In der Woche Abends ca. eine Stunde und am WE 2 - 3 Stunden täglich.
Beiträge von Ciryatan
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"Es" von Stephen King - mein King-Einstieg vor ca. 20 Jahren.
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Sorry, aber das schaffe ich nicht. Das müsste schon ein relatives dünnes Buch sein (ca. 100 - 200 Seiten). Dafür bräuchte ich dann so meine 3 - 4 Stunden.
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Erst nach Schriftsteller und dann in der Reihenfolge des Erscheinens - egal ob TB oder HC. Gebe zu, es sieht optisch nicht immer perfekt aus.
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Überall, wo ist zu unruhig ist.
Brauche leider immer möglichst viel Ruhe. Lasse mich sonst zu schnell raus reissen und das mag ich überhaupt nicht. -
Schon zweimal angefangen und komme trotzdem nicht über Seite 150 hinaus. Einfach nicht mein Ding, obwohl die Kritiken super sind und mich die Thematik eigentlich reizt.
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Obwohl das Düsseldorf-Konzert vom letzten Jahr lange her ist (06. März 2010), immer noch das aktuelle Album von 30 Seconds to Mars ("this is war").
Einfach nur genial, kann garnicht genug bekommen. -
Ich lasse mich gerne von amazon inspirieren und achte auch dementsprechend auf Rezessionen. Aber das Verhältnis sollte schon stimmen. 3 Bewertungen z.B. sind zu wenig, um aussagekräftig genug zu sein. Ansonsten finde ich, kann man sich danach eigentlich ganz gut orientieren um sein Buch zu finden ohne die Katze im Sack zu kaufen.
Geht natürlich nichts über die Büchereule - ist dann doch seriöser, weil hier kein Scheiss geschrieben wird.:rolleyes Was bei amazon hier und da öfter mal vorkommt. -
Wenn ich Bücher verleihe (Speziell Taschenbücher) und sie mit ordentlichen Gebrauchsspuren wieder bekomme. Besonders die Falten und Knicke im Buchrücken. Oh man , und meine Family lacht sich auch noch tot, weil ich so pingelig bin und angeblich übertreibe. Wenn die TB lesen, dann klappen sie den Buchdeckel komplett um. Nee, nee - das mag ich überhaupt nicht. Das gibt dann mecker.
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Zitat
Original von Gummibärchen
Was soll das denn heißen?
...das das meinerseits aus reiner Faulheit nicht einschläft, Sorry -
Ich halte mich wieder mehr im Internet auf...
...und ich beschäftige mich auch nach beendeter Lektüre noch intensiv mit der Thematik des Buches, was ich als positiv betrachte.
Und meine Rechtschreibung und Grammatik ist besser geworden, oder ???...nee, mal im Ernst - macht echt Spaß hier. Toller Erfahrungsaustausch. Mal schauen, wie lange das noch so anhält?!?!!
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Zitat
Original von Bell
Einspruch! Es gibt so viele richtig gute Verfilmungen, der Thread dazu in Allerlei Buch ist ja auch nicht umsonst schön lang
Aber wenn man das Verhältnis berücksichtigt, passt das schon... -
Zitat
Original von *Scylla*
Ciryatan
Wurde das Buch verfilmt?
Hört sich an wie etwas was ich schonmal gesehen habe. Und das war nicht schlecht...
Ja, wurde tatsächlich verfilmt. Muss ich mir das nach beendeter Lektüre noch antun? Oder bereue ich das sonst? Wird ja selten etwas gut verfilmt. -
Mein Lieblingsautor: Stephen King
Ansonsten kommen nach ihm noch:
Michael Connelly
Douglas Adams
Tad Williams
Sebastian Fitzek
Dan Brown
Philip K. Dick -
Ich befinde mich mitten im "American Museum of Natural History" irgendwo im Untergeschoss und es ist sehr dunkel...
