Mir ist das heute in der Buchhandlung ins Auge gesprungen. Finde ich echt schön.
Beiträge von Niamh
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Ich steige auch noch ein, wenn ich darf
1. Annemarie Selinko - Desiree
2. Leo Tolstoi - Anna Karenina
3. Harper Lee - Wer die Nachtigall stört
4. F. Scott Fitzgerald - Zärtlich ist die Nacht
5. Jane Austen - Gefühl und Verstand
6. Veronika Peters - Was in zwei Koffer passt
7. Greg Iles - BisswundenGelesen: 0 von 7
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Ach, hier habt ihr euch versteckt. Und ich wundere mich schon seit Tagen, dass die Sturmhöhe-LR nirgends auftaucht
Dann wühl ich mich mal durch die Threads hier
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Inevera, ich habe Shiver und Linger als TB und ich finde die Qualität eigentlich recht passabel. Ich denke, das kannst du bedenkenlos kaufen.
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Ich finde das schön
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Das Beste war, als Sarah gestern bei der Prüfung Dr. Bob in perfektem Englisch fragte: "What happens when we break?"
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Heute Vormittag gekauft und in einem Rutsch durchgelsen. Ich musste an manchen Stellen echt voll lachen
Humor ist, wenn man trotzdem lacht: Das Kultbuch aus Frankreich!
Im Januar 2008 startete ein Blog in Frankreich, der inzwischen bereits an die 200.000 Zugriffe täglich hat. Die Idee ist einfach: Statt sich über die kleinen (auch manchmal größeren) Ärgernisse des Alltags alleine zu ärgern, stellt man sie ins Internet und lacht oder leidet gemeinsam mit anderen über das SL – Scheißleben. Die komischsten und tragischsten Beiträge sind in diesem Buch versammelt.
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Danke für die Rezi. Erst letztens dachte ich mir, dass ich gern ein neues Buch von Jenny Dowhnham hätte, als ich "Before I die" mal wieder in der Hand hatte und tadaa - schon ist eines da
Ich setze es mal gleich auf meine WL, allerdings werde ich womöglich auf die TB-Ausgabe warten, die passt besser zu meiner Ausgabe von "Before I die".
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Zitat
Original von Clare
Aber ich glaube Dumas einfach mal, dass es eine solche Vorschrift gab.
Das denke ich auch. Irgendwie macht es auch Sinn, dass nicht jeder wie er lustig ist, Leichen umbetten lassen konnte. Sonst hätte ja jeder kommen und seine verstorbenen Erzfeinde in ein Massengrab werfen lassen können oder so. Aber durch Anwesenheit und Zustimmung eines Angehörigen hatte man praktisch einen "Verantwortlichen", der bestätigen konnte, dass alles mit rechten Dingen zugeht und zB aus einem Familiengrab nicht der Falsche umgebettet wird. Von daher glaub ich einfach mal auch, dass das damals so war. -
Zitat
Original von Clare
Ich habe gerade das Netz durchforstet, konnte aber keine Informationen dazu finden.
War das damals eigentlich üblich, dass Leichen öfters umgebettet wurden? Vielleicht gibt es dazu wenig zu finden, weil es nicht allzu oft vorkam.Marie Duplessis' Leichnam wurde aber nicht umgebettet, oder?
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Mitsou, könntest du mich bitte noch für "Der scharlachrote Buchstabe" und "Der Report der Magd" eintragen?
Hätte im Übrigen noch jemand Interesse an einer LR zu "Der Glöckner von Notre Dame" von Victor Hugo bzw einer Wiederaufnahme der LR 2008? Ich habe das Buch nämlich hier und dachte mir beim Durchblättern, dass es ein schönes LR-Buch wäre und habe im LR-Archiv gesehen, dass die meisten Klassiker-Eulen damals nicht mitgelesen haben, also vllt hätte jetzt jemand Lust?
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Ich kenne das Buch schon, aber ich würde mich gerne als Zaungast anschließen. Das möchte ich mir nicht entgehen lassen, wie mein Lieblingsbuch hier aufgenommen wird
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Zitat
Original von -Christine-
Niamh, ich habe dich eingetragen.
Danke -
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Ich habe heute auch mit dem ersten Teil begonnen und bin jetzt bei Kapitel 11 angekommen. Zu meiner Überraschung liest sich das Büchlein echt leicht weg, bei Klassikern ist das ja nicht immer selbstverständlich. Allerdings finde ich die Ich-Perspektive bei älteren Texten sowieso leichter zu lesen, mir hilft das, um besser in die Geschichte zu kommen.
Positiv überrascht hat mich nicht nur der flüssige Schreibstil von Dumas, sondern auch die moderne Aufarbeitung des Themas. Dass solche Damen wie Marguerite von der Gesellschaft gleichermaßen verachtet und bewundert werden, ist heute eigentlich auch noch so. Mir tat das echt leid zu lesen, dass nach ihrem Tod alle so tun als hätten sie sie nicht gekannt und niemand ihr Blumen ans Grab bringt, während sie zu Lebzeiten von den Männern umworben wurde. Wie gemein
Ein wenig gewundert habe ich mich darüber, wie schnell sich eine Freundschaft zwischen dem Erzähler und Armand aufgebaut hat. Im Prinzip kennen sie sich ja eigentlich überhaupt nicht, aber schon bei ihrem zweiten Zusammentreffen ist der Erzähler bei Marguerites Exhumierung dabei, tröstet Armand wie einen engen Freund usw. War das damals wirklich so üblich, dass man einem Fremden gleich seine Freundschaft so angetragen hat?
Interessant fand ich den Blumen-Code mit den weißen und roten Kamelien. Würde mich interessieren, ob das zu jener Zeit unter Kurtisanen üblich war, ein sichtbares Zeichen zu tragen, ob sie "frei" sind oder nicht, oder ob das eine Invention von Marie Duplessis war.
Bisher kann ich mich noch nicht so ganz entscheiden, ob ich Marguerite mag oder nicht. Irgendwie bewundere ich ihr Auftreten und wie sie mit den Männern umgeht, aber stellenweise wirkt sie schon sehr hochnäsig und dieser Graf tat mir dann schon ein wenig leid, als sie ihn so gemein behandelt hat.
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Hier, ich! Ich bin auch am Start.
Schade, dass es bis April noch so lange dauert.