Der gelbe Flusselmusel schwenkte das Ei hin und her und funkelte Limoc mit großen Augen an. Limoc mistraute dem Flusselmusel immer mehr. In seinem Kopf entwickelte sich ein Plan, wie er den gelben Flusselmusel los werden konnte. Er beobachtete genau und warf sich im richtigen Moment auf den Flusselmusel. Doch es war zu spät, Heinrich hatte die Bratpfanne verspeist und der gelbe Flusselmusel grinste höhnisch. Limoc zückte sein Handy und rief seine Mami an. Die ging aber nicht ans Handy. Er musste sich alleine entscheiden. Der gelbe Flusselmusel wurde in den Fluss geschmissen. Danach wandte sich Limoc Heinrich zu. Doch Heinrich sprang wie unsichtbar mit ihr verbunden hinterher.. Limic griff sich genervt an die Stirn und sprang ebenfalls. Heinrich packte unterdessen sein Surfboart aus und schnappte sich den gelben Flusselmusel, der sich als Hans vorstellte. Limoc versuchte Heinrich einzuholen, aber eine Strömung erfasst ihn und er wurde in eine Abzweigung gespült. Jetzt war es ihm auch egal. Er wollte alleine einen Ausgang finden, um schnell in sein Land zu kommen. Er hatte aber für den Anfang wenig Glück, denn eine riesige Sturmwelle erfasste ihn und er wurde hin und her geschüttelt wobei er das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam prangerte vor ihm ein verrostetes Schild mit der Aufschrift Toilettenhausen. Er ging durch die Tür, weil er keine Lust hatte sich wieder in die Fluten zu stürzen. Hinter der Tür empfing ihn eine riesige Toliettenschüsseln, die eine Stab in der Hand hielt. Er seufzte, denn er kannte das Klo vor ihm. Es war Liesel Ende, die Herrscherin der Kohlfelder von Urinsteinhausen. Limoc kannte sie sogar sehr gut, er war nämlich vor langer Zeit mal für zwei Wochen mit ihr zusammen. Er erinnerte sich noch genau daran. Es war damals vor vielen vielen Jahren, als er als junge Flasche in der Abfüllanlage seiner Eltern lebte. Liesel war zu Besuch da, da Limoc ihre Schwester kennenlernen sollte, die er später heiraten sollte. Er und Liesel verstanden sich am Anfang gut. Er beachtete ihre Schwester nicht, was diese sehr sauer machte. Liesels Schwester reiste verärgert ab und befahl ihrer Schwester in spätestens einer Woche nach zu kommen. So verbrachten die Beiden 2 schöne Wochen, bis Liesel abreisen musste. In diesen zwei Wochen fuhren sie nach Wichtelland und besuchten Limocs Onkel Schwar Zbie R. Im Wichtelland lebten sogar einige Menschen und Schwar war mit einer jungen Frau namens Holgerine zusammen. Nachdem beide Abschied voneinander genommen hatten, fuhr Liesel schweren Herzens zurück. Sie hatte Limoc in all den Jahren nicht vergessen können. Denn Im Wichtelland hatte Limoc ihr das Leben gerettet, als ein riesiger Hamburger sie als FastFood fressen wollte. Er kam angeritten auf einer weißen Ameise und besiegte den Hamburger mit einem Feuerwehrschlauch. Er lud Holgerine auf sein Pferd und lies Liesel zurück mit dem Hamburger. Deshalb hatte sie ihn nie vergessen. Sie war zum Haus seines Onkels gekommen uns hatte sich bedankt. