Beiträge von Diskordia

    Tut gut auch Zuspruch zu erhalten.:)

    Danke für deine Tipps. Werde mich morgen gleich ran setzten.


    Bei Gelegenheit und wenn ich sie überarbeitet habe, füge ich noch ein paar Kapitel hinzu. Falls du Interesse hast, schau gern wieder rein.


    Viele Dank für deine Zeit und Mühe:wave

    Danke für die erste Erhellung.

    So habe ich es noch gar nicht gesehen.

    Übrigens ist die Tyler Dechant eine Frau. Fällt mir jetzt erst auf, dass ich das gar nicht kenntlich gemacht habe.


    Freu mich schon auf die nächsten Erleuchtungen.

    1

    “Kommen sie rein, Dechant.”

    Rudolph stellt die Tasse ab und wühlt mit seinen Wurstfingern in einem wankenden Aktenturm.

    “Setzen.”

    Ich berühre Berni, als ich Platz nehme. Er hängt als Kristallspitze um meinen Hals. Seine Händchen drückt wie eine winzige Klammer die Außenseite meines Zeigefingers und streicht zart wie ein Blütenblatt über meine Haut. Ich blicke hinab. Durchsichtige Glaskügelchen, nicht größer als der Nagel des kleinen Fingers, in denen flache purpurnschillernde Pupillen zu mir aufsehen, treten an den Seiten des Kristall hervor. Berni zwinkert mir zu und küsst mit seinem Püppchenmund meine Fingerspitze und sinkt in meine Handfläche. Eine winzige Umarmung, die ich trotzdem am ganzen Körper spüren kann.

    Ich würde Berni nie in seiner Hauptgestalt mit ins Büro nehmen. Ich glaube Rudolph weiß, dass ich einen Geistführer habe. Aber ich kann mir bei einem solch bornierten Mann nicht vorstellen, dass er das gut heißt. Rudolph lebt mit seinen verstockten Ansichten einfach in der falschen Zeit. Darüber hinaus zeigt sich Berni auf unsere beider Sinnen nur Menschen, die wir mögen und achten. Alle anderen bemerken nicht, wie Berni mich begleitet wie ein Mond einen Planeten.

    Regen trommelt gegen die Fensterscheibe. Eine Windböe lässt das Glas erzittern. Berni versteift sich wieder. Heute ist es so dunkel, dass in Rudolphs Büro gleich zwei Lampen brennen. Es riecht wie in einem alten Kleiderschrank.

    “Guten Morgen, Herr Rudolph. Ich denke Monetti wird am Donnerstag nochmals in den Zeugenstand ge...”

    “Ist egal, sie sind abberufen. Übernimmt Cletus Hutch.”

    “Wie bitte?”

    Ich drücke Berni. Anscheinend zu fest, den er windet sich in meiner Hand und ich lasse ihn los.

    “Still jetzt. Sie übernehmen den hier.”

    Rudolph knallt eine kohlgrüne Akte auf den Tisch.

    Ich spüre wie Berni hinter mein Ohr huscht und sich an die Krempe hängt, wie eine Katze an eine Mauer, die sie erglimmen will.

    Rudolphs Ansage brennt wie eine harte Schelle gegen meine Wange. Für einen Moment summt es in meinem Ohren und ich weiß nicht mehr wo ich bin und erkenne den fetten Kerl vor mir nicht. Ich versuche in seinen Augen zu lesen. Er blickt weg. Seine Wangen hängen in einem Bogen herab wie bei einer Bulldogge. Ein trockener Bart aus Kaffee umringt seine wulstigen Lippen und lässt ihn aussehen, als wäre seine Hinterntür nach vorn gewandert. Mein Magen schimpft augenblicklich mit meinem Hirn, warum es solch einen Vergleich anstellt und Berni erschauert.

    “Nun machen sie schon. Nehmen sie die Akte und dann raus.”

    “Ich bin mitten in einem Prozess. Sie können nicht...”

    “Natürlich kann ich.”, bellt er mich an. “Sie machen, was ich ihnen sage, Dechant. Und jetzt raus hier. Hutch wartet.”

    2

    Berni stampft als kleiner Spielzeugsoldat über meinen Schreibtisch, als ich die Dokumente zu Monettis Fall in eine blaue Mappe schiebe und sie Cletus gebe.

    “Hutch dankt.”, flötet Cletus.

    Dieses elende Zahnpastalächeln. Ich könnte reinschlagen. Ich sehe regelrecht wie die Schneidezähne aufschwingen wie ein Gartentor. Hau bloß ab. Mein Herz ballt sich zur Faust und lodert heiß. Ich verdränge das Brennen. Es gibt nichts, wofür ich mich schämen müsste. Berni fuchtelt mit seinen Fäustchen.

    Der letzte Blick auf die Mappe schmerzt.

    Ich lasse mich auf den Stuhl fallen. Berni rennt zu mir, setzt sich auf meinen Arm und sieht mich mit großen dunklen Äuglein an. Das darf einfach nicht wahr sein. Rudyard Randolf Rudolph. Was für ein blödsinniger Name, für einen noch blödsinnigeren Mann.Seine Eltern hätten die Vornamen anders anordnen können, damit wenigstens sein Name etwas Harmonie verbreitet, was ihm im Leben nie gelingen wird. Aber anscheinend waren die genauso blöde wie ihr ausgewachsenes Elend im grauen Tweet, das nach Mottenkugeln stinkt und wie der hässlichste Köder der Welt aussieht. Wobei das eine Beleidigung für jeden Hund ist. Selbst die sehen von hinten besser aus, als er von vorn.

    Berni springt auf. Schnappt sich einen Stift, der in seinen Händchen aussieht wie ein Baumstamm und schreibt Rudolphs Namen auf den Notizblock. Dann kritzelt er wild darüber, wobei Rauchwölkchen aus seinen Öhrchen puffen. Er legt den Stift ab und präsentiert mir mit ausgestreckten Armen sein Kunstwerk. Ein Lächeln übermannt mich.

    Ich betrachte die Akte. Ihre Farbe erinnert mich an Grünkohlsuppe. Eigentlich liebe ich Grünkohl, doch alles aus Rudolphs Händen widert mich an. Berni lehnt sich an meine Hand und beugt sich über sie.

