Beiträge von Diskordia

    5.Kapitel
    Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
    Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun. Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. Die Stadt war von einer Mauer umgeben. Limoc kam an das Tor, an dem zwei Glasflaschen wache standen. Diese hielten Speere in der Stadt und kreuzten diese, um den Weg zu versperren, als Limoc durch das Tor gehen wollte. Er nannte seinen vollen Namen, aber die Flaschen spielten fröhlich Schach und ignorierten ihn. Er packte seine aufblasbaren Flügel aus und stieg in die Luft auf. Die Wachen begannen Somewhere over the rainbow zu singen und winkten ihm zu. Er flog über die Mauer und suchte aus der Luft das größte Hause. Er fand es sofort und flog auf den obersten Turm, wo er landete. Seine Flügel platzten und er zog die Geheime Falltür auf, über die er beim landen gestolpert war.
    Unten Angekommen war er umzingelt von mannhohen Regalen, die mit Käse gefüllt waren. Er zog den von ihnen ausgehenden Duft ein und übergab sich auf seine Slipper. Er ging durch die Regale und kam zu einer Tür mit der Aufschrift Volleyballhalle er öffnete sie mit seinen Zähnen und fand sich in einem Schwimmbad wieder. Auf dem Springturm stand seine Bruder Locu und machte sich bereit für einen Sprung aus einer Höhe von 10m. Limoc beabachtete ihn, ohne entdeckt zu werden. Lomic ergriff seinen Laser und brachte das Wasser zum kochen und als sein Bruder in die Welen sprang zerplatzte er. Limoc hüpfte lachend aus seinem Versteck hervor und tanzte im Kreis. Locu Tiramisu Olamix kroch in Splittern aus dem Wasser und spuckte Gift und Galle. Er erkannte Limoc und stürzte sich auf ihn. Die beiden hatten sich noch nie verstanden. Locu war eifersüchtig auf Limoc, weil dieser alles geerbt hatte. Limoc schüttelte ihn spielend ab und ging durch die Halle, auf eine Tür mit der Aufschrift "Sauna" zu. Als er die Tür geöffnet hatte, fand er sich in einem riesigen Einkaufszentrum und lief in Richtung Milch. Luco folgte ihm so wie er war und schimpfte hinter ihm wie ein Rohrspatz. Limoc konnte sich kaum halten vor lachen. Plörtlich begegnete ihm Heinrich. Verdutzt blieb er stehen und fragte sich, wie es Heinrich bis hirhingeschafft hatte. Heinrich war offentsichtlich nicht ganz bei Verstand. Er starrte auf einen Brunnen in der Mitte des Einkaufzentrums und sang alle meine Endchen. Limoc sprach ihn an und versuchte ihn mittels Käsechips vom Brunnen wegzulocken. Heinrich legte ein Huhn und futterte dessen Eier auf, während Limocs Bruder von einer Gruppe Groupies in Steakkostümen verfolgt wurde. In diesem Einkaufzentrum flogen Drachen unterm Dach und auf dem Boden schlängelten sich Schlangen. Limoc wollte nur schnell weg. Er ließ Heinrich wo er war und rannte zum Schuhladen, wo er sich erstmal ein paar neue Highheels kaufte. Heinrich kam mit seiner Badewanne hinterher und bettelte um Zucker, da er unterzuckert war und sich daraus eine Kette basteln wollte. Limoc war mittlerweile genervt von Heinrich und ignorierten ihn. Daraufhin paddelte Heinrich mit seiner Badwanne zu einem Cafe und stahl alle Zuckerwürfel. Der Cafebesitzer holte seinen Bullen aus dem Stall und ritt auf ihm hinter Heinrich hinterher. Dieser quakte wie eine Ente und bat Limoc um hilfe. Limoc holte sein Snowboard aus der Tasche, verfrachtete sich und Heinrich samt Wanne auf das Board und floh mit ihm vor dem wilden Bullen. Sie rutschten an dem Brunnen vorbei und auf den Ausgang zu. Die Tür öffnete sich geraden und und eine Gruppe von Zweihörner trampelte ins Einkaufszentrum. Limoc verliebte sich sofort in einer der Handtaschen, die ein Zweihorn dabei hatte. Er riss es ihm von der Schulter und surfte weiter. Das lies sich das Zweihorn nicht gefallen und verfolgte sie. Mit ausgestrecktem Horn gallopierte es auf die zwei zu. Limoc sah sich um, sah das Zweihorn und zündete den Düsenantrieb. Das Board flog nur so davon, doch hatte Limoc nicht mit den Speedrollschuhen der Zweihörner gerechnet. Es begann eine wilde Verfolgungsjagt quer durch die Stadt. Zwischendurch half Limoc noch einer Gruppe Rentner über die Straße. Verzweifelt schrie Heinrich Limoc an, dass die Zweihörner immer näher kamen. Limoc sah nurnoch einen Ausweg. Mithilfe einer Sprugfeder sprangen sie mit dem Board auf eines der umherstehenden Hochhäuser. Zwischendurch musste Limoc erstmal seine Schuhe neu zu binden und er trank noch gemütlich einen Tee, schlug die Tageszeitung auf und so sich die stellen Angebote an. Er fand einen interessanten Job als Käse in einer Einkaufsstraße. Bis er überlegen konnte, ob er diesen Job annehmen möchte waren sie dann auf dem Hausdach angekommen. Limoc kniff die Augen zu und wünschte sich zu seiner Mama, er hatte genug von dem ganzen Stress und wusste schon garnicht mehr wo ihm der Kopf stand. Er wollte ein Käse sein und kein Prinz mehr. Ein Heißliftballon landete auf dem Dach des Hauses. Limocs Mutter stieg aus und rannte auf ihren Sohn zu. Sie schloss ihn in ihre Arme und drückte ihn fest. Danach kam seine Oma, seine fünfzehn Schwestern, seine drei Neffen, seine zwölf Tanten, sowie seine 6 Opas und guter letzt Gerda die Hausgans aus dem Ballon. Alle freuten sich, dass Limoc wirder da war. Sobald sie ihn auf den vielen Überwachunskameras entdeckt hatten, hatten sich alle auf den Weg gemacht ihn zu begrüßen. Limoc war dies gegenüber Heinrich ein bisschen peinlich. Den nun war er über und über mit rotglänzenden Kussmündern beschiert und schien wie ein knallroter Luftballon. Limoc versuchte die Fassung zu waren, wie man es von einem Prinzen seines Standes erwartete, doch die immer größerwerdende Schar um ihn machte ihn wahnsinnig. Er zog seinen Beamer aus der Tasche und schaltete ihn ein.

    Zitat

    Original von Nell



    Der dritte Teil wird "Eternal Night" heißen und diesen Monat auf englisch erscheinen. Darüber, wann und unter welchem Titel die deutsche Ausgabe erscheinen wird, konnte ich noch nichts finden. Vielleicht fragst Du einfach mal beim Verlag nach, ob da schon was geplant ist :-)


    Vielen Dank für die Info. Schade, dass ich nicht so gut Englisch kann, wird bestimmt noch ne Weile Dauern bis es auf Deutsch veröffentlicht wird.
    Mal schauen ob ich was beim Verlag erfahre.

