Aber ich habe auch genug gute Bücher mit absolut grauenhaften Covern (so schrecklich, dass sie schon fast wieder schön sind...)
Beim Kaufen achte ich eher nicht drauf. Also wie gesagt, manche nehme ich gar nicht erst zur Hand, aber wenn ich weiß, dass sie gut sein sollen, kaufe ich sie natürlich trotz hässlichem Cover. Und wenn mir eins besonders gut gefällt, wird erstmal gegooglet. Es sei denn, der Klappentext ist außerordentlich toll, der beeinflusst mich da schon viel mehr.
Und das hier:
Ich muss ehrlich sagen, dass mich viele der Cover, die hier als Beispiele für schön genannt werden, eher abschrecken... also alles mit Frauen, Augen, Cottages etc. (naja, letzteres vielleicht bei Krimis...) kommt mir sowieso schonmal gar nicht in die Tüte.
Wegen Cover aufgefallen und begeistert:
Was heißt alle haben müssen, aber es gibt schon so einige Autoren, wo ich in der Buchhandlung bedenkenlos ein Buch mitnehmen würde...
In keiner besonderen Reihenfolge:
J.R.R. Tolkien
Douglas Adams
Mike Carey
Jasper Fforde
Robin Hobb
George R. R. Martin
Terry Pratchett
Neil Gaiman
Jonathan Stroud
Jim Butcher
Haruki Murakami
Hm, eigentlich die meisten, die ich regemäßig lese. Wenn ich einmal einen guten Autor gefunden habe, ändere ich meine Meinung anscheinend nicht so schnell... 
...weil ich gerade "Black Prism" von Brent Weeks als ebook bei amazon für nur 2,49 bekommen habe - gegenüber 12,49 als TB. Da lohnt sich der kindle ja doch...
Hm, ich habe jetzt meine ersten anderthalb Bücher auf dem Kindle durch und hatte keinerlei Probleme. Genauso übrigens mit zwei Fanfictions, die ich mit dem FF-Downloader ins mobi-Format konvertiert hab - da war ich echt überrascht, wie gut das klappt.
Ansonsten - klar, der Blocksatz klappt nicht immer ganz, aber das geht halt dann schief, wenn sehr lange Wörter vorkommen, ich denke, da fehlt es einfach an der Silbentrennung, das scheint nicht automatisch gemacht zu werden. Aber das stört mich nun wirklich nicht sonderlich. Ich bin jedenfalls zufrieden!
Ist ja natürlich wie immer schwer zu sagen, aber ich denke, auf jeden Fall das hier, ich mag die anderen Bücher von Jasper Fforde schon sehr gerne, aber das hat nochmal eins draufgesetzt.
Auf jeden Fall und ganz unbedingt MUSS ich im Sommer wieder zum Aikidoseminar in die Stockholmer Schären, das ist dann eine Woche, je nachdem, wies mit Urlaub aussieht (neuer Job und so) häng ich auch noch ein paar Tage dran.
Ansonsten will ich ein Wochenende nach England im Mai und vielleicht auch vorher im April noch ein WE nach Stockholm. Und ganz vielleicht noch ne Woche nach Rügen im August. Und... es sind alles Aikidoseminare...
Gestern gabs Burgundertopf, das war super, wenn auch viel Arbeit. Heute dann nur noch Reste...
Hm, ich benutze eigentlich nie Lesezeichen, und wenn, dann die Gratisdinger aus der Buchhandlung. Eselsohren brauch ich dennoch keine, ich finde meine Seite auch so immer wieder! Und ich lese eh zu viele Bücher parallel, so viele Lesezeichen hätte ich gar nicht.
Mein Freund hatte letztens ein wunderschönes, pinkes Magnetlesezeichen mit der Aufschrift "Pralinschen" im Adventskalender...