    Ich habe dafür gesorgt, dass sich die Beweise für Monettis Unschuld häufen. Aber das bedeutet Rudolph nichts. Das hier ist persönlich. Ihm hat es von Anfang an nicht gefallen, dass Herr Klück sich über seinen Kopf hinweg dafür entschied, mich als erste Frau in die Abteilung Amtsverteidigung aufzunehmen.

    Und jetzt sorgt er dafür, dass ich diesen Fall nicht beenden kann, weil ich nicht so weit kommen darf, bei der ersten Verteidigung, die ich alleine führe. Anders kann es nicht sein. Der krönende Erfolg steht nur seinem Neffen Cletus Hutch zu und ich konnte die Arbeit dafür erledigen.

    Mein Kopfschütteln bekomme ich erst mit, als ich damit aufhöre. Berni hüpft auf die Akte und blickt mich besorgt an. Ein bitterer Geschmack breitet sich auf meiner Zunge aus. Ich stütze die Ellenbogen auf den Tisch und vergrabe das Gesicht in den Händen. Ich muss einfach kurz verschwinden und mir einen kleinen Raum des Rückzugs schaffen.

    Alle möglichen Schimpfwörter rasen durch meinen Kopf. Verdammt soll er sein. Der Teilzeitjob bei Jimmys rückt wieder in den Vordergrund. Weniger Arbeit. Mehr Freizeit. Scheiß aufs Geld. Nur weg von Rudolph und seinem ignoranten Pack. Wie gern würde ich diese Chance ergreifen. Aufrecht von dannen gehen mit selbstbewusst erhobenen Kopf. Rudolph wird das nicht beeindrucken, dass ist mir klar. Er sieht höchstens seine Ansichten bestätigt. Eine Frau in seinem Job ist eine Beleidigung, da sie nie so autoritär und außerordentlich wie ein Mann sein wird.

    Berni streichelt mir über den Kopf und lehnt sich an meine Schulter. Ich weiß, dass er jetzt einer Babypuppe gleicht. Nur selten nimmt er an unliebsamen Orten eine größere humane Form an. Meistens bleibt er lieber ein Vierbeiner.

    Reis dich zusammen. Zeig nicht, wie sehr dich das trifft, sage ich zu mir.

    Ich hebe den Kopf. Berni drückt mir einen Kuss auf die Wange. Kurz lehne ich meine Stirn gegen seine und sehe mich dann im Großraumbüro um. Ein paar Schreibtische sind leer. Das feuchte kalte Wetter der letzten Wochen fordert seinen Tribut und der Krankenstand ist hoch. Berni wirft sich eine Decke über die Schultern und zittert heftig aber kurz, als kommt er von der Kälte draußen in einen warmen Raum herein.

    Dann lege ich die Hände auf die Akte. Ich öffne das schwarze Band, was diese zusammenhält, und schlage sie auf.

    Hallihallo,


    ich arbeite an meiner eigenen Welt und siehe da, meine Geschichte scheint etwas Kriminologisches zu werden.


    Ich finde, dass ich als Schreiberin schnell in eine Betriebsblindheit verfalle und mir einfach die Erfahrung fehlt, um zu erkennen, wo eine Geschichte funktioniert und der Leser in die erfunde Welt eintauchen kann.


    Deshalb lade ich ein kleines Stück vom Anfang hoch. Sagt mir einfach, was es bei euch auslöst oder nicht.

    Erhellt mich.


    Vielen Dank:)


    Ps: Meine Deutschlererin im Abi meinte immer, ich habe ein Problem mit dem Ausdruck. Erklären, was sie damit meint, konnte sie aber nicht.

    Ich hab das Buch auf eine Empfehlung hin zu lesen begonnen.
    Es ist tatsache besagter Kaugummi.
    Nach ebenfalls ca. 250 Seiten hatte ich genug. Die Figuren nervten mit ihrem ewigen Palaver über ihre Situation. Ich wollte doch nur Spannung, aber jede Szene endete mit einem Meeting im Arbeitszimmer der Staatsanwältin (so kam es mir vor). Dass Lucy Jones zwei Irre als Helfer hat, war zu dem einfach nicht glaubhaft. Was mich auch noch gestört hat, war, dass Francis nicht sehr verrückt erschien und seine Stimmen viel zu wenig einfluss auf ihn hatten. Einen Schizophrenen stell ich mir anders vor. Der hier konnte viel zu klar denken.
    So kann man seine Leser auch langweilen.
    Das Ende interessiert mich schon gar nicht mehr.

    Vielen Dank für eure guten Worte.


    @ Andrea Martini
    Als ich gerade deine Worte gelesen habe, habe ich vieles erkannt, was mir neben den Zweifeln auch Spaß am schreiben macht. Dinge, die du angesprochen hast. Ich schreibe alles auf und teste mich aus. Dabei merke ich erst einmal, was ich alles beachten oder recherchieren muss. Dabei lernt man wirklich dazu. Nicht nur für die Geschichte, auch mein eigenes Wissen wird an mancher Stelle aufgefrischt. Ich kann das eigentlich jedem empfehlen, der von arbeitsaltag abschalten will und gern kreativ ist. Das schreiben tut wirklich gut.


    Vielen Dank euch. Ich hatte gehoft verstanden zu werden, da ich hier in meinem Leben leider niemanden habe, der sich ähnlich interessiert dafür. Der Austaschmangel ist (glaube ich) der entscheidende Faktor der Zweifel aufwallen lässt. Ich finde es manchmal auch schade, dass ich so über Basics mit niemanden reden kann, wie z.B. Charakter entwickeln. Da muss ich wirklich noch üben.


    Schönen Sonntag. :wave

    Du triffst mein Problem sehr gut. Und hast vollkommen recht. Man darf sich wohl nicht zu ernst nehmen. Ich muss noch üben, um da gelassener zu werden. ich bin anscheinend zu schnell enttäscht von mir.

    Ich schreibe auch aus dem Bauch heraus und halte mich dabei an eine Gesamthandlung, die ich mir aufgeschrieben habe. Manchmal jedoch werde ich mir unsicher, ob das, was ich ausarbeite, einem guten Maß entspricht. Wie überwindet man solche Blokaden?

