Beiträge von Diskordia

    2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus. Während die Spinne sich wütend die Lockenwickler wieder ins Haar drehte, funkelte sie Peter aus ihren acht schwarz glänzenden Augen an. Peter hörte es überall im Dunkeln rascheln und seufzen, er freute sich vielleicht eine neue Freundin zu finden nachdem Grimmhild ihm nun zu alt war. Die Spinne gefiel ihm zusehenst. Aber da kam ein stämmiger Müllmann aus dem Dunkeln und fragte ihn wütend, was er bei seiner Frau zu suchen habe.

    2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie. Sofort verstummte Peter und sah Susi entgeistert an. Dann nahm er die Beine in die Hand und lief davon. Hinter ihm rannte der Susi hinterher und schrei und fauchte, da fiel Peter durch ein Loch im Boden und landete aus dem Kopf einer riesigen pinken Spinne und riss ihr ihre Lockenwickler dabei heraus.

    2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen. Angewidert wischte er ein Insekt von seiner Jacke. Er fragte die beiden, wie sie heißen. Der Junge wollte nicht anworten, aber das Mädchen antwortete. Das Mädchen antwortete mit einer Stimme, die unglaublich tief und dunkel war, wie die eines Mannes, dass sie Horst heißt und ihr Bruder Susi. Peter brach in Gelächter aus, woraufhin sich Susi in einen riesigen Monsterelch verwandelte und Peter mit seiner Heliumstimme anschrie.

    2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war. Grimmhild war sehr sauer auf ihn. Sie schlug ihm ins Gesicht, schob die Kinder zu ihm und verschwand. Peter sah verunsichert zu den Beiden. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen funkelte Peter mit seinen drei giftgrünen Augen an und kratzte sich in der Pudelfrisur, wobei unzählige Insekten herausflogen. Der Junge fletschte die Zähnen.

    2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.
    Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund. Peter hatte Angst, dass sie gleich Amok lief und um dies zu verhindern drückte er sie aus dem Raum und sagte sie sollte draußen warten. Dann ging er wieder rein und trat der Sekte bei. Als er nach unzähligen Eimern Tee endlich den Raum verließ stand Grimmhild mit grauen Haaren und tiefen Falten, sowie mit zwei Kindern vor Peter. Er starrte erstaunt Grimmhild an und wie lange er weg war.

    2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens Teegestöber. Überall saßen die verschiedensten Wesen und tranken Tee. Neben der Tür stand ein groß gewachsener Regenwurm, der den beiden erstmal einen Tee einschenkte.:rofl Kaum ehe sie es mitbekamen hatte der Wurm ihnen in alle Frischhalteboxen Tee eingeschenkt. Peter, als Engländer freute sich über den Tee. Für Grimmhild gab es nichts schlimmeres als Tee, sich fürchtete sich abgrundtief vor dem bräunlichen Gesöff. Aus Grimmhilds Brust kam ein lautes Grollen gefolgt von einem Knurren. Schaum stand ihr um den Mund.

    Allgeimen
    Erschienen: Juli 2010
    Einband: kartoniert/broschiert
    Erschienen bei: Penhaligon Verlag
    Seitenzahl: 448
    Übersetzt von: Hans Link
    Engl. Orginaltitel: Fabelhaven - Rise of the Evening Star
    Serie: 2/5


    Kurzbeschreibung
    Ein Jahr ist es nun her, dass Kendra und ihr Bruder Seth ihre ersten Berührung mit Fabelheim, dem geheimen Reservat für magische Wesen, gemacht haben. Nachdem die Schule vorbei ist, freuen sich die Beiden auf einen neuen Sommer voller Abenteuer in Fabelheim und kehren zu ihren Großeltern zurück. Doch sie merken bereits bei ihrer Ankunft, dass ihre Großeltern und somit Fabelheim Gefahren drohen: die unheilvollbringende Gesellschaft des Abendsterns macht sich daran Fabelheim zu infiltrieren um an das dort versteckte magische Artefakt zu gelangen. Zusammen mit ihren Großeltern und der Hilfe von Spezielisten setzen sie alles daran Fabelheim vor den Gefahren zu schützen, doch dafür heißt es auf ein Neues den verbotenen Wald zu betreten....


