Vielen Dank, nofret 78, das ist lieb.
Und entschuldigt bitte mein spärliches Auftauchen hier, ich liege seit einer Woche mit einer akuten Magenentzündung flach.
Grüsse
Margot
Vielen Dank, nofret 78, das ist lieb.
Und entschuldigt bitte mein spärliches Auftauchen hier, ich liege seit einer Woche mit einer akuten Magenentzündung flach.
Grüsse
Margot
Sagen wir mal so, Nichlockerlassendenofret78 ;-). Bei den Publikumsverlagen sind die Programmplätze für 2013 jetzt nahezu schon alle belegt. Wenn man sehr grosses Glück hat oder eine Lücke im Programm auftaucht, kann man noch reinrutschen. Aber da ich nicht so der Glückskasper bin, wird's bei mir wohl 2014 werden. Und selbst das ist in der heutigen Zeit nicht sicher.
Das Business ist extrem hart geworden und es zählen praktisch nur noch die Verkaufszahlen. Wenn mir der ketzerische Satz gegönnt sei, es kommt nicht wirklich darauf an, wie gut etwas geschrieben ist, sondern wie gut es sich verkauft.
Hi Selma
Keine Sorge, ich bin dir nicht böse. Damit muss man rechnen und leben können. Danke für dein Feedback.
Gruss
Margot
Hi nofret78
Tja, also, ehm ... Natürlich sind weitere Bücher in Planung bzw. bereits geschrieben. Aber konkrete Infos dazu gibt es noch nicht (Lieblingsbeschäftigung: warten!). Von daher kann ich deine Frage nicht wirklich beantworten, sorry. Und du weisst sicher auch, wie abergläubisch Autoren sind und ungern über ungelegte Eier gackern.
Vom Stil her sind meine neuen Geschichten aber in etwa ähnlich.
Alles klar!
Hi Leute
Ich mache zum ersten Mal bei einer Leserunde mit und bin mir nicht sicher, ob ich brav auf Fragen warten soll/muss, oder ob ich euch quasi dazwischen quatschen darf.
Auf alle Fälle finde ich es wahnsinnig spannend, wie gelesen wird, was dabei für Gedanken aufkommen und wie die Figuren wahrgenommen werden.
Vielen Dank schon mal für eure Mühe!
Liebe Grüsse
Margot
Hallo alle zusammen!
Ja, klar, würde ich gerne machen.
Was wären denn meine Aufgaben? Und sieht man es mir nach, wenn ich nur an Randzeiten im Internet unterwegs bin? Die Pflichten des gemeinen Arbeitnehmers, ihr versteht?
Liebe Grüsse
Margot
... wir reden aneinander vorbei! Ganz unten, rechts, neben dem Datum deines Postings steht bei dir:
|offline | email | www | suchen | buddy | pn | wunschliste |
... was ich jetzt durch gerade Striche getrennt habe, steht in diesen Kästchen, von denen ich sprach. Und www ist die jeweilige Hompage/Website desjenigen, der gepostet hat. Wie gesagt, wenn er sie in seinem Profil eingegeben hat.
ZitatOriginal von Dieter Neumann
Da kannst du dich auch freuen - vor allem über die große Aufmerksamkeit, die dir von der Forumsleitung zuteil wird.
Für dein Buch alles Gute und viel Erfolg!
Danke, Dieter. Und ja, die Eulen sind sehr freundlich zu mir. Überhaupt haben sie/ihr einen guten Ruf in Autorenzirkeln. Ich lese das immer wieder bei Montségur.
@ hef
Aber die Website steht doch unter jedem Posting - in diesen kleinen Kästchen -, wenn man sie im Profil eingetragen hat, oder? Da brauche ich sie ja nicht mehr in der Signatur ... oder verstehe ich dich falsch?
@ Wolke
Leserunde? Huch, was müsste ich denn da tun? Ach, wart mal, ich mache mich jetzt erst mal schlau ... anstatt ständig so blöde Fragen zu stellen.
Liebe Grüsse
Margot
@ Wolke
Wanderbuch? Klingt ja verwegen! Freut mich sehr, wenn meine Geschichte auf so reges Interesse stösst.