    Hey Leute,


    ich schreibe zur Zeit selber an einer Geschichte. Ist garnicht so einfach, wie man zu Beginn glaubt. Es gibt doch Autoren unter euch. Könntet ihr mir Tipps geben, wie man am besten arbeitet.


    Ich gehe bisher folgendermaßen vor:


    Ich habe ein Buch, in das ich schreibe und Ideen sammle. Ich schreibe nicht stur linear, sondern was mir gerade einfällt. Dabei halte ich mich an einen ausgearbeitetn Handlungsstrang.


    Wie gestaltet sich eure Arbeit?


    Vielen Dank

    Hey, ich bin beim Lesen schon oft eingeschlafen. Derweilen benutze ich das Lesen sogar manchmal, um schneller müde zu werden. :-]
    Andere Male stört es mich sehr, wenn mir bei einer spannenden Szene die Augen zufallen.

    6.Kapitel
    Er stand auf und zog sich die Strohhalme heraus. Apfels sprach zu ihm. Er erzählte ihm vom Leben mit Siggi und von seiner Hausfliege Summi, die er schon seit mehr als zwei Tagen vermisste. Limoc verstand ihn aber gar nicht, da Apfles in einem ihm unbekannten Dialekt sprach. Er grübelte drüber nach, woher er ihn kannte. Lang verblichene Erinnerungen kamen wieder.
    Er sah sich mit Apfels auf dem Spielplatz spielen und Kronkorken in einen Fluss schnipsen. Apfels wog damals zwar noch tausend Kilo, aber er erkannte ihn genau und, das wusste er auch, er liebte Apfels über alles. Jetzt wusste er was er vergessen hatte, er war schwul. Limoc fiel Apfels um den Hals. Dann stiegen beide auf einen Tisch und tanzten, während sie laut sangen. Siggi war sprachlos, sie war aus ihrem Kurzurlaub aus Timbuktu zurück und hatte in Las Vegas eine Schnellhochzeit vollzogen. Ein paar Minuten starrte sie noch fassungslos auf die beiden und stampfte dann wutendbrannt davon. Sie hatte sich die Zeit nach dem Kurzurlaub und ihrer Schnellhochzeit anders vorgestellt. Sie entschloss sich wieder zu heiraten und schubste aus beim Weg nach draußen ihren Ehemann aus dem Fenster. Unten angekommen verwandelte sie sich in einen Fuchs und flog eilends davon, um sich nach einem neuen Menn umzusehen. Limoc rappelte sich hoch und blickte zurück zu dem Fenster. Apfels war niergends zu sehen und so beschloss er sich etwas neues zu suchen. Er ging langsame in richtung der Berge. Ihm begegneten fliegende Schweine und Operette singende Hasen. Sein Herz flötete im Takt mit dem singenden Hasen. Limoc schoß Fotos mit seiner Digicam, rauchte einen Joint und schrieb ein Gedicht. Wölkchen, welche wie Schafe aussahen, flogen vorbei. Limoc sah eine saftige Wiese und legte sich hin. Er fing an zu träumen.
    Er war beim Casting zu "Germany`sNextTopmodel" und lief in fünfzig zentimeter HighHeels über einen Catwalk genau auf Heide Klum zu. Er mochte sie nicht, da sie seinen Flaschenhals kritisiert hatte, den sie als zu dick empfand. Limoc stolzierte weiter, wackelte mit seiner Glashüfte und spitzte den roten Mund. Er machte eine Pose vorne und ging den Weg nochmal zurückt. Dabei knackte es laut und plötzlich gab einer der Absätze nach und der Fuß knickte ein. Limoc schlug hart scheppernd auf die Matratze auf und brach sich das Ohrläppchen. Nun war er völlig außer sich und fing an zu singen. Heidi starb vom Fleck weg an Übelkeit und Limoc sang weiter. Er trällerte "Lemontree von Fools Garden" und rappelte sich wieder hoch. Daraufhin ging er weiter und suchte sich einen Zitronenbaum.
    Danach öffnete er sein Lunchpaket, biss in eine der Frikadellen und warf den Rest den Haifischen zum Fraß vor. Zufrieden wischte er sich mit einem Blatt den Mund ab und rülpste dezent, aber auch nur ganz leise vor sich hin. Eine lilane Blume torkelte an ihm vorbei. Verwundert schaute Limoc ihr zu, wie sie von einer Seite zur anderen schwankte. Es war sofort um ihn geschehen. Die lilia Blume war ihm sofort sympathisch. Limoc zog einen Hasen aus dem Ohr und hielt ihn der Blume hin. Sie schnüffelte daran und begann ihm am Ohr zu streicheln. Limoc wurde von ihrem Duft betört und ihm wurde schwindelig. Er sah blaue Vögel vor seinen Augen und zog den Duft von Jasmin ein bis ihm schlecht würde. Die Blume lief langsam davon und Limoc folgte ihr. Von links und rechts kamen Strohpuppen und streuten Nägel vor die Beiden verliebten. Limoc konnte bereits nach dreißig Schritten nicht mehr laufen, weil seine Füße voller Nägel waren, die Blume wiederum lief fröhlich weiter. Er wollte ihr hinterher, aber seine Füßen wollten nicht mehr so wie er. Er stolperte über diese und schlug der Länge nach hin. Er sah grad noch wie die Blume mit den Blätter winkend hinter einem Hügel verschwand.


    Aber auch die Sonne verschwand plötzlich hinter dem Hügel. Aus dem Wald hörte man leise Geräusche, die immer lauter wurden. Ein kalter Wind kam auf. Donnergrollen in der Ferne. Neben ihm ein Fauchen. Dann stampfte ein schrecklicher Drache aus dem Dickicht des Waldes hervor. Feuer und Rauch schlugen ihm aus Nase, Maul und Ohren. Sein Schwanz schlug wild peitschend umher. Urplötzlich zog er ein klingelndes Handy und nahm das Gespräch an. Sofort konnte man hören wie eine schrille Stimme ihm ins Ohr schrie. Er wand sich zu Limoc und informierte ihn, dass er ihn glei fressen werde, vorher aber noch seine Mutti beruhigen musste, das diese wütend darüber war, dass er nicht zum Kaffee erschien.