    Oh ja ich lese fast jeden abend nur mit einem auge, da ich meist tot müde und mir die augen zu fallen. da passiert es mir oft dass ich einschlafe, doch selbst bei der letzten wachen minute noch lese, aber nichts mehr verstehe von dem was ich lese. ich zwinge mich manchmal richtiggehend wach zu bleiben.

    5.Kapitel
    Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
    Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun. Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. Die Stadt war von einer Mauer umgeben. Limoc kam an das Tor, an dem zwei Glasflaschen wache standen. Diese hielten Speere in der Stadt und kreuzten diese, um den Weg zu versperren, als Limoc durch das Tor gehen wollte. Er nannte seinen vollen Namen, aber die Flaschen spielten fröhlich Schach und ignorierten ihn. Er packte seine aufblasbaren Flügel aus und stieg in die Luft auf. Die Wachen begannen Somewhere over the rainbow zu singen und winkten ihm zu. Er flog über die Mauer und suchte aus der Luft das größte Hause. Er fand es sofort und flog auf den obersten Turm, wo er landete. Seine Flügel platzten und er zog die Geheime Falltür auf, über die er beim landen gestolpert war.
    Unten Angekommen war er umzingelt von mannhohen Regalen, die mit Käse gefüllt waren. Er zog den von ihnen ausgehenden Duft ein und übergab sich auf seine Slipper. Er ging durch die Regale und kam zu einer Tür mit der Aufschrift Volleyballhalle er öffnete sie mit seinen Zähnen und fand sich in einem Schwimmbad wieder. Auf dem Springturm stand seine Bruder Locu und machte sich bereit für einen Sprung aus einer Höhe von 10m. Limoc beabachtete ihn, ohne entdeckt zu werden. Lomic ergriff seinen Laser und brachte das Wasser zum kochen und als sein Bruder in die Welen sprang zerplatzte er. Limoc hüpfte lachend aus seinem Versteck hervor und tanzte im Kreis. Locu Tiramisu Olamix kroch in Splittern aus dem Wasser und spuckte Gift und Galle. Er erkannte Limoc und stürzte sich auf ihn. Die beiden hatten sich noch nie verstanden. Locu war eifersüchtig auf Limoc, weil dieser alles geerbt hatte. Limoc schüttelte ihn spielend ab und ging durch die Halle, auf eine Tür mit der Aufschrift "Sauna" zu. Als er die Tür geöffnet hatte, fand er sich in einem riesigen Einkaufszentrum und lief in Richtung Milch. Luco folgte ihm so wie er war und schimpfte hinter ihm wie ein Rohrspatz. Limoc konnte sich kaum halten vor lachen. Plörtlich begegnete ihm Heinrich. Verdutzt blieb er stehen und fragte sich, wie es Heinrich bis hirhingeschafft hatte. Heinrich war offentsichtlich nicht ganz bei Verstand. Er starrte auf einen Brunnen in der Mitte des Einkaufzentrums und sang alle meine Endchen. Limoc sprach ihn an und versuchte ihn mittels Käsechips vom Brunnen wegzulocken. Heinrich legte ein Huhn und futterte dessen Eier auf, während Limocs Bruder von einer Gruppe Groupies in Steakkostümen verfolgt wurde. In diesem Einkaufzentrum flogen Drachen unterm Dach und auf dem Boden schlängelten sich Schlangen. Limoc wollte nur schnell weg. Er ließ Heinrich wo er war und rannte zum Schuhladen, wo er sich erstmal ein paar neue Highheels kaufte. Heinrich kam mit seiner Badewanne hinterher und bettelte um Zucker, da er unterzuckert war und sich daraus eine Kette basteln wollte. Limoc war mittlerweile genervt von Heinrich und ignorierten ihn. Daraufhin paddelte Heinrich mit seiner Badwanne zu einem Cafe und stahl alle Zuckerwürfel. Der Cafebesitzer holte seinen Bullen aus dem Stall und ritt auf ihm hinter Heinrich hinterher. Dieser quakte wie eine Ente und bat Limoc um hilfe. Limoc holte sein Snowboard aus der Tasche, verfrachtete sich und Heinrich samt Wanne auf das Board und floh mit ihm vor dem wilden Bullen. Sie rutschten an dem Brunnen vorbei und auf den Ausgang zu. Die Tür öffnete sich geraden und und eine Gruppe von Zweihörner trampelte ins Einkaufszentrum. Limoc verliebte sich sofort in einer der Handtaschen, die ein Zweihorn dabei hatte. Er riss es ihm von der Schulter und surfte weiter. Das lies sich das Zweihorn nicht gefallen und verfolgte sie. Mit ausgestrecktem Horn gallopierte es auf die zwei zu. Limoc sah sich um, sah das Zweihorn und zündete den Düsenantrieb. Das Board flog nur so davon, doch hatte Limoc nicht mit den Speedrollschuhen der Zweihörner gerechnet. Es begann eine wilde Verfolgungsjagt quer durch die Stadt. Zwischendurch half Limoc noch einer Gruppe Rentner über die Straße. Verzweifelt schrie Heinrich Limoc an, dass die Zweihörner immer näher kamen. Limoc sah nurnoch einen Ausweg. Mithilfe einer Sprugfeder sprangen sie mit dem Board auf eines der umherstehenden Hochhäuser. Zwischendurch musste Limoc erstmal seine Schuhe neu zu binden und er trank noch gemütlich einen Tee, schlug die Tageszeitung auf und so sich die stellen Angebote an. Er fand einen interessanten Job als Käse in einer Einkaufsstraße. Bis er überlegen konnte, ob er diesen Job annehmen möchte waren sie dann auf dem Hausdach angekommen. Limoc kniff die Augen zu und wünschte sich zu seiner Mama, er hatte genug von dem ganzen Stress und wusste schon garnicht mehr wo ihm der Kopf stand. Er wollte ein Käse sein und kein Prinz mehr. Ein Heißliftballon landete auf dem Dach des Hauses. Limocs Mutter stieg aus und rannte auf ihren Sohn zu. Sie schloss ihn in ihre Arme und drückte ihn fest. Danach kam seine Oma, seine fünfzehn Schwestern, seine drei Neffen, seine zwölf Tanten, sowie seine 6 Opas und guter letzt Gerda die Hausgans aus dem Ballon.

    Ich habe mich auch schon ein, zwei mal hinreisen lassen und ein buch wegen seinem cover gekauft+ob mich der klappentext ansprach. aber aufmerksam gemacht hat mich hauptsächlich das cover. schlussendlich waren die bücher ein glücksgriff und gefielen mir ganz gut. nichts destotrotz lese ich mir immer den klappentext durch, um auch zu cecken, ob mich der inhalt anspricht. beim suchen in den reihen einer Bibliothek, finde ich, ist das erste was einen so richtig ansprechen muss, damit man sich das cover erstmal richtig anschaut, ob einen der titel gefällt. so könnte man genauso gut fragen, ob man schon mal ein buch gekauft hat nur des titels wegen. ich finde häufig schrecken mich eher die titel ab, die manche bücher tragen. sie hören sich zumeist alle einheitlich an und wenig orginel.