    Der Autor-Brandon Mull
    Brandon Mull hat schon von Kindheit an geträumt, eines Tages ein erfolgreicher Autor zu sein ein Traum, der sich mit der Veröffentlichung des ersten Fabelheim-Romans erfüllt hat. Bereits sechs Monate nach Erscheinen der amerikanischen Ausgabe von "Fabelheim" konnte er seinen Angestellten-Job an den Nagel hängen und widmet sich seither ausschließlich dem Schreiben. Mull lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in einem friedlichen kleinen Tal, unweit der Mündung eines Canyons.
    (Klappentext vom Buch)
    http://brandonmull.com/ - Amerikanische Seite des Autors


    Eigene Meinung
    Das Buch hat schon mal mehr Seiten als sein Vorgänger, was einen hoffen lässt, dass sich noch mehr Spannung dahinter versteckt. Der Einstieg in das neue Abenteuer der Geschwister Sørensen beginnt schon ab der zweiten Seite und somit wird das bereits Geschehene vom ersten Buch nicht langwierig aufgewärmt, nur vereinzelt wird auf die Handlung im Vorgängerbuch zurückgewiesen, um die Erinnerung beim Lesen aufzufrischen.
    Die ersten Kapitel sind mehr eine Hinführung an das, was einen erwartet und demzufolge noch nicht mit großer Spannung beladen, aber durchaus Spannung aufbauend.
    Im weiteren Verlauf lernt man allerhand neues kennen und es wird genau wie im Vorgänger nicht lange damit gefackelt dem Leser zu berichten, welche Geheimnisse es zu lösen gilt und welche Gefahren drohen, was nicht schlecht ist, aber auch ruhig etwas weniger sein könnte. Man hat Sorge, dass nun die Katze aus dem Sack ist und einen nichts mehr Spannendes erwartet.


    Die Hauptfiguren Kendra und Seth wirken in diesem Buch weiterentwickelt. Wobei Seht nichts von seinem Eifer verloren hat, aber trotzdem etwas vernünftiger erscheint. Interessant sind Kendras Veränderungen durch die Feenküsse - sie ist nun gezwungen an Reife zu gewinnen.


    Vom Schreibstil her ist es einfach gehalten, aber flüssig lesbar. In der Ausgabe von Penhaligon sind sogar Bilder enthalten, die ich persönlich überflüssig finde und auch nicht sonderlich schön. Am Besten man übersieht sie:grin . Das Coverbild wählt wie im Vorgänger ein Thema aus dem Buch, was schon mal neugierig macht mit welchen Geheimnissen um Fabelheim man diesmal konfrontiert wird.


    Fazit
    Ich konnte mich gut in die Story reinfinden und es ohne große Langeweile lesen, wenn auch manchmal sich die Handlung etwas gezogen hat. Die große Spannung des Unerwarteten gibt es nicht mehr derart, da man im ersten Teil schon vieles über das Reservat erfahren hat. Aber trotzdem hat mit das Buch gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Der schmale Grad zwischen Aufgewärmten und Neuem, den es bei einem zweiten Teil zu überwinden geht, wurde größten Teils gemeistert.


    Bewertung
    8/10 Punkten

    Ich gehe nie in die Bibliothek, bin da total eigen, denn ich mag die Bücher immer neu und unangefasst lesen und natürlich möchte ich meine Privatbibo aufbauen. Außerdem muss man sich so nicht an Fristen halten und es ist nicht so schlimm wenn das Buch mal Flecken abbekommt.:chen