    Dann erklang neben ihnen eine Stimme: „Helft uns, helft uns! Wir sind verdammt!“ Aus dem Dschungel kamen drei eigenartige Wesen: ein Känguruh mit einem Goldfischglas im Beutel, Micky Maus und King Kong. Der Drache sagte: „Ja, das seid ihr, weil ich euch alle gleich fressen werde.“ Darauf meinte King Kong: „Das wollen wir erst mal sehen!“ Er schnappte sich den Drachen, drehte sich mit ihm dreimal im Kreis und ließ ihn dann los. Der Drache flog Richtung Dschungel, krachte gegen einen Baum, knallte dann mit dem Hinterkopf auf das Handy und hauchte sein Leben aus. Derweil fiel Limoc in Ohnmacht. Während Micky Maus Mund-zu-Mund-Beatmung machte, goss das Känguruh das Goldfischglas über Limoc aus, dabei fiel der Fisch heraus und Micky Maus beim Luftholen in den Mund. Micky Maus erstickte auf der Stelle. "Sag ich doch, wir sind verdammt", lamentierte das Känguruh, während Limoc langsam wieder zu sich kam.
    Mit einem lauten Peng ploppte aus Mickys totem Körper sein Geist hervor. Er trug eine Gibson Gitarre und einen Ledermandel und schwebte mittels kleinen Fledermausflügeln in der Luft. "Jo Brüder,", sagte er., "endlich befreit von dem Mandel der Homosexualität. Nun kann ich eine ganze Maus sein!" Er flog ein Stück und spielte dabei Gitarre, bis er gegen einen Ast krachte und zu Boden stürzte. Das Känguruh schaute nur verdutzt in die Richtung des Geistes
    während King Kong seinen pinken Hut mit Blümchen hervorhohlte, diesen aufsetzte und winkend davonging. Limoc schaute zum Känguruh und lächelte es an.


    Das Känguruh lächelte zurück, hob Limoc hoch und stopfte ihn in seinen Beutel. Dann hüpfte es davon. „Halt, wartet auf mich“, rief King Kong. Mit Riesenschritten stapfte er hinter ihnen her, warf sein rosa Blumenhütchen in die Luft und fing an zu singen. Daraufhin fiel Limoc erneut in Ohnmacht und rutschte dabei aus dem Beutel. Das Känguruh stolperte über Limoc, King Kong trat ihm versehentlich auf den Schwanz, stolperte ebenfalls und begrub beim Fallen Limoc und das Känguruh unter sich. Der Geist Micky Maus’ spielte sogleich mit seiner Gitarre einige irre Akkorde, sprang auf King Kong und fing an zu steppen.
    In diesem großen Durcheinander kam ein kleines lila Kaninchen aus dem Boden geschossen und versuchte aufmerksamkeit zu bekommen. Es schrie, aber niemand hörte es. Deswegen biss es King Kong in die Hand. Dieser zog zur eigenen Beruhigung einen BigMac aus der Tasche und liebkoste ihn zärtlich. King Kong erinnerte sich wieder an seine Kindheit. Vor Jahren war er zusammen mit dem Holzmichel über die strahlenden Weiden der Alm spaziert. Der Almöi, sein wahrer leiblicher Vater, kämte ihn jeden Abend das Rückenhaar und Heidi, seine Schwester, sein Brusthaar. Er war so glücklick auf der Alm, dass er nicht verstehen konnte, warum der Almöi seine Hütte Prosieben vermietete, damit auf der Alm eine Realitisendung gedreht werden konnte. Er hasste seinen Vater nun dafür, das er von ihm aus seiner vertrauten Umgebung gerissen wurde.

    6.Kapitel
    Er stand auf und zog sich die Strohhalme heraus. Apfels sprach zu ihm. Er erzählte ihm vom Leben mit Siggi und von seiner Hausfliege Summi, die er schon seit mehr als zwei Tagen vermisste. Limoc verstand ihn aber gar nicht, da Apfles in einem ihm unbekannten Dialekt sprach. Er grübelte drüber nach, woher er ihn kannte. Lang verblichene Erinnerungen kamen wieder.
    Er sah sich mit Apfels auf dem Spielplatz spielen und Kronkorken in einen Fluss schnipsen. Apfels wog damals zwar noch tausend Kilo, aber er erkannte ihn genau und, das wusste er auch, er liebte Apfels über alles. Jetzt wusste er was er vergessen hatte, er war schwul. Limoc fiel Apfels um den Hals. Dann stiegen beide auf einen Tisch und tanzten, während sie laut sangen. Siggi war sprachlos, sie war aus ihrem Kurzurlaub aus Timbuktu zurück und hatte in Las Vegas eine Schnellhochzeit vollzogen. Ein paar Minuten starrte sie noch fassungslos auf die beiden und stampfte dann wutendbrannt davon. Sie hatte sich die Zeit nach dem Kurzurlaub und ihrer Schnellhochzeit anders vorgestellt. Sie entschloss sich wieder zu heiraten und schubste aus beim Weg nach draußen ihren Ehemann aus dem Fenster. Unten angekommen verwandelte sie sich in einen Fuchs und flog eilends davon, um sich nach einem neuen Menn umzusehen. Limoc rappelte sich hoch und blickte zurück zu dem Fenster. Apfels war niergends zu sehen und so beschloss er sich etwas neues zu suchen. Er ging langsame in richtung der Berge. Ihm begegneten fliegende Schweine und Operette singende Hasen. Sein Herz flötete im Takt mit dem singenden Hasen. Limoc schoß Fotos mit seiner Digicam, rauchte einen Joint und schrieb ein Gedicht. Wölkchen, welche wie Schafe aussahen, flogen vorbei. Limoc sah eine saftige Wiese und legte sich hin. Er fing an zu träumen.
    Er war beim Casting zu "Germany`sNextTopmodel" und lief in fünfzig zentimeter HighHeels über einen Catwalk genau auf Heide Klum zu. Er mochte sie nicht, da sie seinen Flaschenhals kritisiert hatte, den sie als zu dick empfand. Limoc stolzierte weiter, wackelte mit seiner Glashüfte und spitzte den roten Mund. Er machte eine Pose vorne und ging den Weg nochmal zurückt. Dabei knackte es laut und plötzlich gab einer der Absätze nach und der Fuß knickte ein. Limoc schlug hart scheppernd auf die Matratze auf und brach sich das Ohrläppchen. Nun war er völlig außer sich und fing an zu singen. Heidi starb vom Fleck weg an Übelkeit und Limoc sang weiter. Er trällerte "Lemontree von Fools Garden" und rappelte sich wieder hoch. Daraufhin ging er weiter und suchte sich einen Zitronenbaum.
    Danach öffnete er sein Lunchpaket, biss in eine der Frikadellen und warf den Rest den Haifischen zum Fraß vor. Zufrieden wischte er sich mit einem Blatt den Mund ab und rülpste dezent, aber auch nur ganz leise vor sich hin. Eine lilane Blume torkelte an ihm vorbei. Verwundert schaute Limoc ihr zu, wie sie von einer Seite zur anderen schwankte. Es war sofort um ihn geschehen. Die lilia Blume war ihm sofort sympathisch. Limoc zog einen Hasen aus dem Ohr und hielt ihn der Blume hin. Sie schnüffelte daran und begann ihm am Ohr zu streicheln. Limoc wurde von ihrem Duft betört und ihm wurde schwindelig. Er sah blaue Vögel vor seinen Augen und zog den Duft von Jasmin ein bis ihm schlecht würde. Die Blume lief langsam davon und Limoc folgte ihr. Von links und rechts kamen Strohpuppen und streuten Nägel vor die Beiden verliebten. Limoc konnte bereits nach dreißig Schritten nicht mehr laufen, weil seine Füße voller Nägel waren, die Blume wiederum lief fröhlich weiter. Er wollte ihr hinterher, aber seine Füßen wollten nicht mehr so wie er. Er stolperte über diese und schlug der Länge nach hin. Er sah grad noch wie die Blume mit den Blätter winkend hinter einem Hügel verschwand.
    Limoc hasste sich dafür, er liebte diese Blume so sehr und nun war sie weg. Für immer aus seinem Leben gegangen. Er hielt die Luft an bis er schlussendlich starb.