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. Dann fing er an zu reden. Er sagte, dass er sofort mitkommen würde, um sein Land zu rette. Limoc verabschiedete sich von Al und sagte diesem, dass er in spätsten 3 Monaten wieder da ist. Dann packte er Heinrich und sprang mit ihm aus dem Fenster. Doch er war zu voreilig und hatte nicht bedacht, dass er im Fittnissraum war und somit das Fenster woanders hinführte. Heinrich wusste sofort, noch während des Falls wo Limoc ihn hingebracht hatte. Sie flogen in hohen Bogen ins Waschmaschinenzwischenland. Heinrich hatte nicht geglaubt, als er von Limocs erblicher Dummheit hörte, nun wusste er es besser. Dieser hatte sie nun auf eine lange Reise in die verschiedensten Waschgänge geschickt. Limoc versuchte sich zu entschuldigen, bekam aber eine Ladung Wasser in den Mund, an dem er sich verschluckte. Heinrich versuchte sich in der Zeit umzusehen, um einen Ausweg zu suchen. Plötzlich schwamm ein Lila Seepferdchen auf ihn zu und bedeutete Heinrich und Limoc ihm zu folgen. Heinrich und Limoc mussten riesigen Seifenblasen ausweichen und durchquerten einen Weichspüler Wasserfall. Heinrich kochte vor Wut. Er als Fluselmusel aus Staubwolle sah schon nach 3 Minuten im Waschmachinenzwischenland wie ein riesiges Fellknäul und je mehr Wasser er aufnahm um so größer wurde er. Ihm wurde wieder schlecht und er spuckte erneut einen tennisballartigen Ball aus, der Arme und bekam. Er bekam Panik und schrie. Plötzlich hatte Heinrich das Gefühl in einen Strom zu geraten und wurde durch einen reißenden Fluss aus Wasser und Schaum geschleudert. Zum Glück konnte er sich noch bevor er unterging an einer Kugel festhalten. Und diese Kugel blickte ihn mit riesigen Telleraugen entgegen. Es war ein weiterer Flusselmusel in strahlendem Gelb. Es war ein Mädchen und Heinrich hin und weg. Der Flusselmusel schwamm mit Heinrich zu einer sicheren Insel aus Waschmittel und hohlte auch Limoc dazu. Sie saßen fest. Um die Insel floss der Strom aus Wasser und Schaum. Über ihnen kreisten Papiervögel und im Meer aus Schaumwasser schwammen Delphine aus Fruchtgummi und Lakrizhaie. Heinrich hatte nur Augen für den gelben Flusselmusel, der sich mit Limoc unterhielt. Er hörte nicht, was die beiden sagten. Zu gespannt sah er den Flusselmusel an. Er hatte je so schöne Augen. Er wollte mit ihm sprechen. Also zog er Limoc beiseite und setzte sich vor den Flusselmusel. Er begann zu beten und der gelbe Flusselmusel briet ein Spiegelei in einer Seifenblasenbratpfanne. Limoc fand dieses Verhalten sehr verdächtig und wollte zu Heinrich kontakt aufnehmen, doch dieser hatte nun eine außerkörperliche Erfahrung und hörte ihn nicht. Der gelbe Flusselmusel schwenkte das Ei hin und her und funkelte Limoc mit großen Augen an. Limoc mistraute dem Flusselmusel immer mehr. In seinem Kopf entwickelte sich ein Plan, wie er den gelben Flusselmusel los werden konnte. Er beobachtete genau und warf sich im richtigen Moment auf den Flusselmusel. Doch es war zu spät, Heinrich hatte die Bratpfanne verspeist und der gelbe Flusselmusel grinste höhnisch. Limoc zückte sein Handy und rief seine Mami an. Die ging aber nicht ans Handy. Er musste sich alleine entscheiden. Der gelbe Flusselmusel wurde in den Fluss geschmissen. Danach wandte sich Limoc Heinrich zu. Doch Heinrich sprang wie unsichtbar mit ihr verbunden hinterher.. Limic griff sich genervt an die Stirn und sprang ebenfalls. Heinrich packte unterdessen sein Surfboart aus und schnappte sich den gelben Flusselmusel, der sich als Hans vorstellte. Limoc versuchte Heinrich einzuholen, aber eine Strömung erfasst ihn und er wurde in eine Abzweigung gespült. Jetzt war es ihm auch egal. Er wollte alleine einen Ausgang finden, um schnell in sein Land zu kommen. Er hatte aber für den Anfang wenig Glück, denn eine riesige Sturmwelle erfasste ihn und er wurde