"Relic - Museum der Angst" von Douglas Preston und Lincoln Child -
Bin jetzt auf Seite 89 - liest sich super und ist spannend. Bin mal gespannt, wie es weiter geht.
Kurzbeschreibung von amazon:
Alles beginnt wie in einem ganz gewöhnlichen Krimi -- sofern man es als normal empfindet, wenn zwei kleine Jungen in einem Museum auf brutalste Weise ermordet werden. Die Polizei steht vor einem Rätsel, denn es fehlt nicht nur der Täter, sondern auch jegliches Motiv. Es bleibt jedoch nicht bei diesen beiden Morden, das Naturhistorische Museum von New York scheint plötzlich zu einem gefährlichen Aufenthaltsort geworden zu sein und die Angestellten beginnen, über ein Museumsmonster zu munkeln, das in den Kellern umherschleichen soll...
Dummerweise steht das Museum kurz vor der Eröffnung einer großangelegten Sonderausstellung, von der die Leitung sich verspricht, dass sie dem Museum aus seinen finanziellen Schwierigkeiten heraushelfen kann; daher käme es ausgesprochen ungelegen, wenn es bis zur Aufklärung der Verbrechen geschlossen werden müßte. Diese Ausstellung zum Thema "Aberglauben" soll ein Publikumsmagnet werden, und sie umfasst ein paar äußerst seltene Stücke, die das Museum auf seltsamen Umwegen erreicht haben und erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden sollen. Sie stammen von einer unglückseligen Expedition im Amazonasgebiet, die der Anthropologe Whittlesey einige Jahre zuvor unternommen hatte. Whittlesey gilt seither als verschollen, und der Rest der Expeditionsteilnehmer kam auf dem Rückweg bei einem Flugzeugunglück ums Leben. Lediglich ein paar Kisten mit Fundstücken erreichten das Museum irgendwann doch noch und standen seither unausgepackt in einem Kellerraum, bis man sich ihrer bei der Zusammenstellung der Ausstellungsstücke erinnerte. -
Vorbelastet war ich schon durch meine Familie bzw. meine Mutter und meine ältere Schwester, die immer viel gelesen haben.
Ausschlaggebend und ein Schlüsselerlebnis war dann, als ich mit 10 Jahren in der Buchandlung das Buch "Die unendliche Geschichte" von Michael Ende gesehen habe. Dieses große Buch mit dem tollem Cover und den beiden, in den Schwanz sich beissenden Schlangen hat mich dermaßen fassziniert, das ich es unbedingt haben musste. Wie habe ich diese Geschichte geliebt.
Seit dem ist es um mich geschehen. -
Ich finde die Millenium-Trilogie von Stieg Larsson ziemlich gut gelungen.
Haben echt Spaß gemacht. Super Schauspieler.
Ich weiß nicht, ob Hollywood sich beim Remake ein Gefallen tut. Das geht bestimmt nach hinten los. Allein der skandinawische Flair geht doch wahrscheinlich total unter. Naja, warten wir es mal ab. -
Ich habe ihn auch endlich gesehen, und ich muss sagen, ich bin begeistert. Ich liebe solche Filme.
@ Grottenolm: Super Tipp, den Abspann abzuwarten. Hatte mir so etwas schon fast gedacht - hatte halt nur nicht die Geduld, die 10 Minuten Abspann abzuwarten. Man glaubt garnicht, wie oft man noch Schlüsselszenen verpasst, wenn man vorher schon den Saal verlässt.
Die letzten Beispiele bei mir persönlich, an die ich mich jetzt spontan erinnern kann, waren die "Fluch der Karibik"-Filme und die neuen "Star Wars"-Filme. -
Mein traurigstes war "Der Junge im gestreiften Pyjama" von John Boyne...
...mein lustigstes war "Per Anhalter durch die Galaxies" von Douglas Adams...
..und das spannendste "Der Turm" von Stephen King.