    6.Kapitel
    Er stand auf und zog sich die Strohhalme heraus. Apfels sprach zu ihm. Er erzählte ihm vom Leben mit Siggi und von seiner Hausfliege Summi, die er schon seit mehr als zwei Tagen vermisste. Limoc verstand ihn aber gar nicht, da Apfles in einem ihm unbekannten Dialekt sprach. Er grübelte drüber nach, woher er ihn kannte. Lang verblichene Erinnerungen kamen wieder.
    Er sah sich mit Apfels auf dem Spielplatz spielen und Kronkorken in einen Fluss schnipsen. Apfels wog damals zwar noch tausend Kilo, aber er erkannte ihn genau und, das wusste er auch, er liebte Apfels über alles. Jetzt wusste er was er vergessen hatte, er war schwul. Limoc fiel Apfels um den Hals. Dann stiegen beide auf einen Tisch und tanzten, während sie laut sangen. Siggi war sprachlos, sie war aus ihrem Kurzurlaub aus Timbuktu zurück und hatte in Las Vegas eine Schnellhochzeit vollzogen. Ein paar Minuten starrte sie noch fassungslos auf die beiden und stampfte dann wutendbrannt davon. Sie hatte sich die Zeit nach dem Kurzurlaub und ihrer Schnellhochzeit anders vorgestellt. Sie entschloss sich wieder zu heiraten und schubste aus beim Weg nach draußen ihren Ehemann aus dem Fenster. Unten angekommen verwandelte sie sich in einen Fuchs und flog eilends davon, um sich nach einem neuen Menn umzusehen. Limoc rappelte sich hoch und blickte zurück zu dem Fenster. Apfels war niergends zu sehen und so beschloss er sich etwas neues zu suchen. Er ging langsame in richtung der Berge. Ihm begegneten fliegende Schweine und Operette singende Hasen. Sein Herz flötete im Takt mit dem singenden Hasen. Limoc schoß Fotos mit seiner Digicam, rauchte einen Joint und schrieb ein Gedicht. Wölkchen, welche wie Schafe aussahen, flogen vorbei. Limoc sah eine saftige Wiese und legte sich hin. Er fing an zu träumen.
    Er war beim Casting zu "Germany`sNextTopmodel" und lief in fünfzig zentimeter HighHeels über einen Catwalk genau auf Heide Klum zu. Er mochte sie nicht, da sie seinen Flaschenhals kritisiert hatte, den sie als zu dick empfand. Limoc stolzierte weiter, wackelte mit seiner Glashüfte und spitzte den roten Mund. Er machte eine Pose vorne und ging den Weg nochmal zurückt. Dabei knackte es laut und plötzlich gab einer der Absätze nach und der Fuß knickte ein. Limoc schlug hart scheppernd auf die Matratze auf und brach sich das Ohrläppchen. Nun war er völlig außer sich und fing an zu singen. Heidi starb vom Fleck weg an Übelkeit und Limoc sang weiter. Er trällerte "Lemontree von Fools Garden" und rappelte sich wieder hoch. Daraufhin ging er weiter und suchte sich einen Zitronenbaum.
    Danach öffnete er sein Lunchpaket, biss in eine der Frikadellen und warf den Rest den Haifischen zum Fraß vor. Zufrieden wischte er sich mit einem Blatt den Mund ab und rülpste dezent, aber auch nur ganz leise vor sich hin. Eine lilane Blume torkelte an ihm vorbei. Verwundert schaute Limoc ihr zu, wie sie von einer Seite zur anderen schwankte. Es war sofort um ihn geschehen. Die lilia Blume war ihm sofort sympathisch. Limoc zog einen Hasen aus dem Ohr und hielt ihn der Blume hin. Sie schnüffelte daran und begann ihm am Ohr zu streicheln. Limoc wurde von ihrem Duft betört und ihm wurde schwindelig. Er sah blaue Vögel vor seinen Augen und zog den Duft von Jasmin ein bis ihm schlecht würde. Die Blume lief langsam davon und Limoc folgte ihr. Von links und rechts kamen Strohpuppen und streuten Nägel vor die Beiden verliebten. Limoc konnte bereits nach dreißig Schritten nicht mehr laufen, weil seine Füße voller Nägel waren, die Blume wiederum lief fröhlich weiter. Er wollte ihr hinterher, aber seine Füßen wollten nicht mehr so wie er. Er stolperte über diese und schlug der Länge nach hin. Er sah grad noch wie die Blume mit den Blätter winkend hinter einem Hügel verschwand.