hin und her geschüttelt wobei er das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam prangerte vor ihm ein verrostetes Schild mit der Aufschrift Toilettenhausen. Er ging durch die Tür, weil er keine Lust hatte sich wieder in die Fluten zu stürzen. Hinter der Tür empfing ihn eine riesige Toliettenschüsseln, die eine Stab in der Hand hielt. Er seufzte, denn er kannte das Klo vor ihm. Es war Liesel Ende, die Herrscherin der Kohlfelder von Urinsteinhausen. Limoc kannte sie sogar sehr gut, er war nämlich vor langer Zeit mal für zwei Wochen mit ihr zusammen. Er erinnerte sich noch genau daran. Es war damals vor vielen vielen Jahren, als er als junge Flasche in der Abfüllanlage seiner Eltern lebte. Liesel war zu Besuch da, da Limoc ihre Schwester kennenlernen sollte, die er später heiraten sollte. Er und Liesel verstanden sich am Anfang gut. Er beachtete ihre Schwester nicht, was diese sehr sauer machte. Liesels Schwester reiste verärgert ab und befahl ihrer Schwester in spätestens einer Woche nach zu kommen. So verbrachten die Beiden 2 schöne Wochen, bis Liesel abreisen musste. In diesen zwei Wochen fuhren sie nach Wichtelland und besuchten Limocs Onkel Schwar Zbie R. Im Wichtelland lebten sogar einige Menschen und Schwar war mit einer jungen Frau namens Holgerine zusammen. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. Dann fing er an zu reden. Er sagte, dass er sofort mitkommen würde, um sein Land zu rette. Limoc verabschiedete sich von Al und sagte diesem, dass er in spätsten 3 Monaten wieder da ist. Dann packte er Heinrich und sprang mit ihm aus dem Fenster. Doch er war zu voreilig und hatte nicht bedacht, dass er im Fittnissraum war und somit das Fenster woanders hinführte. Heinrich wusste sofort, noch während des Falls wo Limoc ihn hingebracht hatte. Sie flogen in hohen Bogen ins Waschmaschinenzwischenland. Heinrich hatte nicht geglaubt, als er von Limocs erblicher Dummheit hörte, nun wusste er es besser. Dieser hatte sie nun auf eine lange Reise in die verschiedensten Waschgänge geschickt. Limoc versuchte sich zu entschuldigen, bekam aber eine Ladung Wasser in den Mund, an dem er sich verschluckte. Heinrich versuchte sich in der Zeit umzusehen, um einen Ausweg zu suchen. Plötzlich schwamm ein Lila Seepferdchen auf ihn zu und bedeutete Heinrich und Limoc ihm zu folgen. Heinrich und Limoc mussten riesigen Seifenblasen ausweichen und durchquerten einen Weichspüler Wasserfall. Heinrich kochte vor Wut. Er als Fluselmusel aus Staubwolle sah schon nach 3 Minuten im Waschmachinenzwischenland wie ein riesiges Fellknäul und je mehr Wasser er aufnahm um so größer wurde er. Ihm wurde wieder schlecht und er spuckte erneut einen tennisballartigen Ball aus, der Arme und bekam. Er bekam Panik und schrie. Plötzlich hatte Heinrich das Gefühl in einen Strom zu geraten und wurde durch einen reißenden Fluss aus Wasser und Schaum geschleudert. Zum Glück konnte er sich noch bevor er unterging an einer Kugel festhalten. Und diese Kugel blickte ihn mit riesigen Telleraugen entgegen. Es war ein weiterer Flusselmusel in strahlendem Gelb. Es war ein Mädchen und Heinrich hin und weg. Der Flusselmusel schwamm mit Heinrich zu einer sicheren Insel aus Waschmittel und hohlte auch Limoc dazu. Sie saßen fest. Um die Insel floss der Strom aus Wasser und Schaum. Über ihnen kreisten Papiervögel und im Meer aus Schaumwasser schwammen Delphine aus Fruchtgummi und Lakrizhaie. Heinrich