Während des Studiums hab ich sehr viel mit der Hand geschrieben, Mitschriften, Zusammenschriften fürs Lernen und so weiter. Momentan ist es etwas weniger geworden, aber wenigstens mein Laborjournal werde ich demnächst wohl wieder handschriftlich führen (müssen), das ist auch ganz gut so. Übrigens bin ich mit der Hand immer noch mindestens genauso schnell wie am PC, obwohl ich schon so knapp 300 Anschläge in der Minute habe beim schnellen Schreiben (und das mit zwei Fingern... :lache)
Man soll die Enthüllung ja auch nicht lesen, wers doch tut, ist ja schon irgendwie selber schuld...
Ich fand den letzten Band übrigens auch toll und das Ende fast das einzig mögliche Also nicht abschrecken lassen! 
ZitatOriginal von Tilia Salix
Ich kann die Methode nur absolut empfehlen! Meine Tochter hat dadurch definitiv lesen gelernt - sie hat sich schon immer sehr für Buchstaben interessiert, und weil die Tagesmutter uns darauf hin wies, dass unsere GS mit Lauten arbeitet (wie eben beim Lesen durch Schreiben), haben wir die Buchstaben immer mit den Lauten benannt, also Mmmm für M und nicht Em. Das Ergebnis war dann, dass sie noch vor der Einschulung lesen konnte.
Vielleicht sollte ich noch anfügen, dass ie in Deutsch auch jetzt in der 6. Klasse echt fit ist und bei Aufsätzen oft den besten abliefert. In der GS hat sie nur während der Diktate auf Rechtschreibung geachtet, sonst hat sie frei nach Schnauze geschrieben. Da sie aber immer mehr Regeln verinnerlicht hat, schreibt sie jetzt wirklich nach der Rechtschreibung. Und hat immer Spaß am Schreiben und Lesen gehabt.
Oh, mal eben OT:
Das mussten wir in der Grundschule auch machen, und ich fand das damals soooo doof und albern - ich konnte vorher schon gut lesen und ein klein wenig schreiben und eben auch das Alphabet, und dieser "Mmmmmm" und "Rrrr" und, am allerbesten, "Vogel-V" hat mich schrecklich genervt. Vor allem, weil ich in der Schule dann die Buchstaben nicht "richtig" sagen durfte...
Ansonsten... ja, lesen lernen war halt langweilig, aber das wäre es wohl nach jeder Methode gewesen, wenn man es eben schon vorher konnte.
Hallo erstmal,
ich würde sagen, du bist überhaupt nicht freakig, vielleicht kennst du einfach die falschen Leute? In meinem Umfeld wird man gottseidank noch eher schief angesehen, wenn man Bücher doof findet.
Soo, Socke 1 für meinen Vater zu Weihnachten ist fertig, jetzt fehlt noch Socke 2. Eigentlich wollte ich für meine Mutter sogar auch noch was stricken, aber dann komm ich ja sonst zu nix mehr diese Woche, das ist mir dann doch zu heiß...
...weil gerade meine Säule übergelaufen ist. Aber das ist wirklich eine unwichtige Kleinigkeit, von daher, was solls...
...weil wenigstens die Vorauswahl für die Promotionsförderung bei der Studienstiftung schonmal geschafft ist, es geht weiter!
ZitatOriginal von Rosenstolz
...........ich eben dies gelesen habe:
Hm, für mich wär das wahrscheinlich sogar besser bis egal, ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal öfter als zweimal pro Quartal beim Arzt war, meist eher nur einmal. Aber für Leute, die öfter müssen, wärs wohl echt kacke.
Und die deutsche
Dürfen es auch Hundekrimis sein? Also nicht Hunde als Ermittler, sondern Ermittlerin mit Hund. Ich hab vor Jahren mal einen gelesen, den ich damals ziemlich gut fand. Die deutsche Ausgabe gibts wohl nur noch gebraucht, aber immerhin schon ab 1 Cent bei amazon...
Ich verlinke erstmal die englische, weil die im Gegensatz zur deutschen Rezensionen und eine Inhaltsangabe hat.