    Aber auch die Sonne verschwand plötzlich hinter dem Hügel. Aus dem Wald hörte man leise Geräusche, die immer lauter wurden. Ein kalter Wind kam auf. Donnergrollen in der Ferne. Neben ihm ein Fauchen. Dann stampfte ein schrecklicher Drache aus dem Dickicht des Waldes hervor. Feuer und Rauch schlugen ihm aus Nase, Maul und Ohren. Sein Schwanz schlug wild peitschend umher. Urplötzlich zog er ein klingelndes Handy und nahm das Gespräch an. Sofort konnte man hören wie eine schrille Stimme ihm ins Ohr schrie. Er wand sich zu Limoc und informierte ihn, dass er ihn glei fressen werde, vorher aber noch seine Mutti beruhigen musste, das diese wütend darüber war, dass er nicht zum Kaffee erschien.


    Dann erklang neben ihnen eine Stimme: „Helft uns, helft uns! Wir sind verdammt!“ Aus dem Dschungel kamen drei eigenartige Wesen: ein Känguruh mit einem Goldfischglas im Beutel, Micky Maus und King Kong. Der Drache sagte: „Ja, das seid ihr, weil ich euch alle gleich fressen werde.“ Darauf meinte King Kong: „Das wollen wir erst mal sehen!“ Er schnappte sich den Drachen, drehte sich mit ihm dreimal im Kreis und ließ ihn dann los. Der Drache flog Richtung Dschungel, krachte gegen einen Baum, knallte dann mit dem Hinterkopf auf das Handy und hauchte sein Leben aus. Derweil fiel Limoc in Ohnmacht. Während Micky Maus Mund-zu-Mund-Beatmung machte, goss das Känguruh das Goldfischglas über Limoc aus, dabei fiel der Fisch heraus und Micky Maus beim Luftholen in den Mund. Micky Maus erstickte auf der Stelle. "Sag ich doch, wir sind verdammt", lamentierte das Känguruh, während Limoc langsam wieder zu sich kam.
    Mit einem lauten Peng ploppte aus Mickys totem Körper sein Geist hervor. Er trug eine Gibson Gitarre und einen Ledermandel und schwebte mittels kleinen Fledermausflügeln in der Luft. "Jo Brüder,", sagte er., "endlich befreit von dem Mandel der Homosexualität. Nun kann ich eine ganze Maus sein!" Er flog ein Stück und spielte dabei Gitarre, bis er gegen einen Ast krachte und zu Boden stürzte.

    6.Kapitel
    Er stand auf und zog sich die Strohhalme heraus. Apfels sprach zu ihm. Er erzählte ihm vom Leben mit Siggi und von seiner Hausfliege Summi, die er schon seit mehr als zwei Tagen vermisste. Limoc verstand ihn aber gar nicht, da Apfles in einem ihm unbekannten Dialekt sprach. Er grübelte drüber nach, woher er ihn kannte. Lang verblichene Erinnerungen kamen wieder.
    Er sah sich mit Apfels auf dem Spielplatz spielen und Kronkorken in einen Fluss schnipsen. Apfels wog damals zwar noch tausend Kilo, aber er erkannte ihn genau und, das wusste er auch, er liebte Apfels über alles. Jetzt wusste er was er vergessen hatte, er war schwul. Limoc fiel Apfels um den Hals. Dann stiegen beide auf einen Tisch und tanzten, während sie laut sangen. Siggi war sprachlos, sie war aus ihrem Kurzurlaub aus Timbuktu zurück und hatte in Las Vegas eine Schnellhochzeit vollzogen. Ein paar Minuten starrte sie noch fassungslos auf die beiden und stampfte dann wutendbrannt davon. Sie hatte sich die Zeit nach dem Kurzurlaub und ihrer Schnellhochzeit anders vorgestellt. Sie entschloss sich wieder zu heiraten und schubste aus beim Weg nach draußen ihren Ehemann aus dem Fenster. Unten angekommen verwandelte sie sich in einen Fuchs und flog eilends davon, um sich nach einem neuen Menn umzusehen. Limoc rappelte sich hoch und blickte zurück zu dem Fenster. Apfels war niergends zu sehen und so beschloss er sich etwas neues zu suchen. Er ging langsame in richtung der Berge. Ihm begegneten fliegende Schweine und Operette singende Hasen. Sein Herz flötete im Takt mit dem singenden Hasen. Limoc schoß Fotos mit seiner Digicam, rauchte einen Joint und schrieb ein Gedicht. Wölkchen, welche wie Schafe aussahen, flogen vorbei. Limoc sah eine saftige Wiese und legte sich hin. Er fing an zu träumen.
    Er war beim Casting zu "Germany`sNextTopmodel" und lief in fünfzig zentimeter HighHeels über einen Catwalk genau auf Heide Klum zu. Er mochte sie nicht, da sie seinen Flaschenhals kritisiert hatte, den sie als zu dick empfand. Limoc stolzierte weiter, wackelte mit seiner Glashüfte und spitzte den roten Mund. Er machte eine Pose vorne und ging den Weg nochmal zurückt. Dabei knackte es laut und plötzlich gab einer der Absätze nach und der Fuß knickte ein. Limoc schlug hart scheppernd auf die Matratze auf und brach sich das Ohrläppchen. Nun war er völlig außer sich und fing an zu singen. Heidi starb vom Fleck weg an Übelkeit und Limoc sang weiter. Er trällerte "Lemontree von Fools Garden" und rappelte sich wieder hoch. Daraufhin ging er weiter und suchte sich einen Zitronenbaum.
    Danach öffnete er sein Lunchpaket, biss in eine der Frikadellen und warf den Rest den Haifischen zum Fraß vor. Zufrieden wischte er sich mit einem Blatt den Mund ab und rülpste dezent, aber auch nur ganz leise vor sich hin. Eine lilane Blume torkelte an ihm vorbei. Verwundert schaute Limoc ihr zu, wie sie von einer Seite zur anderen schwankte. Es war sofort um ihn geschehen. Die lilia Blume war ihm sofort sympathisch. Limoc zog einen Hasen aus dem Ohr und hielt ihn der Blume hin. Sie schnüffelte daran und begann ihm am Ohr zu streicheln. Limoc wurde von ihrem Duft betört und ihm wurde schwindelig. Er sah blaue Vögel vor seinen Augen und zog den Duft von Jasmin ein bis ihm schlecht würde. Die Blume lief langsam davon und Limoc folgte ihr. Von links und rechts kamen Strohpuppen und streuten Nägel vor die Beiden verliebten. Limoc konnte bereits nach dreißig Schritten nicht mehr laufen, weil seine Füße voller Nägel waren, die Blume wiederum lief fröhlich weiter. Er wollte ihr hinterher, aber seine Füßen wollten nicht mehr so wie er. Er stolperte über diese und schlug der Länge nach hin. Er sah grad noch wie die Blume mit den Blätter winkend hinter einem Hügel verschwand.