hatte nur Augen für den gelben Flusselmusel, der sich mit Limoc unterhielt. Er hörte nicht, was die beiden sagten. Zu gespannt sah er den Flusselmusel an. Er hatte je so schöne Augen. Er wollte mit ihm sprechen. Also zog er Limoc beiseite und setzte sich vor den Flusselmusel. Er begann zu beten und der gelbe Flusselmusel briet ein Spiegelei in einer Seifenblasenbratpfanne. Limoc fand dieses Verhalten sehr verdächtig und wollte zu Heinrich kontakt aufnehmen, doch dieser hatte nun eine außerkörperliche Erfahrung und hörte ihn nicht. Der gelbe Flusselmusel schwenkte das Ei hin und her und funkelte Limoc mit großen Augen an. Limoc mistraute dem Flusselmusel immer mehr. In seinem Kopf entwickelte sich ein Plan, wie er den gelben Flusselmusel los werden konnte. Er beobachtete genau und warf sich im richtigen Moment auf den Flusselmusel. Doch es war zu spät, Heinrich hatte die Bratpfanne verspeist und der gelbe Flusselmusel grinste höhnisch. Limoc zückte sein Handy und rief seine Mami an. Die ging aber nicht ans Handy. Er musste sich alleine entscheiden. Der gelbe Flusselmusel wurde in den Fluss geschmissen. Danach wandte sich Limoc Heinrich zu. Doch Heinrich sprang wie unsichtbar mit ihr verbunden hinterher.. Limic griff sich genervt an die Stirn und sprang ebenfalls. Heinrich packte unterdessen sein Surfboart aus und schnappte sich den gelben Flusselmusel, der sich als Hans vorstellte. Limoc versuchte Heinrich einzuholen, aber eine Strömung erfasst ihn und er wurde in eine Abzweigung gespült. Jetzt war es ihm auch egal. Er wollte alleine einen Ausgang finden, um schnell in sein Land zu kommen. Er hatte aber für den Anfang wenig Glück, denn eine riesige Sturmwelle erfasste ihn und er wurde hin und her geschüttelt wobei er das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam prangerte vor ihm ein verrostetes Schild mit der Aufschrift Toilettenhausen. Er ging durch die Tür, weil er keine Lust hatte sich wieder in die Fluten zu stürzen. Hinter der Tür empfing ihn eine riesige Toliettenschüsseln, die eine Stab in der Hand hielt. Er seufzte, denn er kannte das Klo vor ihm. Es war Liesel Ende, die Herrscherin der Kohlfelder von Urinsteinhausen. Limoc kannte sie sogar sehr gut, er war nämlich vor langer Zeit mal für zwei Wochen mit ihr zusammen. Er erinnerte sich noch genau daran. Es war damals vor vielen vielen Jahren, als er als junge Flasche in der Abfüllanlage seiner Eltern lebte. Liesel war zu besuch da, da Limoc ihre Schwester kennenlernen sollte, die er später heiraten sollte. Er und Liesel..... -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. Dann fing er an zu reden. Er sagte, dass er sofort mitkommen würde, um sein Land zu rette. Limoc verabschiedete sich von Al und sagte diesem, dass er in spätsten 3 Monaten wieder da ist. Dann packte er Heinrich und sprang mit ihm aus dem Fenster. Doch er war zu voreilig und hatte nicht bedacht, dass er im Fittnissraum war und somit das Fenster woanders hinführte. Heinrich wusste sofort, noch während des Falls wo Limoc ihn hingebracht hatte. Sie flogen in hohen Bogen ins Waschmaschinenzwischenland. Heinrich hatte nicht geglaubt, als er von Limocs erblicher Dummheit hörte, nun wusste er es besser. Dieser hatte sie nun auf eine lange Reise in die verschiedensten Waschgänge geschickt. Limoc versuchte sich zu entschuldigen, bekam aber eine Ladung Wasser in den Mund, an dem er sich verschluckte. Heinrich versuchte sich