@ hef
Logo, Link zur Website, auf der ersten Seite ist der Buchtrailer eingetragen ... einfach ein wenig nach unten scrollen. Danke für den Tipp!
Grüsse aus der nasskalten Schweiz, es schneit schon bald.
Margot
@ Wolke
Ah, kein youtube ... verstehe. Na dann.
@ Minusch
Super, freut mich, wenn dich die Geschichte anspricht. Und ja, ein historischer Touch ist dabei. Der Roman wird in zwei Handlungssträngen "abgearbeitet". Der eine spielt im Heute, der andere Mitte des 18. Jahrhunderts.
@ Ayasha
Ja, die Geschichte spielt in einem realen Dorf, in einem realen Schloss. Ich hielt vergangenen Monat die Buchpremiere in ebendiesem Schloss ab - verkleidet *kicher*. Ein paar Fotos davon findest du auf meiner Website.
Danke für euer Interesse und liebe Grüsse,
Margot
Hallo Wolke
Super, danke für die Hilfe. Und sag mir doch gelegentlich, wie dir meine Geschichte gefallen hat, okay?
Herzlichst
Margot
P.S. Wie bekomme ich denn den Link zu youtube in das Posting. Gott, ich bin so ein Nerd!
Liebe Büchereulen
Nachdem ich bei Herrn Churchill persönlich das Okay eingeholt habe, meinen neuen Roman vorstellen zu dürfen (ich bin ja leider ein seltener Gast hier, tut mir leid :-(), hoffe ich auf wenige Tomaten. Und wenn doch, bitte mit Mozzarella und Basilikum aufpeppen.
Hier ist sie also, "Die Frau in Rot", als Taschenbuch und auch als E-Book erhältlich:
Klappentext:
Die Frau, die Gespenster sieht
Nach einem Unfall, der ihre beste Freundin das Leben kostet, weiß Anouk, einst ein gefragtes Model, nicht mehr ein noch aus. Sie zieht zu ihrer Großtante in ein beschauliches Schweizer Dorf. Doch bald hat Anouk das Gefühl, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, denn sie hört Stimmen, sieht Personen, die schon lange verstorben sind - und jene geheimnisvolle Frau im roten Kleid.
Einen Trailer gibt's auch noch dazu: (gäbe es, der Link funktioniert aber nicht - Mist!)
Liebe Grüsse
Margot
Die eigene Stadt/das eigene Dorf kommt einem nur so öde vor, weil man es so gut kennt. Wenn man aber versucht, es mit den Augen eines Touristen zu sehen, dann sieht das schon ganz anders aus. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass es in jedem Landstrich Dinge gibt, die lustig, unheimlich, gruselig, interessant etc. sein können.
Man muss mE zwei Dinge auseinanderhalten: Welcher Ort macht mir, als Autor, Spass und weshalb würde ich gerne darüber schreiben und, welcher Ort kann ich, durch mein Insiderwissen, für den Leser interessant gestalten.
Natürlich schliesst das eine das andere nicht aus.
Bei mir ist das ganz einfach: ich schreibe, wenn ich Zeit habe. Und da ich ständig unter (Schreib)Zeitmangel leide, kann ich es mir nicht leisten, auf gute oder schlechte Stimmung Rücksicht zu nehmen ... oder ob der Hund bellt, das Kind Musik hört, oder, oder, oder ... Je nach dem wird's dann halt mehr oder weniger. Und/oder besser - schlechter.
Ich kann dir kurz aufzeigen, was ich alles beachtet habe, als ich in diesem Segment schrieb (bzw. noch schreibe) ... in bunter Reihenfolge und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
- Sprache
- Mode
- gesellschaftliche Strukturen
- Örtlichkeiten und Fortbewegungsmittel
- Berufe, Handwerk, Zahlungsmittel
- Essen, Trinken, Manieren
- Religion und deren Ausübung, Aberglaube
- Sitte und Anstand
- Erfindungen, Entdeckungen
- Heilmittel und Verfahren
- Krankheiten
- Kriege, Eroberungen, Naturkatastrophen
- Herrscher, Titel, Erbfolge
etc., etc.
In dem Genre muss man eine Menge Vorarbeit leisten ... macht aber auch Spass!