    5.Kapitel
    Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
    Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun. Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. Die Stadt war von einer Mauer umgeben. Limoc kam an das Tor, an dem zwei Glasflaschen wache standen. Diese hielten Speere in der Stadt und kreuzten diese, um den Weg zu versperren, als Limoc durch das Tor gehen wollte. Er nannte seinen vollen Namen, aber die Flaschen spielten fröhlich Schach und ignorierten ihn. Er packte seine aufblasbaren Flügel aus und stieg in die Luft auf. Die Wachen begannen Somewhere over the rainbow zu singen und winkten ihm zu. Er flog über die Mauer und suchte aus der Luft das größte Hause. Er fand es sofort und flog auf den obersten Turm, wo er landete. Seine Flügel platzten und er zog die Geheime Falltür auf, über die er beim landen gestolpert war.
    Unten Angekommen war er umzingelt von mannhohen Regalen, die mit Käse gefüllt waren. Er zog den von ihnen ausgehenden Duft ein und übergab sich auf seine Slipper. Er ging durch die Regale und kam zu einer Tür mit der Aufschrift Volleyballhalle er öffnete sie mit seinen Zähnen und fand sich in einem Schwimmbad wieder. Auf dem Springturm stand seine Bruder Locu und machte sich bereit für einen Sprung aus einer Höhe von 10m. Limoc beabachtete ihn, ohne entdeckt zu werden. Lomic ergriff seinen Laser und brachte das Wasser zum kochen und als sein Bruder in die Welen sprang zerplatzte er. Limoc hüpfte lachend aus seinem Versteck hervor und tanzte im Kreis. Locu Tiramisu Olamix kroch in Splittern aus dem Wasser und spuckte Gift und Galle. Er erkannte Limoc und stürzte sich auf ihn. Die beiden hatten sich noch nie verstanden. Locu war eifersüchtig auf Limoc, weil dieser alles geerbt hatte. Limoc schüttelte ihn spielend ab und ging durch die Halle, auf eine Tür mit der Aufschrift "Sauna" zu. Als er die Tür geöffnet hatte, fand er sich in einem riesigen Einkaufszentrum und lief in Richtung Milch. Luco folgte ihm so wie er war und schimpfte hinter ihm wie ein Rohrspatz. Limoc konnte sich kaum halten vor lachen. Plörtlich begegnete ihm Heinrich. Verdutzt blieb er stehen und fragte sich, wie es Heinrich bis hirhingeschafft hatte. Heinrich war offentsichtlich nicht ganz bei Verstand. Er starrte auf einen Brunnen in der Mitte des Einkaufzentrums und sang alle meine Endchen. Limoc sprach ihn an und versuchte ihn mittels Käsechips vom Brunnen wegzulocken. Heinrich legte ein Huhn und futterte dessen Eier auf, während Limocs Bruder von einer Gruppe Groupies in Steakkostümen verfolgt wurde. In diesem Einkaufzentrum flogen Drachen unterm Dach und auf dem Boden schlängelten sich Schlangen. Limoc wollte nur schnell weg. Er ließ Heinrich wo er war und rannte zum Schuhladen, wo er sich erstmal ein paar neue Highheels kaufte. Heinrich kam mit seiner Badewanne hinterher und bettelte um Zucker, da er unterzuckert war und sich daraus eine Kette basteln wollte. Limoc war mittlerweile genervt von Heinrich und ignorierten ihn. Daraufhin paddelte Heinrich mit seiner Badwanne zu einem Cafe und stahl alle Zuckerwürfel. Der Cafebesitzer holte seinen Bullen aus dem Stall und ritt auf ihm hinter Heinrich hinterher. Dieser quakte wie eine Ente und bat Limoc um hilfe. Limoc holte sein Snowboard aus der Tasche, verfrachtete sich und Heinrich samt Wanne auf das Board und floh mit ihm vor dem wilden Bullen. Sie rutschten an dem Brunnen vorbei und auf den Ausgang zu. Die Tür öffnete sich geraden und und eine Gruppe von Zweihörner trampelte ins Einkaufszentrum. Limoc verliebte sich sofort in einer der Handtaschen, die ein Zweihorn dabei hatte. Er riss es ihm von der Schulter und surfte weiter. Das lies sich das Zweihorn nicht gefallen und verfolgte sie. Mit ausgestrecktem Horn gallopierte es auf die zwei zu. Limoc sah sich um, sah das Zweihorn und zündete den Düsenantrieb. Das Board flog nur so davon, doch hatte Limoc nicht mit den Speedrollschuhen der Zweihörner gerechnet. Es begann eine wilde Verfolgungsjagt quer durch die Stadt. Zwischendurch half Limoc noch einer Gruppe Rentner über die Straße. Verzweifelt schrie Heinrich Limoc an, dass die Zweihörner immer näher kamen. Limoc sah nurnoch einen Ausweg. Mithilfe einer Sprugfeder sprangen sie mit dem Board auf eines der umherstehenden Hochhäuser. Zwischendurch musste Limoc erstmal seine Schuhe neu zu binden und er trank noch gemütlich einen Tee, schlug die Tageszeitung auf und so sich die stellen Angebote an. Er fand einen interessanten Job als Käse in einer Einkaufsstraße. Bis er überlegen konnte, ob er diesen Job annehmen möchte waren sie dann auf dem Hausdach angekommen. Limoc kniff die Augen zu und wünschte sich zu seiner Mama, er hatte genug von dem ganzen Stress und wusste schon garnicht mehr wo ihm der Kopf stand. Er wollte ein Käse sein und kein Prinz mehr.