    Aber auch die Sonne verschwand plötzlich hinter dem Hügel. Aus dem Wald hörte man leise Geräusche, die immer lauter wurden. Ein kalter Wind kam auf. Donnergrollen in der Ferne. Neben ihm ein Fauchen. Dann stampfte ein schrecklicher Drache aus dem Dickicht des Waldes hervor. Feuer und Rauch schlugen ihm aus Nase, Maul und Ohren. Sein Schwanz schlug wild peitschend umher. Urplötzlich zog er ein klingelndes Handy und nahm das Gespräch an. Sofort konnte man hören wie eine schrille Stimme ihm ins Ohr schrie. Er wand sich zu Limoc und informierte ihn, dass er ihn glei fressen werde, vorher aber noch seine Mutti beruhigen musste, das diese wütend darüber war, dass er nicht zum Kaffee erschien.

    6.Kapitel
    Er stand auf und zog sich die Strohhalme heraus. Apfels sprach zu ihm. Er erzählte ihm vom Leben mit Siggi und von seiner Hausfliege Summi, die er schon seit mehr als zwei Tagen vermisste. Limoc verstand ihn aber gar nicht, da Apfles in einem ihm unbekannten Dialekt sprach. Er grübelte drüber nach, woher er ihn kannte. Lang verblichene Erinnerungen kamen wieder.
    Er sah sich mit Apfels auf dem Spielplatz spielen und Kronkorken in einen Fluss schnipsen. Apfels wog damals zwar noch tausend Kilo, aber er erkannte ihn genau und, das wusste er auch, er liebte Apfels über alles. Jetzt wusste er was er vergessen hatte, er war schwul. Limoc fiel Apfels um den Hals. Dann stiegen beide auf einen Tisch und tanzten, während sie laut sangen. Siggi war sprachlos, sie war aus ihrem Kurzurlaub aus Timbuktu zurück und hatte in Las Vegas eine Schnellhochzeit vollzogen. Ein paar Minuten starrte sie noch fassungslos auf die beiden und stampfte dann wutendbrannt davon. Sie hatte sich die Zeit nach dem Kurzurlaub und ihrer Schnellhochzeit anders vorgestellt. Sie entschloss sich wieder zu heiraten und schubste aus beim Weg nach draußen ihren Ehemann aus dem Fenster. Unten angekommen verwandelte sie sich in einen Fuchs und flog eilends davon, um sich nach einem neuen Menn umzusehen. Limoc rappelte sich hoch und blickte zurück zu dem Fenster. Apfels war niergends zu sehen und so beschloss er sich etwas neues zu suchen. Er ging langsame in richtung der Berge. Ihm begegneten fliegende Schweine und Operette singende Hasen. Sein Herz flötete im Takt mit dem singenden Hasen. Limoc schoß Fotos mit seiner Digicam, rauchte einen Joint und schrieb ein Gedicht. Wölkchen, welche wie Schafe aussahen, flogen vorbei. Limoc sah eine saftige Wiese und legte sich hin. Er fing an zu träumen.
    Er war beim Casting zu "Germany`sNextTopmodel" und lief in fünfzig zentimeter HighHeels über einen Catwalk genau auf Heide Klum zu. Er mochte sie nicht, da sie seinen Flaschenhals kritisiert hatte, den sie als zu dick empfand. Limoc stolzierte weiter, wackelte mit seiner Glashüfte und spitzte den roten Mund. Er machte eine Pose vorne und ging den Weg nochmal zurückt. Dabei knackte es laut und plötzlich gab einer der Absätze nach und der Fuß knickte ein. Limoc schlug hart scheppernd auf die Matratze auf und brach sich das Ohrläppchen. Nun war er völlig außer sich und fing an zu singen. Heidi starb vom Fleck weg an Übelkeit und Limoc sang weiter. Er trällerte "Lemontree von Fools Garden" und rappelte sich wieder hoch. Daraufhin ging er weiter und suchte sich einen Zitronenbaum.
    Danach öffnete er sein Lunchpaket, biss in eine der Frikadellen und warf den Rest den Haifischen zum Fraß vor. Zufrieden wischte er sich mit einem Blatt den Mund ab und rülpste dezent, aber auch nur ganz leise vor sich hin. Eine lilane Blume torkelte an ihm vorbei. Verwundert schaute Limoc ihr zu, wie sie von einer Seite zur anderen schwankte. Es war sofort um ihn geschehen. Die lilia Blume war ihm sofort sympathisch. Limoc zog einen Hasen aus dem Ohr und hielt ihn der Blume hin. Sie schnüffelte daran und begann ihm am Ohr zu streicheln. Limoc wurde von ihrem Duft betört und ihm wurde schwindelig. Er sah blaue Vögel vor seinen Augen und zog den Duft von Jasmin ein bis ihm schlecht würde. Die Blume lief langsam davon und Limoc folgte ihr. Von links und rechts kamen Strohpuppen und streuten Nägel vpr die Beiden verliebten. Limoc konnte bereits nach dreisig Schritten nicht mehr laufen, weil seine Füße voller Nägel waren, die Blume wiederum lief fröhlich weiter.