Liebe Leute
Nochmals herzlichen Dank für eure Meinungen und Gedanken zum Prolog. Die Mehrheit mag ihn nicht ... so habe ich es verstanden. Und ich habe mich innerlich schon mal von ihm verabschiedet und nun kommt meine Lektorin und wünscht sich für meine neue Geschichte einen Prolog.
Tja, so kann's gehen.
Grüsse
M.
Hallo zusammen
Vorab herzlichen Dank für eure Meinungen.
Ich sehe schon, beim Prolog scheiden sich die Geister. Und ich weiss auch, dass viele Leser/-innen den komplett überspringen. Evtl. hat das die meine ja auch getan, auch wenn ich das nicht nachvollziehen kann. Das wäre ja, als würde man die Vorspeise wieder zurückgehen lassen.
Anyway. Eure Meinungen zeigen mir aber deutlich, dass Prolog nicht einfach Prolog ist. Je nach Geschmack erwartet man etwas vollkommen Gegensätzliches von ihm. Und ich, als Leserin, sehe ja selbst, wie verschieden die Autoren mit ihm umgehen. Dahingehend werde ich mir jetzt immer sehr gut überlegen, wie und was ich als Vorspeise einsetzen werde. Wie gesagt, der Appetit muss angeregt werden.
Zweimal erzählen aus anderer Perspektive ist sicher eine Möglichkeit. Je nach dem, ob das passt, greife ich gerne auf diesen Tipp zurück, danke.
Ich habe gestern noch mit einem Kollegen darüber gesprochen und er hat mir auch noch eine Möglichkeiten vorgeschlagen, wie man mein "Problem" vermeiden könnte: Im Prolog steht eine Szene, die für die Handlung wichtig/spannend ist, die aber jemand erzählt, der später keine eigene Stimme mehr hat. So vermisst man diesen Sprecher nachher auch nicht.
... dies immer bezüglich der Handlung.
Nochmals ein grosse Merci und auf spannende, gut gemachte Prologe!
Grüsse
Margot
Hallo zusammen
Ich würde gerne eure Meinung zu folgendem "Problem" einholen:
Ich arbeite gerne mit Prologen und gebrauche dafür oft eine spannende Szene aus dem Buch ... um quasi den Appetit anzuregen.
Wenn ich dann an die betreffende Stelle, wo eigentlich die Prolog-Szene hinkäme, gelange, wiederhole ich sie natürlich nicht mehr, sondern fasse sie höchstens mit ein, zwei Sätzen zusammen.
Für mich war das eigentlich immer ein logisches Vorgehen ... kein Wunder, ich kenne ja meine Story ... aber kürzlich schreibt mir eine Leserin, dass an besagter Stelle doch irgendetwas fehle. Sie verstehe nicht, wieso der jetzt plötzlich gestorben sei.
Drücke ich mich klar aus? Und kennt ihr dieses Problem? Wenn ja, wie geht ihr damit um? Oder soll ich das einfach ignorieren? Die meisten konnten den Prolog vermutlich - in Gedanken - an besagter Stelle einsetzen ... oder sie getrauten sich nicht zu meckern.
Grüsse
Margot
ZitatOriginal von Herr Palomar
Würde es Sinn machen, wenn so ein Erzähler seine Neutralität aufgibt und das Gehörte offen wertet oder würde das diesem Stil die Wirkung nehmen?
Genau darin sehe ich das "Problem" bei dieser Perspektive. Werten sollte mE der Leser und nicht der Erzähler. Ich z.B. fühle mich - als Leser - stark gegängelt, wenn ich Wertungen lese, die sich nicht mit meinen decken.
Auch so Sätze wie: Das wusste ich/er damals noch nicht ... oder ... das würde er/sie/es später noch bereuen, schrecken mich ab. Ich fühle mich dadurch auf etwas aufmerksam gemacht, das ich selbst erfahren möchte resp. werde ich dadurch um den Aha-Effekt gebracht.
Ich selbst mag es grundsätzlich nicht, wenn mich der Erzähler - aus was für Gründen auch immer - meint, an der Hand nehmen zu müssen. Aber das ist sicher, wie fast alles, Geschmackssache.
Grüsse
Margot