    5.Kapitel
    Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
    Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun. Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. Die Stadt war von einer Mauer umgeben. Limoc kam an das Tor, an dem zwei Glasflaschen wache standen. Diese hielten Speere in der Stadt und kreuzten diese, um den Weg zu versperren, als Limoc durch das Tor gehen wollte. Er nannte seinen vollen Namen, aber die Flaschen spielten fröhlich Schach und ignorierten ihn. Er packte seine aufblasbaren Flügel aus und stieg in die Luft auf. Die Wachen begannen Somewhere over the rainbow zu singen und winkten ihm zu. Er flog über die Mauer und suchte aus der Luft das größte Hause. Er fand es sofort und flog auf den obersten Turm, wo er landete. Seine Flügel platzten und er zog die Geheime Falltür auf, über die er beim landen gestolpert war.
    Unten Angekommen war er umzingelt von mannhohen Regalen, die mit Käse gefüllt waren. Er zog den von ihnen ausgehenden Duft ein und übergab sich auf seine Slipper. Er ging durch die Regale und kam zu einer Tür mit der Aufschrift Volleyballhalle er öffnete sie mit seinen Zähnen und fand sich in einem Schwimmbad wieder. Auf dem Springturm stand seine Bruder Locu und machte sich bereit für einen Sprung aus einer Höhe von 10m. Limoc beabachtete ihn, ohne entdeckt zu werden. Lomic ergriff seinen Laser und brachte das Wasser zum kochen und als sein Bruder in die Welen sprang zerplatzte er. Limoc hüpfte lachend aus seinem Versteck hervor und tanzte im Kreis. Locu Tiramisu Olamix kroch in Splittern aus dem Wasser und spuckte Gift und Galle. Er erkannte Limoc und stürzte sich auf ihn. Die beiden hatten sich noch nie verstanden. Locu war eifersüchtig auf Limoc, weil dieser alles geerbt hatte. Limoc schüttelte ihn spielend ab und ging durch die Halle, auf eine Tür mit der Aufschrift "Sauna" zu. Als er die Tür geöffnet hatte, fand er sich in einem riesigen Einkaufszentrum und lief in Richtung Milch. Luco folgte ihm so wie er war und schimpfte hinter ihm wie ein Rohrspatz. Limoc konnte sich kaum halten vor lachen. Plörtlich begegnete ihm Heinrich. Verdutzt blieb er stehen und fragte sich, wie es Heinrich bis hirhingeschafft hatte. Heinrich war offentsichtlich nicht ganz bei Verstand. Er starrte auf einen Brunnen in der Mitte des Einkaufzentrums und sang alle meine Endchen. Limoc sprach ihn an und versuchte ihn mittels Käsechips vom Brunnen wegzulocken. Heinrich legte ein Huhn und futterte dessen Eier auf, während Limocs Bruder von einer Gruppe Groupies in Steakkostümen verfolgt wurde. In diesem Einkaufzentrum flogen Drachen unterm Dach und auf dem Boden schlängelten sich Schlangen. Limoc wollte nur schnell weg. Er ließ Heinrich wo er war und rannte zum Schuhladen, wo er sich erstmal ein paar neue Highheels kaufte. Heinrich kam mit seiner Badewanne hinterher und bettelte um Zucker, da er unterzuckert war und sich daraus eine Kette basteln wollte. Limoc war mittlerweile genervt von Heinrich und ignorierten ihn. Daraufhin paddelte Heinrich mit seiner Badwanne zu einem Cafe und stahl alle Zuckerwürfel. Der Cafebesitzer holte seinen Bullen aus dem Stall und ritt auf ihm hinter Heinrich hinterher. Dieser quakte wie eine Ente und bat Limoc um hilfe. Limoc holte sein Snowboard aus der Tasche, verfrachtete sich und Heinrich samt Wanne auf das Board und floh mit ihm vor dem wilden Bullen. Sie rutschten an dem Brunnen vorbei und auf den Ausgang zu. Die Tür öffnete sich geraden und und eine Gruppe von Zweihörner trampelte ins Einkaufszentrum. Limoc verliebte sich sofort in einer der Handtaschen, die ein Zweihorn dabei hatte. Er riss es ihm von der Schulter und surfte weiter. Das lies sich das Zweihorn nicht gefallen und verfolgte sie. Mit ausgestrecktem Horn gallopierte es auf die zwei zu. Limoc sah sich um, sah das Zweihorn und zündete den Düsenantrieb. Das Board flog nur so davon, doch hatte Limoc nicht mit den Speedrollschuhen der Zweihörner gerechnet. Es begann eine wilde Verfolgungsjagt quer durch die Stadt. Zwischendurch half Limoc noch einer Gruppe Rentner über die Straße. Verzweifelt schrie Heinrich Limoc an, dass die Zweihörner immer näher kamen. Limoc sah nurnoch einen Ausweg. Mithilfe einer Sprugfeder sprangen sie mit dem Board auf eines der umherstehenden Hochhäuser. Zwischendurch musste Limoc erstmal seine Schuhe neu zu binden und er trank noch gemütlich einen Tee, schlug die Tageszeitung auf und so sich die stellen Angebote an.

    5.Kapitel
    Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
    Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun. Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. Die Stadt war von einer Mauer umgeben. Limoc kam an das Tor, an dem zwei Glasflaschen wache standen. Diese hielten Speere in der Stadt und kreuzten diese, um den Weg zu versperren, als Limoc durch das Tor gehen wollte. Er nannte seinen vollen Namen, aber die Flaschen spielten fröhlich Schach und ignorierten ihn. Er packte seine aufblasbaren Flügel aus und stieg in die Luft auf. Die Wachen begannen Somewhere over the rainbow zu singen und winkten ihm zu. Er flog über die Mauer und suchte aus der Luft das größte Hause. Er fand es sofort und flog auf den obersten Turm, wo er landete. Seine Flügel platzten und er zog die Geheime Falltür auf, über die er beim landen gestolpert war.
    Unten Angekommen war er umzingelt von mannhohen Regalen, die mit Käse gefüllt waren. Er zog den von ihnen ausgehenden Duft ein und übergab sich auf seine Slipper. Er ging durch die Regale und kam zu einer Tür mit der Aufschrift Volleyballhalle er öffnete sie mit seinen Zähnen und fand sich in einem Schwimmbad wieder. Auf dem Springturm stand seine Bruder Locu und machte sich bereit für einen Sprung aus einer Höhe von 10m. Limoc beabachtete ihn, ohne entdeckt zu werden. Lomic ergriff seinen Laser und brachte das Wasser zum kochen und als sein Bruder in die Welen sprang zerplatzte er. Limoc hüpfte lachend aus seinem Versteck hervor und tanzte im Kreis. Locu Tiramisu Olamix kroch in Splittern aus dem Wasser und spuckte Gift und Galle. Er erkannte Limoc und stürzte sich auf ihn. Die beiden hatten sich noch nie verstanden. Locu war eifersüchtig auf Limoc, weil dieser alles geerbt hatte. Limoc schüttelte ihn spielend ab und ging durch die Halle, auf eine Tür mit der Aufschrift "Sauna" zu. Als er die Tür geöffnet hatte, fand er sich in einem riesigen Einkaufszentrum und lief in Richtung Milch. Luco folgte ihm so wie er war und schimpfte hinter ihm wie ein Rohrspatz. Limoc konnte sich kaum halten vor lachen. Plörtlich begegnete ihm Heinrich. Verdutzt blieb er stehen und fragte sich, wie es Heinrich bis hirhingeschafft hatte. Heinrich war offentsichtlich nicht ganz bei Verstand. Er starrte auf einen Brunnen in der Mitte des Einkaufzentrums und sang alle meine Endchen. Limoc sprach ihn an und versuchte ihn mittels Käsechips vom Brunnen wegzulocken. Heinrich legte ein Huhn und futterte dessen Eier auf, während Limocs Bruder von einer Gruppe Groupies in Steakkostümen verfolgt wurde. In diesem Einkaufzentrum flogen Drachen unterm Dach und auf dem Boden schlängelten sich Schlangen. Limoc wollte nur schnell weg. Er ließ Heinrich wo er war und rannte zum Schuhladen, wo er sich erstmal ein paar neue Highheels kaufte. Heinrich kam mit seiner Badewanne hinterher und bettelte um Zucker, da er unterzuckert war und sich daraus eine Kette basteln wollte. Limoc war mittlerweile genervt von Heinrich und ignorierten ihn. Daraufhin paddelte Heinrich mit seiner Badwanne zu einem Cafe und stahl alle Zuckerwürfel. Der Cafebesitzer holte seinen Bullen aus dem Stall und ritt auf ihm hinter Heinrich hinterher. Dieser quakte wie eine Ente und bat Limoc um hilfe. Limoc holte sein Snowboard aus der Tasche, verfrachtete sich und Heinrich samt Wanne auf das Board und floh mit ihm vor dem wilden Bullen. Sie rutschten an dem Brunnen vorbei und auf den Ausgang zu. Die Tür öffnete sich geraden und und eine Gruppe von Zweihörner trampelte ins Einkaufszentrum. Limoc verliebte sich sofort in einer der Handtaschen, die ein Zweihorn dabei hatte. Er riss es ihm von der Schulter und surfte weiter. Das lies sich das Zweihorn nicht gefallen und verfolgte sie. Mit ausgestrecktem Horn gallopierte es auf die zwei zu. Limoc sah sich um, sah das Zweihorn und zündete den Düsenantrieb. Das Board flog nur so davon, doch hatte limoc nicht mit den Speedrollschuhen der Zweihörner gerechnet. Es begann eine wilde Verfolgungsjagt quer durch die Stadt. Zwischendurch half Limoc noch einer Gruppe Rentner über die Straße.