    6.Kapitel
    Er stand auf und zog sich die Strohhalme heraus. Apfels sprach zu ihm. Er erzählte ihm vom Leben mit Siggi und von seiner Hausfliege Summi, die er schon seit mehr als zwei Tagen vermisste. Limoc verstand ihn aber gar nicht, da Apfles in einem ihm unbekannten Dialekt sprach. Er grübelte drüber nach, woher er ihn kannte. Lang verblichene Erinnerungen kamen wieder.
    Er sah sich mit Apfels auf dem Spielplatz spielen und Kronkorken in einen Fluss schnipsen. Apfels wog damals zwar noch tausend Kilo, aber er erkannte ihn genau und, das wusste er auch, er liebte Apfels über alles. Jetzt wusste er was er vergessen hatte, er war schwul. Limoc fiel Apfels um den Hals. Dann stiegen beide auf einen Tisch und tanzten, während sie laut sangen. Siggi war sprachlos, sie war aus ihrem Kurzurlaub aus Timbuktu zurück und hatte in Las Vegas eine Schnellhochzeit vollzogen. Ein paar Minuten starrte sie noch fassungslos auf die beiden und stampfte dann wutendbrannt davon. Sie hatte sich die Zeit nach dem Kurzurlaub und ihrer Schnellhochzeit anders vorgestellt. Sie entschloss sich wieder zu heiraten und schubste aus beim Weg nach draußen ihren Ehemann aus dem Fenster. Unten angekommen verwandelte sie sich in einen Fuchs und flog eilends davon, um sich nach einem neuen Menn umzusehen. Limoc rappelte sich hoch und blickte zurück zu dem Fenster. Apfels war niergends zu sehen und so beschloss er sich etwas neues zu suchen. Er ging langsame in richtung der Berge. Ihm begegneten fliegende Schweine und Operette singende Hasen. Sein Herz flötete im Takt mit dem singenden Hasen. Limoc schoß Fotos mit seiner Digicam, rauchte einen Joint und schrieb ein Gedicht. Wölkchen, welche wie Schafe aussahen, flogen vorbei. Limoc sah eine saftige Wiese und legte sich hin. Er fing an zu träumen.
    Er war beim Casting zu "Germany`sNextTopmodel" und lief in fünfzig zentimeter HighHeels über einen Catwalk genau auf Heide Klum zu. Er mochte sie nicht, da sie seinen Flaschenhals kritisiert hatte, den sie als zu dick empfand. Limoc stolzierte weiter, wackelte mit seiner Glashüfte und spitzte den roten Mund. Er machte eine Pose vorne und ging den Weg nochmal zurückt. Dabei knackte es laut und plötzlich gab einer der Absätze nach und der Fuß knickte ein. Limoc schlug hart scheppernd auf die Matratze auf und brach sich das Ohrläppchen. Nun war er völlig außer sich und fing an zu singen. Heidi starb vom Fleck weg an Übelkeit und Limoc sang weiter. Er trällerte "Lemontree von Fools Garden" und rappelte sich wieder hoch. Daraufhin ging er weiter und suchte sich einen Zitronenbaum.
    Danach öffnete er sein Lunchpaket, biss in eine der Frikadellen und warf den Rest den Haifischen zum Fraß vor. Zufrieden wischte er sich mit einem Blatt den Mund ab und rülpste dezent, aber auch nur ganz leise vor sich hin. Eine lilane Blume torkelte an ihm vorbei. Verwundert schaute Limoc ihr zu, wie sie von einer Seite zur anderen schwankte. Es war sofort um ihn geschehen. Die lilia Blume war ihm sofort sympathisch. Limoc zog einen Hasen aus dem Ohr und hielt ihn der Blume. Sie schnüffelte daran und begann ihm am Ohr zu streicheln.

    6.Kapitel
    Er stand auf und zog sich die Strohhalme heraus. Apfels sprach zu ihm. Er erzählte ihm vom Leben mit Siggi und von seiner Hausfliege Summi, die er schon seit mehr als zwei Tagen vermisste. Limoc verstand ihn aber gar nicht, da Apfles in einem ihm unbekannten Dialekt sprach. Er grübelte drüber nach, woher er ihn kannte. Lang verblichene Erinnerungen kamen wieder.
    Er sah sich mit Apfels auf dem Spielplatz spielen und Kronkorken in einen Fluss schnipsen. Apfels wog damals zwar noch tausend Kilo, aber er erkannte ihn genau und, das wusste er auch, er liebte Apfels über alles. Jetzt wusste er was er vergessen hatte, er war schwul. Limoc fiel Apfels um den Hals. Dann stiegen beide auf einen Tisch und tanzten, während sie laut sangen. Siggi war sprachlos, sie war aus ihrem Kurzurlaub aus Timbuktu zurück und hatte in Las Vegas eine Schnellhochzeit vollzogen. Ein paar Minuten starrte sie noch fassungslos auf die beiden und stampfte dann wutendbrannt davon. Sie hatte sich die Zeit nach dem Kurzurlaub und ihrer Schnellhochzeit anders vorgestellt. Sie entschloss sich wieder zu heiraten und schubste aus beim Weg nach draußen ihren Ehemann aus dem Fenster. Unten angekommen verwandelte sie sich in einen Fuchs und flog eilends davon, um sich nach einem neuen Menn umzusehen. Limoc rappelte sich hoch und blickte zurück zu dem Fenster. Apfels war niergends zu sehen und so beschloss er sich etwas neues zu suchen. Er ging langsame in richtung der Berge. Ihm begegneten fliegende Schweine und Operette singende Hasen. Sein Herz flötete im Takt mit dem singenden Hasen. Limoc schoß Fotos mit seiner Digicam, rauchte einen Joint und schrieb ein Gedicht. Wölkchen, welche wie Schafe aussahen, flogen vorbei. Limoc sah eine saftige Wiese und legte sich hin. Er fing an zu träumen.
    Er war beim Casting zu "Germany`sNextTopmodel" und lief in fünfzig zentimeter HighHeels über einen Catwalk genau auf Heide Klum zu. Er mochte sie nicht, da sie seinen Flaschenhals kritisiert hatte, den sie als zu dick empfand. Limoc stolzierte weiter, wackelte mit seiner Glashüfte und spitzte den roten Mund. Er machte eine Pose vorne und ging den Weg nochmal zurückt. Dabei knackte es laut und plötzlich gab einer der Absätze nach und der Fuß knickte ein. Limoc schlug hart scheppernd auf die Matratze auf und brach sich das Ohrläppchen. Nun war er völlig außer sich und fing an zu singen. Heidi starb vom Fleck weg an Übelkeit und Limoc sang weiter.