Beiträge von Diskordia

    Hey,


    deine Rezension ist so ok, aber mir wäre die Kurzbeschreibung zu kurz-mich stört es nicht wenn man da ein wenig ausführlicher ist, das steigert bei mir das Interesse. Wenn ich dich drauf aufmerksam machen darf, hast nen ganz kleinen Tippfehler drin: "wittert ein abgekartet Spiel." , oder?

    Zitat

    Original von frau_raupe
    Bei mir ist das zwiegespalten ... zum einem mag ich, dass ich an der Leseprobe erkenne ob es mir stilistisch gefällt, aber zum anderen hab ich es nicht so gern direkt ins z.B. dritte Kapitel geschmissen zu werden um dann eventuell anschließend erst die anderen beiden nach Kauf zu lesen.


    Ich glaube mir geht es da genauso, ich komm dann nicht mehr richtig rein ins Buch.

    Ich blättere meist nicht vor und lese es nochmal, aber ich komme dann nicht mehr durchs Buch. Es ist wie als hätte ich mit der Leseprobe den Spannungsfaden durchgeschnitten, auch wenn mich die Story interessiert.


    Ich leider Kontra:-)

    Ich habe nun schon des Öfteren aus Interesse eine Leseprobe gelesen, um in Erfahrung zu bringen, ob mir das Buch gefallen würde. Dann habe ich mir, bei Gefallen, das Buch gekauft, aber hatte keine Lust mehr es zu lesen. Das passierte mir aber nur, wenn ich vorher eine Leseprobe gelesen hatte, wenn ich in der Buchhandlung reingelesen habe und es mir glei geholt habe nicht.


    Nun frage ich mich ob eine Leseprobe auch die Spannung vorwegnehmen kann und somit auch das Interesse an einem Buch.


    Wem von euch geht es da auch so, oder wer findet Leseproben gut.


    Und warum verderben Leseproben mir die Laune an einem Buch:chen

    Ich hatte in der Bibliothek auch schon mal reingelesen und war überrascht von dem harten Einstieg. Nun würde es mich schon sehr interessieren. Eure Rezessionen haben mich neugierig gemacht:grin .

    Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun?

    Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß

    Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die Tochter von E.T., die mit zur Trauung kam. Sie war bezaubernd, dachte Peter. Er ging auf sie zu und lud sie zum Essen für den nächsten Abend ein. Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb.

    Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter. Erst nachdem Helene und Ferdinand die Diamantringe gestauscht hatten, trafen die Kampfschnecken ein. Allerdings waren sie so kaputt von der langen Reise auf den Grund des Sees, sodass sie sich lieber unter die Feiernde Menge mischten, als zu kämpfen.
    Peter hat sich keinen Schritt vom Fleck bewegt, er starrte auf Grimmhild, die tochter von E.T., die mit zur Trauung komm. Sie war bezaubernt, dachte Peter

    Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung. Sie kamen aber nicht weit, da hinter ihnen lautes Gebrüll erklang. Peter war mit verstärkung zurück gekehrt, um Helene nach Hause zu holen.
    Hinter ihm war die eiserne Horde der Kampfschnecken, die mit sagenhaft langsamen Tempo auf das Brautpaar zu schlich. E.T machte seelenruhig weiter.

    Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkanal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Korallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln. Als sie dies bemerkte huschte sie die nächste Leiter wieder hoch ans Tageslicht, da sie sich lieber mit dem Krokodil treffen wollte. Oben angekommen blickte sie direkt ins Auge eines Triceratopse, aber glücklicherweise führe er nur seine Schlange gassi und gehörte nicht zur Horde. Helene atmete auf und hörte ihr Handy klingeln.
    Am anderen Ende war ihr Mann Peter, der aufgeregt erzählte, dass er beim einkaufen einen sprechenden Tintenfisch in der Tiefkühlabteilung gesehen hatte.
    Sie war plötzlich ganz aufgeregt und fragte was er mit ihm gemacht hat. Peter erzählte, sie hätten ihn als Hexe erkannt und in der Metzgerei verräuchert. Helene freute sich. Ihr war klar gewesen, dass ihr Erzfeind mal wieder auftauchen würde, um ihr zu schaden. Zum Glück brauchte sie jetzt davor keine Angst mehr haben.
    Sie pfiff nach ihrem Teppich, der prompt kam und sauste Heim. Im Garten vor ihrem Haus grasten sechzig mittelgroße Melkmäuse und ihr Hütehund saß lässig auf einem Barhocker und strickte an seinem Schal. Helene ging hinein, wurde überschwänglich von ihrem Mann begrüßt und trank ein Glas Mäusemilch. Als Peter aber hörte, dass sie kein Geschenk für ihn dabei hatte, war er ganzschön enttäuscht und ging mit dem Piranhas im Pool schwimmen. Seine Lieblingspiranihas Fred und Ufl nagten ihm sofort an den Füssen und er schnäuzte in sein Taschentuch. Da hatte Peter nun schon die ganze Zeit mit der Riesenlaus im Keller um eine Handtasche für Helene gezockt und sie hatte sich nur selber einen Haarball besorgt. Währenddessen sang Helene zusammen mit ihrem Silberfischchen Karl eine Oper. Zeitgleich setzte sie Wasser auf, um das Abendessen zu kochen. Sie ging kurz hinaus in den Flur und rief das Krokodil an. Danach kochte sie Käsefüsse auf Milbenbett und rief Peter ins Haus, der völlig am Ende war, ohne Umschweife erzählte sie ihm von ihrem Date. Peter war stinksauer, verschmähte das Essen und lief türknallend aus dem Haus. Sich fragend was er denn nun hätte, aß Helene das ganze Essen alleine auf, um danach ein kleines Schläfchen zu halten, bevor sie die Straßen unsicher machen wollte.
    Es war halb sieben als Helene vorm Spiegel stand und sich die Perücke richtete, in eine Stunde würde sie sich mit dem 32m langem Krokotil treffen. Sie hatte in Mäusemilch ein Bad genommen und sich geschminkt wie sich eine Krokodildame eben schminkt. Dies hatte sie zuvor gegoogelt und sich das schönste herausgesucht.
    Als sie fertig war mit allen Vorbereitungen, nahm sie sich noch Geld von Peter und flog mit dem Teppich los. Sie kam am Restaurant la Schimmel an, wo das Krokodil mit Blumen wartete . Auch das Krokodil hatte sich herausgeputzt. Es trug einen maßgeschneiderten Anzug, welcher bei seiner Größe sehr teuer gewesen sein musste und endlich erfuhr sie auch seinen Namen: Ferdinand. Helene schwebte auf Wolke sieben und Ferdinand bat sie herunter zu kommen. Sie nahm setzte sich hin und bestelle bei der Kellnerratte ein Apfelsaft. Ferdinand lächelte, wobei man einen zerfleischten Säbelzahntigerkopf zwischen seinen Zähnen sah. Glücklich darüber, dass die Säbelzahntiger ihr nicht mehr hinterher tigern konnten, erklärte sie Ferdinand zu ihrem Held und streichelte ihm liebevoll über die Schnauze. Ferdinand wedelte mit dem Schwanz und löste ein ein mittelstarkes Erdbeben aus. Er versprach ihr die ewige Liebe, doch da kam Peter in voller Ritterrüstung auf seinem schwarzen Kamel. Er wollte Helene zurückerobern, doch das Kamel buckelte und Peter flog in hohen Bogen auf den Tisch der zwei. Entrüstet sprang Ferdinand auf und forderte Peter zu einem Zweikampf auf. Ferdinand zog sein seine Jacke und sein Hemd aus und entblößte sein Trippelsixpack und seine baumdicken Oberarme, wo ein Herztattoo mit "I Love Mom" zu sehen war. Peter zügte sein Käsemesser. Helene hatte die Szene bis jetzt interessiert verfolgt, doch jetzt wurde ihr alles zu viel. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kontrahenten.
    Sie wollte Ferdinand und nicht Peter, also rief sie ihren Anwalt an. Peter holte aus und machte mit zwei Schlitzern eine Handtasche aus Ferdinand. Helene war bestürzt. Wütend, wie sie war stürtzte sie sich auf Peter und schnürte ihm die Luft ab. Um sie davon abzuhalten packten zwei große Hände sie an der Schulter.
    Helene drehte sich langsam um und erblickte 7 Gartenzwerge, wo der Größte sie gepackt hatte. Er schlug sie ko und warf sie sich über die Schulter, Peter bemerkte nix davon, denn er war ohnmächtig.
    Als Helene aufwachte lag sie in einem See. Verzweifelt versuchte sie die Luft anzuhalten, bis es nicht mehr ging, aber sie ertrank nicht. Denn die Zwerge hatten ihr Kiemen eingepflanzt und sie hier in ihr Unterwasserdorf gebracht um sie mit ihrem Gott zu verheiraten. Helene wollte wegschwimmen, doch irgendetwas hielt sie fest. Sie drehte sich um und erblickte einen steinernen Zwerg, der sie festhielt. Helene war verzweifelt, wäre sie doch nur bei Peter geblieben. Sie begann zu weinen. Die Zwerge kamen angeschwommen und brachten gleich ihr mobiles Doft mit. Das Hochzeit sollte um Mitternacht beginnen und der Gott der Zwerge würde bald kommen um Helene zu heiraten. Die Gartenzwerge schmückten sie mit einem Cowboyhut und machten rituelle Tänze um sie herum. Für sie war die ganzen Situation so aussichtslos, dass sie anfing laut zu schreien. Da die Zwerge nun Kopfschmerzen bekamen, holten sie sich Petersilie, die sie sich in die Ohren steckten. Mit riesigen Büschen in den Ohren tanzten sie weiter und Helene versagte die Stimme. Über ihr schwebte ein Schatten, der langsam nahm der Schatten Form an. Es war eine wild über ihr kreisende Waschmaschiene, die im Vollwaschgang etwas wusch. Aber was war das? Die Waschmaschine schlug neben ihr auf dem Boden auf und die Tür öffnete sich. Herausgeschwommen war Peter, welcher mit diesem Trick an den Zwergenwachen vorbei gekommen war. Er lies seinen Hundsfisch los, den er sich besorgt hatte, auf die Zwerge und befreite Helene. Noch ein Seil war durchzuschneiten, als der Geist Ferdinands auftauschte, der Gott der Zwerge. Helene war überglücklich und stieß Peter bei seite und fesselte sich wieder. Der Geist Ferdinands packte Peter und schmiss ihn in hohem Bogen aus dem See. Dann band er Helene wieder los, um sie zur Zeremonie zu führen. Vorm Altar stand E.T., der Priesteralien und futterte Shrimps im Schlafrock, die er als das Brautpaar kam schnell herunterwügte. Helene schmachtete Ferdinand an. E.T begann die Trauung