    5.Kapitel
    Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
    Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun. Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. Die Stadt war von einer Mauer umgeben. Limoc kam an das Tor, an dem zwei Glasflaschen wache standen. Diese hielten Speere in der Stadt und kreuzten diese, um den Weg zu versperren, als Limoc durch das Tor gehen wollte. Er nannte seinen vollen Namen, aber die Flaschen spielten fröhlich Schach und ignorierten ihn. Er packte seine aufblasbaren Flügel aus und stieg in die Luft auf. Die Wachen begannen Somewhere over the rainbow zu singen und winkten ihm zu. Er flog über die Mauer und suchte aus der Luft das größte Hause. Er fand es sofort und flog auf den obersten Turm, wo er landete. Seine Flügel platzten und er zog die Geheime Falltür auf, über die er beim landen gestolpert war.
    Unten Angekommen war er umzingelt von mannhohen Regalen, die mit Käse gefüllt waren. Er zog den von ihnen ausgehenden Duft ein und übergab sich auf seine Slipper. Er ging durch die Regale und kam zu einer Tür mit der Aufschrift Volleyballhalle er öffnete sie mit seinen Zähnen und fand sich in einem Schwimmbad wieder. Auf dem Springturm stand seine Bruder Locu und machte sich bereit für einen Sprung aus einer Höhe von 10m. Limoc beabachtete ihn, ohne entdeckt zu werden. Lomic ergriff seinen Laser und brachte das Wasser zum kochen und als sein Bruder in die Welen sprang zerplatzte er. Limoc hüpfte lachend aus seinem Versteck hervor und tanzte im Kreis. Locu Tiramisu Olamix kroch in Splittern aus dem Wasser und spuckte Gift und Galle. Er erkannte Limoc und stürzte sich auf ihn. Die beiden hatten sich noch nie verstanden. Locu war eifersüchtig auf Limoc, weil dieser alles geerbt hatte. Limoc schüttelte ihn spielend ab und ging durch die Halle, auf eine Tür mit der Aufschrift "Sauna" zu. Als er die Tür geöffnet hatte, fand er sich in einem riesigen Einkaufszentrum und lief in Richtung Milch. Luco folgte ihm so wie er war und schimpfte hinter ihm wie ein Rohrspatz. Limoc konnte sich kaum halten vor lachen. Plörtlich begegnete ihm Heinrich. Verdutzt blieb er stehen und fragte sich, wie es Heinrich bis hirhingeschafft hatte. Heinrich war offentsichtlich nicht ganz bei Verstand. Er starrte auf einen Brunnen in der Mitte des Einkaufzentrums und sang alle meine Endchen. Limoc sprach ihn an und versuchte ihn mittels Käsechips vom Brunnen wegzulocken. Heinrich legte ein Huhn und futterte dessen Eier auf, während Limocs Bruder von einer Gruppe Groupies in Steakkostümen verfolgt wurde. In diesem Einkaufzentrum flogen Drachen unterm Dach und auf dem Boden schlängelten sich Schlangen. Limoc wollte nur schnell weg. Er ließ Heinrich wo er war und rannte zum Schuhladen, wo er sich erstmal ein paar neue Highheels kaufte. Heinrich kam mit seiner Badewanne hinterher und bettelte um Zucker, da er unterzuckert war und sich daraus eine Kette basteln wollte. Limoc war mittlerweile genervt von Heinrich und ignorierten ihn. Daraufhin paddelte Heinrich mit seiner Badwanne zu einem Cafe und stahl alle Zuckerwürfel. Der Cafebesitzer holte seinen Bullen aus dem Stall und ritt auf ihm hinter Heinrich hinterher. Dieser quakte wie eine Ente und bat Limoc um hilfe. Limoc holte sein Snowboard aus der Tasche, verfrachtete sich und Heinrich samt Wanne auf das Board und floh mit ihm vor dem wilden Bullen. Sie rutschten an dem Brunnen vorbei und auf den Ausgang zu. Die Tür öffnete sich geraden und und eine Gruppe von Zweihörner trampelte ins Einkaufszentrum. Limoc verliebte sich sofort in einer der Handtaschen, die ein Zweihorn dabei hatte. Er riss es ihm von der Schulter und surfte weiter. Das lies sich das Zweihorn nicht gefallen und verfolgte sie.

    5.Kapitel
    Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
    Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun. Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. Die Stadt war von einer Mauer umgeben. Limoc kam an das Tor, an dem zwei Glasflaschen wache standen. Diese hielten Speere in der Stadt und kreuzten diese, um den Weg zu versperren, als Limoc durch das Tor gehen wollte. Er nannte seinen vollen Namen, aber die Flaschen spielten fröhlich Schach und ignorierten ihn. Er packte seine aufblasbaren Flügel aus und stieg in die Luft auf. Die Wachen begannen Somewhere over the rainbow zu singen und winkten ihm zu. Er flog über die Mauer und suchte aus der Luft das größte Hause. Er fand es sofort und flog auf den obersten Turm, wo er landete. Seine Flügel platzten und er zog die Geheime Falltür auf, über die er beim landen gestolpert war.
    Unten Angekommen war er umzingelt von mannhohen Regalen, die mit Käse gefüllt waren. Er zog den von ihnen ausgehenden Duft ein und übergab sich auf seine Slipper. Er ging durch die Regale und kam zu einer Tür mit der Aufschrift Volleyballhalle er öffnete sie mit seinen Zähnen und fand sich in einem Schwimmbad wieder. Auf dem Springturm stand seine Bruder Locu und machte sich bereit für einen Sprung aus einer Höhe von 10m. Limoc beabachtete ihn, ohne entdeckt zu werden. Lomic ergriff seinen Laser und brachte das Wasser zum kochen und als sein Bruder in die Welen sprang zerplatzte er. Limoc hüpfte lachend aus seinem Versteck hervor und tanzte im Kreis. Locu Tiramisu Olamix kroch in Splittern aus dem Wasser und spuckte Gift und Galle. Er erkannte Limoc und stürzte sich auf ihn. Die beiden hatten sich noch nie verstanden. Locu war eifersüchtig auf Limoc, weil dieser alles geerbt hatte. Limoc schüttelte ihn spielend ab und ging durch die Halle, auf eine Tür mit der Aufschrift "Sauna" zu. Als er die Tür geöffnet hatte, fand er sich in einem riesigen Einkaufszentrum und lief in Richtung Milch. Luco folgte ihm so wie er war und schimpfte hinter ihm wie ein Rohrspatz. Limoc konnte sich kaum halten vor lachen. Plörtlich begegnete ihm Heinrich. Verdutzt blieb er stehen und fragte sich, wie es Heinrich bis hirhingeschafft hatte. Heinrich war offentsichtlich nicht ganz bei Verstand. Er starrte auf einen Brunnen in der Mitte des Einkaufzentrums und sang alle meine Endchen. Limoc sprach ihn an und versuchte ihn mittels Käsechips vom Brunnen wegzulocken. Heinrich legte ein Huhn und futterte dessen Eier auf, während Limocs Bruder von einer Gruppe Groupies in Steakkostümen verfolgt wurde. In diesem Einkaufzentrum flogen Drachen unterm Dach und auf dem Boden schlängelten sich Schlangen. Limoc wollte nur schnell weg. Er ließ Heinrich wo er war und rannte zum Schuhladen, wo er sich erstmal ein paar neue Highheels kaufte. Heinrich kam mit seiner Badewanne hinterher und bettelte um Zucker, da er unterzuckert war und sich daraus eine Kette basteln wollte. Limoc war mittlerweile genervt von Heinrich und ignorierten ihn. Daraufhin paddelte Heinrich mit seiner Badwanne zu einem Cafe und stahl alle Zuckerwürfel. Der Cafebesitzer holte seinen Bullen aus dem Stall und ritt auf ihm hinter Heinrich hinterher. Dieser quakte wie eine Ende und bat Limoc um hilfe. Limoc holte sein Snowboard aus der Tasche, verfrachtete sich und Heinrich samt Wanne auf das Board und floh mit ihm vor dem wilden Bullen.