in der Zeit umzusehen, um einen Ausweg zu suchen. Plötzlich schwamm ein Lila Seepferdchen auf ihn zu und bedeutete Heinrich und Limoc ihm zu folgen. Heinrich und Limoc mussten riesigen Seifenblasen ausweichen und durchquerten einen Weichspüler Wasserfall. Heinrich kochte vor Wut. Er als Fluselmusel aus Staubwolle sah schon nach 3 Minuten im Waschmachinenzwischenland wie ein riesiges Fellknäul und je mehr Wasser er aufnahm um so größer wurde er. Ihm wurde wieder schlecht und er spuckte erneut einen tennisballartigen Ball aus, der Arme und bekam. Er bekam Panik und schrie. Plötzlich hatte Heinrich das Gefühl in einen Strom zu geraten und wurde durch einen reißenden Fluss aus Wasser und Schaum geschleudert. Zum Glück konnte er sich noch bevor er unterging an einer Kugel festhalten. Und diese Kugel blickte ihn mit riesigen Telleraugen entgegen. Es war ein weiterer Flusselmusel in strahlendem Gelb. Es war ein Mädchen und Heinrich hin und weg. Der Flusselmusel schwamm mit Heinrich zu einer sicheren Insel aus Waschmittel und hohlte auch Limoc dazu. Sie saßen fest. Um die Insel floss der Strom aus Wasser und Schaum. Über ihnen kreisten Papiervögel und im Meer aus Schaumwasser schwammen Delphine aus Fruchtgummi und Lakrizhaie. Heinrich hatte nur Augen für den gelben Flusselmusel, der sich mit Limoc unterhielt. Er hörte nicht, was die beiden sagten. Zu gespannt sah er den Flusselmusel an. Er hatte je so schöne Augen. Er wollte mit ihm sprechen. Also zog er Limoc beiseite und setzte sich vor den Flusselmusel. Er begann zu beten und der gelbe Flusselmusel briet ein Spiegelei in einer Seifenblasenbratpfanne. Limoc fand dieses Verhalten sehr verdächtig und wollte zu Heinrich kontakt aufnehmen, doch dieser hatte nun eine außerkörperliche Erfahrung und hörte ihn nicht. Der gelbe Flusselmusel schwenkte das Ei hin und her und funkelte Limoc mit großen Augen an. Limoc mistraute dem Flusselmusel immer mehr. In seinem Kopf entwickelte sich ein Plan, wie er den gelben Flusselmusel los werden konnte. Er beobachtete genau und warf sich im richtigen Moment auf den Flusselmusel. Doch es war zu spät, Heinrich hatte die Bratpfanne verspeist und der gelbe Flusselmusel grinste höhnisch. Limoc zückte sein Handy und rief seine Mami an. Die ging aber nicht ans Handy. Er musste sich alleine entscheiden. Der gelbe Flusselmusel wurde in den Fluss geschmissen. Danach wandte sich Limoc Heinrich zu. Doch Heinrich sprang wie unsichtbar mit ihr verbunden hinterher.. Limic griff sich genervt an die Stirn und sprang ebenfalls. Heinrich packte unterdessen sein Surfboart aus und schnappte sich den gelben Flusselmusel, der sich als Hans vorstellte. Limoc versuchte Heinrich einzuholen, aber eine Strömung erfasst ihn und er wurde in eine Abzweigung gespült. Jetzt war es ihm auch egal. Er wollte alleine einen Ausgang finden, um schnell in sein Land zu kommen. Er hatte aber für den Anfang wenig Glück, denn eine riesige Sturmwelle erfasste ihn und er wurde hin und her geschüttelt wobei er das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam prangerte vor ihm ein verrostetes Schild mit der Aufschrift Toilettenhausen. -
ach ich nehm es als feueranzünder, mir gefällt das einfach net