    2.Kapitel
    Helene war vergessen und glücklich schwamm er an die Wasseroberfläche. Helene war immer noch vergessen, als der nächste Tag anbrach. Peter melkte die Mäuse und stattete der Riesenlaus im Keller einen Besuch ab, um ihr von Grimmhild zu erzählen. In null Komma nix war es abends und Grimmhild klopfte mit einer ihrer hundert Tentageln an die Haustür. Peter war verzaubert, als er die Tür öffnete. Grimmhild sah aus wie die Luxusversion eines französischen Pudels, mit Schultern wie ein Profiringer und einem Ausschnitt, der Peter die Freudentränen in die Augen trieb. Zusammen gingen sie zu seinem Elefanten, welcher die beiden mit dem Rüssel auf den Rücken hob. Dann setzte er sich in Bewegung. Grimmhild fühlte sich sichtlich wohl in Peters Armen. Der Elefant stapfte mit ihnen über den Weidegrund der Melkmäuse und Grimmhild erzählte Peter von ihrem Heimatplaneten Schweinskopfsülzenhausen, von ihrer Kindheit als Polyp und von ihren Eltern E.T. und dem galaktische Topmodel Heidi Klumfuß. Peter hing an ihren Lippen und starrte sie wie gebannt an. Am Restaurant la Schimmel angekommen, wo er schon gegen Ferdinand gekämpft hatte, setzte sich die beiden an einen Tisch, auf dem eine Kerze flackerte. Grimmhild bestellte sich bei der Kelnerratte ein Glas Abwaschwasser und Peter einen Eistee. Grimmhild zwinkerte mit ihren drei Augen zu und Peter seufzte. Ein paar Geiger kamen vorbei und spielten ihnen ein Lied. Das Glück war perfekt, da tauchte Peters zweite Frau Elfriede auf mit ihren siebzehn Kindern. Peter lief knallrot an. Was nun? Zum Glück hatte Grimmhild Elfriede noch nicht gesehen. Schnell packte er sie an Arm, versprach ihr, sie mit auf ein Abenteuer zu nehmen und beide kletterten auf das Dach.
    Grimmhild klopfte das Herz bis zu den Ohren, die höher lagen als gewöhnlich. Peter blickte in den Himmel und bellte wie ein Hund, dann sah er zu Grimmhild die ihn verwirrt ansah. Er lächelte trocken. Dann hörte Grimmhild ein surrendes Geräusch. Angeflogen kam seine Riesenlibelle. Beide stiegen auf, und flogen durch die Nacht. Auf der Libelle bediente sie Peters Privatbutler Heinrich, er war ein kleiner brauner Teddybär im Frack. Grimmhild war ganz entzückt und und fing an zu tanzen. Dadurch bekam die Libelle Gleichgewichtsstörungen. Heinrich hielt sich vor Schreck an Peters Schnauzer fest, damit er nicht runterfiel. Dadurch verlor Peter das Gleichgewicht und stürzte herunter. Schnell flog die Libelle einen Kreis und fing Peter wieder auf. Unglücklicherweise landete er direkt auf Grimmhilds Kopf. Dort landete er weiswch auf Tonnen von Locken. Bei dem ganzen Durcheinander merkte Peter plötzlich, dass sie über dem Meer waren. Unter ihnen ein Geisterschiff, die M.S. Hüttenkäse, die vor vielen vielen Jahren verschwand. Die Libelle landete auf dem Schiff. Peter half Grimmhild von der Libelle herunter. Das Schiff sah verwittert aus. Vereinzelt kamen Ratten über Holzleitern vom schwimmen wieder und grüßten die Neulinge im vorbeigehen. Peter sah sich um und erblickte einen alten Zentaurn. Er hatte einen langen Bart und kam auf die beiden zu. Er begrüßte sie mit perfektem bayrisch, stellte sich als Kapitän Kalbsbraten vor und hies sie auf der M.S. Hüttenkäse willkommen. Er warnte sie aber auch vor den Monstern und Unholten im Bauch des Schiffes und wünschte ihnen eine gute Fahrt. Dies ging so schnell von Statten, dass Peter, Grimmhild, Heinrich und die Libelle nun völlig verstört waren. Peter beschloss auf der M.S. Hüttenkäse zu bleiben. Er schickte Heinrich und die Libelle weg. Beide machten sich erstmal daran, das Schiff zu erkunden. Als erstes kamen sie in die Küche des Schiffes, wo Grimmhild erstmal die komplette Einrichtug vertilgte. Nachdem sie rülpsend ein Tischbein ausspie zeigte sie Peter, dass sie weiter wolle. Peter aber starrte sie nur verliebt an. Nach fünf Minuten verstand er endlich, was sie von ihm wollte. Er nahm ihre Hand und beide gingen nun in den Bauch des Schiffes. Beide waren sehr aufgeregt, da der Kapitän ja vor den Unholden hier unten gewarnt hatte. Sie liefen eine entlos lange Treppe hinunter um in Bug des Schiffes zu gelangen. Nach ungefähr zweieinhalbstunden stolberte Peter über eine Tentagel von Grimmhild und fiel mit krachenden Knochen die restlichen Stufen hinunter. Hier unten war es sehr dunkel. Peter tastete nach einem Lichtschalter. Da er aber keinen fand, kramte er ein Glühwürmchen aus seiner Tasche. Jetzt konnten sie endlich wieder sehen. Nachdem Grimmhild die Discokugel um ihren Hals gegen das Glühwürmchen hielt, war der Gang vor ihnen überseht von duztenden Lichtpunkten und sie erkannten einen Menge Türen zu beiden Seiten des Ganges. Peter wollte durch die erste Tür links gehen, Grimmhild alleridngs nach rechts. Um sich zu entscheiden spielten beide Schnick Schnack Schnuck. Grimmhild gewann und so nahmen beide die erste Tür rechts. Als sie die Tür öffneten blickten sie einer überschminkten untersetzten Walrosskuh in die Augen, die sofort begann den Beiden Kochtöpfe und Frischhalteboxen aufzuquatschen. Peter wollte sofort wieder gehen, doch Grimmhild lauschte der Walrosskuh gebannt. Schließlich kaufte sie ein Set Frischhalteboxen, welches sie Peter in die Arme drückte. Grimmhild war kaum aus dem Raum zu bekommen, aber nachdem Peter sie mit der Schulter rausschob, kam sie zur Ruhe. Es ging nun links durch eine Tür. Dort fanden sie eine fanatische Sekte namens ....

    Gibt es da tatsache einen Unterschied?:gruebel Also wenn ein Film an einem Buch orientiert ist, gibt es dann auch noch das Buch zum Film, welches abweicht vom Orginalbuch??( Ich dachte es gibt einfach so mal Bücher zu Filmen, die auf dem Film basieren und kein Grundbuch, das es schon vorher gab. Manche Bücher, die als Grundlage einen Film haben sind nicht schlecht, hab da auch schon ein paar gelesen, aber wenn würde ich immer das Ausgangsbuch bevorzugen.