    2011


    Januar
    Das Bildnis des Dorian Gray - Oscar Wild
    City of Cats - Nick Green
    Die Geheimnisse der Spiderwicks,Teil 1 - Holly Black, Tony DiTerlizzi
    Das Gespenst von Canterville - Oscar Wilde
    Das Bildnis des Dorian Gray, unnzensierter Wortlaut des Romans - O. Wilde


    Februar
    Wächter der Nacht - Sergej Lukianenko
    Wächter des Lichts - Sergej Lukianenko
    Die Saat- Guillermo Del Toro, Chuck Hogen


    März
    Das Blut - G.d.Toro,C. Hogen
    Hölle- - Will Elliott


    April
    Böse - Bentley Little

    5.Kapitel
    Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
    Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun. Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. Die Stadt war von einer Mauer umgeben. Limoc kam an das Tor, an dem zwei Glasflaschen wache standen. Diese hielten Speere in der Stadt und kreuzten diese, um den Weg zu versperren, als Limoc durch das Tor gehen wollte. Er nannte seinen vollen Namen, aber die Flaschen spielten fröhlich Schach und ignorierten ihn. Er packte seine aufblasbaren Flügel aus und stieg in die Luft auf. Die Wachen begannen Somewhere over the rainbow zu singen und winkten ihm zu. Er flog über die Mauer und suchte aus der Luft das größte Hause. Er fand es sofort und flog auf den obersten Turm, wo er landete. Seine Flügel platzten und er zog die Geheime Falltür auf, über die er beim landen gestolpert war.
    Unten Angekommen war er umzingelt von mannhohen Regalen, die mit Käse gefüllt waren. Er zog den von ihnen ausgehenden Duft ein und übergab sich auf seine Slipper. Er ging durch die Regale und kam zu einer Tür mit der Aufschrift Volleyballhalle er öffnete sie mit seinen Zähnen und fand sich in einem Schwimmbad wieder. Auf dem Springturm stand seine Bruder Locu und machte sich bereit für einen Sprung aus einer Höhe von 10m. Limoc beabachtete ihn, ohne entdeckt zu werden. Lomic ergriff seinen Laser und brachte das Wasser zum kochen und als sein Bruder in die Welen sprang zerplatzte er. Limoc hüpfte lachend aus seinem Versteck hervor und tanzte im Kreis. Locu Tiramisu Olamix kroch in Splittern aus dem Wasser und spuckte Gift und Galle. Er erkannte Limoc und stürzte sich auf ihn. Die beiden hatten sich noch nie verstanden. Locu war eifersüchtig auf Limoc, weil dieser alles geerbt hatte. Limoc schüttelte ihn spielend ab und ging durch die Halle, auf eine Tür mit der Aufschrift "Sauna" zu. Als er die Tür geöffnet hatte, fand er sich in einem riesigen Einkaufszentrum und lief in Richtung Milch. Luco folgte ihm so wie er war und schimpfte hinter ihm wie ein Rohrspatz. Limoc konnte sich kaum halten vor lachen. Plörtlich begegnete ihm Heinrich. Verdutzt blieb er stehen und fragte sich, wie es Heinrich bis hirhingeschafft hatte. Heinrich war offentsichtlich nicht ganz bei Verstand. Er starrte auf einen Brunnen in der Mitte des Einkaufzentrums und sang alle meine Endchen. Limoc sprach ihn an und versuchte ihn mittels Käsechips vom Brunnen wegzulocken. Heinrich legte ein Huhn und futterte dessen Eier auf, während Limocs Brunder von einer Gruppe Groupies in Steakkostümen verfolgt wurde. In diesem Einkaufzentrum flogen Drachen unterm Dach und auf dem Boden schlängelten sich Schlangen. Limoc wollte nur schnell weg. Er leiß Heinrich wo er war und rannte zum Schuhladen, wo er sich erstmal ein paar neue Highheels kaufte. Heinrich kam mit seiner Badewanne hinterher und bettelte um Zucker, da er unterzuckert war und sich daraus eine Kette basteln wollte.

    5.Kapitel
    Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
    Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun. Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. Die Stadt war von einer Mauer umgeben. Limoc kam an das Tor, an dem zwei Glasflaschen wache standen. Diese hielten Speere in der Stadt und kreuzten diese, um den Weg zu versperren, als Limoc durch das Tor gehen wollte. Er nannte seinen vollen Namen, aber die Flaschen spielten fröhlich Schach und ignorierten ihn. Er packte seine aufblasbaren Flügel aus und stieg in die Luft auf. Die Wachen begannen Somewhere over the rainbow zu singen und winkten ihm zu. Er flog über die Mauer und suchte aus der Luft das größte Hause. Er fand es sofort und flog auf den obersten Turm, wo er landete. Seine Flügel platzten und er zog die Geheime Falltür auf, über die er beim landen gestolpert war.
    Unten Angekommen war er umzingelt von mannhohen Regalen, die mit Käse gefüllt waren. Er zog den von ihnen ausgehenden Duft ein und übergab sich auf seine Slipper. Er ging durch die Regale und kam zu einer Tür mit der Aufschrift Volleyballhalle er öffnete sie mit seinen Zähnen und fand sich in einem Schwimmbad wieder. Auf dem Springturm stand seine Bruder Locu und machte sich bereit für einen Sprung aus einer Höhe von 10m. Limoc beabachtete ihn, ohne entdeckt zu werden. Lomic ergriff seinen Laser und brachte das Wasser zum kochen und als sein Bruder in die Welen sprang zerplatzte er. Limoc hüpfte lachend aus seinem Versteck hervor und tanzte im Kreis. Locu Tiramisu Olamix kroch in Splittern aus dem Wasser und spuckte Gift und Galle. Er erkannte Limoc und stürzte sich auf ihn. Die beiden hatten sich noch nie verstanden. Locu war eifersüchtig auf Limoc, weil dieser alles geerbt hatte. Limoc schüttelte ihn spielend ab und ging durch die Halle, auf eine Tür mit der Aufschrift "Sauna" zu. Als er die Tür geöffnet hatte, fand er sich in einem riesigen Einkaufszentrum und lief in Richtung Milch. Luco folgte ihm so wie er war und schimpfte hinter ihm wie ein Rohrspatz. Limoc konnte sich kaum halten vor lachen. Plörtlich begegnete ihm Heinrich. Verdutzt blieb er stehen und fragte sich, wie es Heinrich bis hirhingeschafft hatte. Heinrich war offentsichtlich nicht ganz bei Verstand. Er starrte auf einen Brunnen in der Mitte des Einkaufzentrums und sang alle meine Endchen. Limoc sprach ihn an und versuchte ihn mittels Käsechips vom Brunnen wegzulocken. Heinrich legte ein Huhn und futterte dessen Eier auf, während Limocs Brunder von einer Gruppe Groupies in Steakkostümen verfolgt wurde. In diesem Einkaufzentrum flogen Drachen unterm Dach und auf dem Boden schlängelten sich Schlangen.