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4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen. Dort bemerkte Heinrich an einer der hohen Wände ein Bild. Abgebildet war eine Getränkeflasche mit einem Wischmob, die beiden schienen äußerst glücklich. Heinrich wusste sofort, dass die Flasche Limoc war und überlegte wie er Al Tastofon darauf ansprechen konnte. Er wartete und bald darauf kam die Geige wieder herein und brachte ihm was zu trinken. Er fragte sie nach Limoc und sie sah ihn darauf erschrocken an und rannte aus dem Zimmer. Heinrichs Neugier stieg ins unermessliche, ebenso aber auch seine Angst. Er war da auf etwas gestoßen er wusste es. Al Tastofon baute sich vor ihm auf und als er den Mund öffnende viel ihm eine meterlange Zunge heraus. Heinrich direkt auf den Kopf. Al hatte tierischen Mundgeruch. Er musste sich beherrschen um nicht zu würgen. Das war wirklich fürchterlich. Mit der Zunge tastete Al ihn ab und weil er nichts fand, hohlte er seine Zunge wieder ein. Heinrich war nun nicht mehr rosa sondern grün. Ihm war schrecklich schlecht und er musste würgen, zum Vorschein kam ein Tennisball der zitterte und Stück für Stück Beine bekam. Heinrich war Vater geworden. Er schüttelte den Kopf und ärgerte sich über sich selber. Jeder wusste das Flusselmussel ihre Kinder auswürgten wenn ihnen schlecht wurde. Das ganze war ihm fürchterlich peinlich. Er packte den Tennisball und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Verlegen schaute er Al an, welcher ganz fasziniert auf ihn herabschaute. Heinrich räusperte sich kurz und Al hörte auf, verträumt in die Ecke zu schauen und befahl Heinrich ihm zu folgen. Heinrich stand auf und schob sich den Tennisball zwischen die Hinternbacken um ihn zu schützen, er folgte Al und kam in einen Raum, der an einen Wald erinnerte. Vor ihm stand eine riesige Skulptur aus Kaugummi, die wie Limoc aussah. Er war nah dran das Geheimnis zu lösen. Jetzt war er total aufgeregt. Links und rechts von ihm Standen 2 Bäumen, die aussahen, als wären sie aus purem Gold. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die Skulptur von Limoc. Sie war so wunderschön und naturnahe geworden, dass Heinrich das Gefühl bekam, als ob Limoc direkt vor ihm stehen würde. Dann fuhr Heinrich erschrocken zusammen als die Skulptur sich bewegte. Sie stieg von Sockel und kam auf ihn und Al zu. Al begrüßte ihn, aber nicht als Limoc, sondern als Fassb Ier. Heinrich war enttäuscht, dachte er doch Limoc gefunden zu haben. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, wandte sich die Skulptur zu ihm und sagte, er solle ihm folgen. Ein bisschen verwirrt folgte Heinrich ihm. Die Skulptur führte ihn eine lange Halle entlang. Überall standen noch mehr Skulpturen von unterschiedlicher Form und Größe und alle sahen aus wie die unterschiedlichsten Flaschenarten. Heinrich hatte das Gefühl eine völlig andere Welt zu betreten. Aus den Türen links und rechts kamen immer wieder Plastikschlangen und Sckokoladenkäfer. Heinrich fürchtete sich. Al und seine Truppe bogen in ein Zimmer ein, das sich als Fittnissraum entpuppte. Im Raum stand Limoc. Er stemmte gerade ein paar Gewichte und Heinrich wurde geblendet, weil das helle Licht sich auf Limoc wiederspiegelte. Al befahl ihm an der Tür stehen zu bleiben und trat auf Limoc zu. Er flüsterte Limoc etwas zu und trat dann zurück. Limoc sah Heinrich lange an. Dann ergriff Heinrich das Wort und fragte Limoc warum er so lange verschwunden war und erzählte ihm von den Schwierigkeiten die sein Königreich heingesucht hatte. Limoc griff zur Handel und schwieg. Er dachte nach. Dann fing er an zu reden. Er sagte, dass er sofort