    Hey, nein es ist auf Deutsch und auch für Jungs geeignet, besonders da es ab der Mitte richtig Action gibt und sie sich bestimmt gut mit dem Protagonisten Ben indentifizieren können, der in ihrem Alter ist. Es ist nicht zu rührseelig gewalttätig oder fantastisch.


    Natürlich ist alles Geschmackssache und es könnte ihnen auch nicht gefallen. Probier es einfach aus und sag mir wenn bescheid wie sie es fanden.

    Kurzbeschreibung


    Gleich zu beginn des Buches werden einem Ben und Tiffany mit einem kurzen Einblich in ihre schwierige, familiären Situation vorgestellt. Ben lebt vom Vater getrennt bei seiner Mutter und fürchtet sein Zuhause zu verlieren, Tiffany fühlt sich zusehendst unsichtbarer neben ihrem kranken Bruder. Die Beiden kennen sich zu Beginn noch nicht und begegnen sich zum ersten mal bei einem Kurs der seltsamen Mrs Powell. Anders als erwartet ist es kein Kampfsportkurs, sondern ein Kurs für Pashki, eine uralten ägyptischen Kunst, die ihnen katzenartige Fähigkeiten verleiht. Während sich die Verhältnisse in Bens und Tiffenys Leben zuspitzen, kommen die Freunde Machenschaften eines skubelosen Doktors auf die Schliche und finden Abscheuliches heraus. Mutig versuchen sie gegen den Doktor vorzugehen und merken schnell, dass die sieben Leben einer Katze nicht endlos reichen oder unbesiegbar machen.


    Über den Autor


    Über Nick Green ist nicht viel bekannt. Selbst auf seiner Homepage http://www.nickgreenbooks.webe…out-nick-green/4539595018 ist nichts zu finden. Im Buch selber stehen folgende Angaben: Als Kind ergatterte Nick Green eine winzige Rolle in einer TV-Serie und dachte von da an über eine Karriere als Scgauspieler nach. Leider war das bereits seine Schauspielkarriere. Irgendwann landete er bei einem Buchclub, für den er Kinderbücher rezensierte, fand dann aber, dass es mehr Spaß machen würde, selbst welche zu schreiben. City of Cats ist sein erster veröffentlichter Roman. Heute lebt er mit seiner Frau, seinem Sohn und natürlich einer Katze nördlich von London in Hertford.


    Eigene Meinung


    Ich persönlich habe mir das Buch gekauf zum ersten, weil es mir vom Cover her gefallen hat und da es laut Titel etwas mit Katzen zu tun haben sollte.
    Gleich zu Beginn fiel mir die anfangs frostige Schreibweise auf, die es mir schwer machte, in die sonst interessante Story hineinzufinden. Die Handlung im ersten viertel des Buches bricht oft zu schnell ab und wechselt zu einer neuen Perspektive. Dadurch kann sie keine richtige Spannung aufbauen. Ab einem gewissen Moment in der Hälfte des Buches spielt sich die Handlung endlich richtig aus und die Story gewinnt an Reiz. Es werden Inhalte zusammengeführt und dadurch Überraschungen geschaffen. Ab diesen Moment kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Es überrascht nicht mehr die Unterkühltheit des Schreibstils des Anfangs.


    Die Geschichte an sich ist interessant und lohnt sich zu lesen. Das größte Problem für mich ist die fehlende Sensibilität und Emozionalität in der ersten Hälfte des Buches. Dafür brilliert das Buch mit seinem Schluss, der überragend actionhaft geschrieben ist und eine Menge überraschungen bereit hält.


    Das Buch ist übrigens trotz des englischen Titels auf Deutsch.

    5.Kapitel
    Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
    Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun. Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. Die Stadt war von einer Mauer umgeben. Limoc kam an das Tor, an dem zwei Glasflaschen wache standen. Diese hielten Speere in der Stadt und kreuzten diese, um den Weg zu versperren, als Limoc durch das Tor gehen wollte. Er nannte seinen vollen Namen, aber die Flaschen spielten fröhlich Schach und ignorierten ihn. Er packte seine aufblasbaren Flügel aus und stieg in die Luft auf. Die Wachen begannen Somewhere over the rainbow zu singen und winkten ihm zu. Er flog über die Mauer und suchte aus der Luft das größte Hause. Er fand es sofort und flog auf den obersten Turm, wo er landete. Seine Flügel platzten und er zog die Geheime Falltür auf, über die er beim landen gestolpert war.
    Unten Angekommen war er umzingelt von mannhohen Regalen, die mit Käse gefüllt waren. Er zog den von ihnen ausgehenden Duft ein und übergab sich auf seine Slipper. Er ging durch die Regale und kam zu einer Tür mit der Aufschrift Volleyballhalle er öffnete sie mit seinen Zähnen und fand sich in einem Schwimmbad wieder. Auf dem Springturm stand seine Bruder Locu und machte sich bereit für einen Sprung aus einer Höhe von 10m. Limoc beabachtete ihn, ohne entdeckt zu werden. Lomic ergriff seinen Laser und brachte das Wasser zum kochen und als sein Bruder in die Welen sprang zerplatzte er. Limoc hüpfte lachend aus seinem Versteck hervor und tanzte im Kreis. Locu Tiramisu Olamix kroch in Splittern aus dem Wasser und spuckte Gift und Galle. Er erkannte Limoc und stürzte sich auf ihn. Die beiden hatten sich noch nie verstanden. Locu war eifersüchtig auf Limoc, weil dieser alles geerbt hatte. Limoc schüttelte ihn spielend ab und ging durch die Halle, auf eine Tür mit der Aufschrift "Sauna" zu. Als er die Tür geöffnet hatte, fand er sich in einem riesigen Einkaufszentrum und lief in Richtung Milch. Luco folgte ihm so wie er war und schimpfte hinter ihm wie ein Rohrspatz. Limoc konnte sich kaum halten vor lachen. Plörtlich begegnete ihm Heinrich.