mitkommen würde, um sein Land zu rette. Limoc verabschiedete sich von Al und sagte diesem, dass er in spätsten 3 Monaten wieder da ist. Dann packte er Heinrich und sprang mit ihm aus dem Fenster. Doch er war zu voreilig und hatte nicht bedacht, dass er im Fittnissraum war und somit das Fenster woanders hinführte. Heinrich wusste sofort, noch während des Falls wo Limoc ihn hingebracht hatte. Sie flogen in hohen Bogen ins Waschmaschinenzwischenland. Heinrich hatte nicht geglaubt, als er von Limocs erblicher Dummheit hörte, nun wusste er es besser. Dieser hatte sie nun auf eine lange Reise in die verschiedensten Waschgänge geschickt. Limoc versuchte sich zu entschuldigen, bekam aber eine Ladung Wasser in den Mund, an dem er sich verschluckte. Heinrich versuchte sich in der Zeit umzusehen, um einen Ausweg zu suchen. Plötzlich schwamm ein Lila Seepferdchen auf ihn zu und bedeutete Heinrich und Limoc ihm zu folgen. Heinrich und Limoc mussten riesigen Seifenblasen ausweichen und durchquerten einen Weichspüler Wasserfall. Heinrich kochte vor Wut. Er als Fluselmusel aus Staubwolle sah schon nach 3 Minuten im Waschmachinenzwischenland wie ein riesiges Fellknäul und je mehr Wasser er aufnahm um so größer wurde er. Ihm wurde wieder schlecht und er spuckte erneut einen tennisballartigen Ball aus, der Arme und bekam. Er bekam Panik und schrie. Plötzlich hatte Heinrich das Gefühl in einen Strom zu geraten und wurde durch einen reißenden Fluss aus Wasser und Schaum geschleudert. Zum Glück konnte er sich noch bevor er unterging an einer Kugel festhalten. Und diese Kugel blickte ihn mit riesigen Telleraugen entgegen. Es war ein weiterer Flusselmusel in strahlendem Gelb. Es war ein Mädchen und Heinrich hin und weg. Der Flusselmusel schwamm mit Heinrich zu einer sicheren Insel aus Waschmittel und hohlte auch Limoc dazu. Sie saßen fest. Um die Insel floss der Strom aus Wasser und Schaum. Über ihnen kreisten Papiervögel und im Meer aus Schaumwasser schwammen Delphine aus Fruchtgummi und Lakrizhaie. Heinrich hatte nur Augen für den gelben Flusselmusel, der sich mit Limoc unterhielt. Er hörte nicht, was die beiden sagten. Zu gespannt sah er den Flusselmusel an. Er hatte je so schöne Augen. Er wollte mit ihm sprechen. Also zog er Limoc beiseite und setzte sich vor den Flusselmusel. Er begann zu beten und der gelbe Flusselmusel briet ein Spiegelei in einer Seifenblasenbratpfanne. Limoc fand dieses Verhalten sehr verdächtig und wollte zu Heinrich kontakt aufnehmen, doch dieser hatte nun eine außerkörperliche Erfahrung und hörte ihn nicht. Der gelbe Flusselmusel schwenkte das Ei hin und her und funkelte Limoc mit großen Augen an. Limoc mistraute dem Flusselmusel immer mehr. In seinem Kopf entwickelte sich ein Plan, wie er den gelben Flusselmusel los werden konnte. Er beobachtete genau und warf sich im richtigen Moment auf den Flusselmusel. Doch es war zu spät, Heinrich hatte die Bratpfanne verspeist und der gelbe Flusselmusel grinste höhnisch. Limoc zückte sein Handy und rief seine Mami an. Die ging aber nicht ans Handy. Er musste sich alleine entscheiden. Der gelbe Flusselmusel wurde in den Fluss geschmissen. Danach wandte sich Limoc Heinrich zu. Doch Heinrich sprang wie unsichtbar mit ihr verbunden hinterher.. Limic griff sich genervt an die Stirn und sprang ebenfalls. Heinrich packte unterdessen sein Surfboart aus und schnappte sich den gelben Flusselmusel, der sich als Hans vorstellte.