    5.Kapitel
    Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
    Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun. Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. Die Stadt war von einer Mauer umgeben. Limoc kam an das Tor, an dem zwei Glasflaschen wache standen. Diese hielten Speere in der Stadt und kreuzten diese, um den Weg zu versperren, als Limoc durch das Tor gehen wollte. Er nannte seinen vollen Namen, aber die Flaschen spielten fröhlich Schach und ignorierten ihn. Er packte seine aufblasbaren Flügel aus und stieg in die Luft auf. Die Wachen begannen Somewhere over the rainbow zu singen und winkten ihm zu. Er flog über die Mauer und suchte aus der Luft das größte Hause. Er fand es sofort und flog auf den obersten Turm, wo er landete. Seine Flügel platzten und er zog die Geheime Falltür auf, über die er beim landen gestolpert war.
    Unten Angekommen war er umzingelt von mannhohen Regalen, die mit Käse gefüllt waren. Er zog den von ihnen ausgehenden Duft ein und übergab sich auf seine Slipper. Er ging durch die Regale und kam zu einer Tür mit der Aufschrift Volleyballhalle er öffnete sie mit seinen Zähnen und fand sich in einem Schwimmbad wieder. Auf dem Springturm stand seine Bruder Locu und machte sich bereit für einen Sprung aus einer Höhe von 10m. Limoc beabachtete ihn, ohne entdeckt zu werden. Lomic ergriff seinen Laser und brachte das Wasser zum kochen und als sein Bruder in die Welen sprang zerplatzte er. Limoc hüpfte lachend aus seinem Versteck hervor und tanzte im Kreis. Locu Tiramisu Olamix kroch in Splittern aus dem Wasser und spuckte Gift und Galle. Er erkannte Limoc und stürzte sich auf ihn.

    5.Kapitel
    Dann holte sie eine riesige Wasserpistole heraus und schoss auf Limoc. Liesel zog ein rohes Schnitzel aus ihrer Tasche und stach die Gabel hinein, so das sie nicht mehr vom Fleck kam, danach nahm sie die die Wasserpistole und schoss auf die Löffel, dabei vergass sie Limoc völlig. Sie verschwannt unauffindbar im Garten und Limoc freute das sehr. Sie ging ihm mittlerweile auf die Nerven.
    Limoc sah auf die Uhr und sah, dass er schon zu viel Zeit vertödelt hatte. Er musste sich jetzt beeilen und unbemerkt verschwinden, um in sein Land zu kommen. Er fischte ein Mopet aus seiner Handtasche und fuhr damit laut knatternd zum Ausgang des Gartens und weiter zum Rand von Kloschüsselstadt. Er überlegte den Flusselmusel zu suchen und mit ihm zu verschwinden, er wusste aber nicht wo er ihn suchen sollte. Er warf das Mopet den Krokodilen zum Fraß vor und sprang in die Wellen. Er musste ihn finden. Denn der Flusselmusle wusste einen Geheimweg, der ihn direkt zurück bringen würde. Verschiedene Bunte Flusselmusel schwammen durch die Wellen. Wo war nur der eine? Er sah ihn nirgends. Limoc schamm weiter in der hellblauen Soße und versuchte aus dem Toilettenstaat zu verschwinden. Sein Herz war schwer, er vermisste seine Frau, die er im Hotel zurückgelassen hatte. Als Heinrich vorbei kam, war sie gerade im inneren Garten spazieren. Er hatte keine Zeit, ihr bescheid zu sagen. Jetzt wollte er mit ihr Sprechen. Limoc nahm sein Multifunktionelles Handy hervor und wählte die Nummer. Es piepte in sein Ohr und kurz darauf sprach seine Frau. Er teilte ihr mit wo er war und dass er sich entschlossen hatte zurück zu kommen. Sie bat ihn Milch und Käse mitzubringen und legte auf. Sie war sauer und Milch und Käse waren das Codewort für ich hasse dich. Limoc lies sich treiben und dachte nach. Er musste zu ihr aber wie. Das Land brauchte auch seine Hilfe. Er beschloss sein Land um das Hotel, in dem er und seine Frau lebten zu legen. Dafür musste er erst dorthin und alles mitbringen. Er nahm sofort den Zwölfuhrzug und fuhr nach Hause, dort angekommen lief er schnell zum Schloss Trinkenstein, um seinen Eltern zu zeigen, dass er noch lebt und natürlich um die entstandenen Probleme zu lösen. Zu seine Überraschung war das Schloss verlassen. Er lief durch alle Räume und rief die Namen seiner Eltern. Niemand rührte sich. Langsam trat er wieder aus dem Schloss und bilckte sich im Vorgarten um. Da tauchte ein Briefträger auf und warf ihm ein Schnitzel vor die Füße. Limoc nahm es und verschlang es so wie es war, dann suchte er weiter und lief durch den Garten und rief nach seinen Eltern. Hinter einer sehr großen Rose kauerte ein lilanes Schaf. Limoc fand es erst, nachdem er dreimal an der Rose vorbeigerannt war. Er packte das Schaf und, zog es hinter der Rose hervor und wollte wissen, was passiert ist. Doch das lilane Schaf war leider stumm und konnte nur sagen, dass seine Eltern ein neues Schloss gekauft hatten und nach Bürgerhausen gezogen waren. Da kam ein Milchmann vorbei und nahm Limoc das Schaf aus der Hand und begann es zu melken. Limoc überlegte angestrengt, aber er hatte noch nie etwas von Bürgerhausen gehört. Er sprach den Milchmann an. Der sagte ihm, dass Bürgerhausen direkt neben diesem Land liegt. Hier war ja der Bürgerkrieg ausgebrochen und alle sind einfach nach nebenan gezogen. Limoc bedankte sich und lief aus dem Garten, ein Stück weiter und er stand vor einem niedrigen weißen Palisadenzaun. Er stieg drüber und fand direkt neben dem Zaun ein Schild mit der Aufschrift Bürgerhausen. Er nickte und lief auf die Stadt vor ihm zu. Die Stadt war von einer Mauer umgeben. Limoc kam an das Tor, an dem zwei Glasflaschen wache standen. Diese hielten Speere in der Stadt und kreuzten diese, um den Weg zu versperren, als Limoc durch das Tor gehen wollte. Er nannte seinen vollen Namen, aber die Flaschen spielten fröhlich Schach und ignorierten ihn. Er packte seine aufblasbaren Flügel aus und stieg in die Luft auf. Die Wachen begannen Somewhere over the rainbow zu singen und winkten ihm zu. Er flog über die Mauer und suchte aus der Luft das größte Hause. Er fand es sofort und flog auf den obersten Turm, wo er landete. Seine Flügel platzten und er zog die Geheime Falltür auf, über die er beim landen gestolpert war.
    Unten Angekommen war er umzingelt von mannhohen Regalen, die mit Käse gefüllt waren. Er zog den von ihen ausgehenden Duft ein und übergab sie auf seine Slipper. Er ging durch die Regale und kam zu einer Tür mit der Aufschrift Volleyballhalle er öffnete sie mit seinen Zähnen und fand sich in einem Schwimmbad wieder.

    Ich habe das Buch nun ebenfalls gelesen und bin wirklich beeindruckt. Schade, dass es so kurz ist. Ich finde für Kapitel 11 hätte Wilde noch einen extra Roman schreiben können. In der Story ist so viel Ruchlosigkeit verborgen, die zum Schluss hin die Spannung erhöht. Auch ist es fabelhaft wie die Gedanken der Protagonisten bis auf kleinste ausgearbeitet und ausformuliert sind. Das Buch ist wirklich empfehlenswert und zählt jetzt schon zu meinen Lieblingen.