Beiträge von Suennschien

Liebe Callabluete,

ich fühle mit Dir. Fühl Dich und denk immer daran:
Wenn wir erkennen, was uns verbindet, wird nebensächlich was uns trennt!

Ich scheine in guter Gesellschaft zu sein: Zonealarm und AntiVir
Für Privathaushalte kostenlos und es gibt regelmäßige Updates.

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Original von LadyDuck
Ja! Eltern und vor allem Mütter gehören so .... wenn sie anders sind, dann sind sie irgendwie kaputt

Meine Mutter ist kaputt
Obwohl meine Mutter in einigen Fällen einen ziemlichen Dickkopf haben kann (den habe ich geerbt, sagt mein Mann ), kann sie auch ohne weiteres zugeben, daß sie sich geirrt hat. Mittlerweile weiß ich das zu schätzen und reagiere dann entsprechend "mild", wenn sie wirklich mal ihren Kopf durchsetzten muß. Und wenn wir ehrlich sind, dann wissen wir auch, daß Mütter nun mal tatsächlich häufig Recht haben Das macht einfach die Erfahrung. Aber das würde ich natürlich vor ihr niiiieee zugeben

Ehrlich gesagt hoffe ich, daß wenn ich selber einmal Mutter bin, auch die Größe besitzen werde, Fehler zuzugeben

Ich habe alle Holmes-Bücher gelesen, und lese sie auch immer noch gern. Obwohl ich jetzt natürlich weiß, wer die jeweiligen Täter sind

Auch ich finde, daß Doyle seine Figur in diesem Band positiv weiterentwickelt hat. Spannend finde ich auch, wie er "die Kurve kriegt", um den eigentlich Toten wieder auferstehen zu lassen...
"The Dancing Men" gehört auch zu meinen Lieblingsfällen

Wer kann, dem empfehle ich die Bände unbedingt in der Originalsprache, also Englisch zu lesen! Gerade, da das typisch englische Flair quasi eine eigenen Rolle spielt.

Zitat

Original von Iris
Einzelne Rechtschreibfehler im Text werden sicherlich nicht als Grund für eine Reklamation durchgehen. Das ist vergleichbar mit winzigen Unebenheiten im Lack deines Toasters und schränkt die Funktionalität in keiner Weise ein.

Klar, einzelne Rechtschreibfehler wären für mit natürlich kein Grund ein Buch zurückzubringen. Ich hatte ja geschrieben, dass es einfach menschlich ist, Fehler zu machen.

In meiner Erinnerung ist eben nur jenes Beispiel, von dem ich schrieb. Ein Buch, welches ich weggelegt habe, weil die Fehler wirklich überhand genommen haben. Jenes Buch hätte ich gern getauscht, zumal es tatsächlich eine teure gebundene Ausgabe war!

Jetzt steht das Buch als "Deko" bei mir im Regal und ich habe mir noch eine Taschenbuchversion ohne nennenswerte Fehler gegönnt. Denn die Geschichte ist einfach toll...

Bei mir persönlich gibt es eine Schmerzgrenze oder vielleicht sollte ich sie Fehlertoleranzgrenze nennen...
Sicher lese ich über einige wenige Fehler - und dabei ist es egal, ob es Rechtschreib-, Grammatik- oder Syntaxfehler sind - einfach hinweg. Sowas ist menschlich und gerade einige seltene sprachliche Kuriositäten können auch dazu beitragen, mir eine Geschichte näher zu bringen. Wenn sich allerdings Fehler häufen, verleidet es mir massiv den Genuss des Textes. Kommt es soweit, dass ich nur noch auf den nächsten Fehler warte, lege ich das Buch aus der Hand. Das ist tatsächlich schon einmal geschehen, ich hoffe, das war ein Einzelfall!

Sicher macht die "höher-schneller-weiter"-Mentalität auch vor der Buchbranche nicht halt. Obwohl ich nicht in dieser Branche arbeite, kann ich mir vorstellen, dass es auch dort immer schwerer wird Geld zu verdienen. Allerdings, gerade wenn immer gesagt wird "ein Buch ist ein Produkt wie alle anderen auch" möchte ich einen Ansatz zur Diskussion stellen: Kaufe ich mir ein Toaster (oder was auch immer) und er hat Mängel, dann bringe ich ihn zurück oder tausche ihn um. Warum kann ich ein Buch - also "ein Produkt wie jedes andere"! - dann nicht auch zurückbringen oder tauschen, wenn es Mängel hat? Gerade, wenn ich an die teuren gebundenen Ausgaben denke. Zumindest für mich ist das viel Geld.

Ich bin gespannt auf die weitere Diskussion

Ich mache mir keinerlei Notizen, weder im Buch (das schon mal gar nicht!) noch auf gesonderten Blättern. Ich schreibe auch keine persönlichen Anmerkungen, Namenslisten oder Bewertungen. In diese Richtung habe ich scheinbar ein tolles Gedächnis mitbekommen, ich kann mich auch nach Jahren noch daran erinnern, wie die grobe Handlung eines Buches war und wie es mir gefallen hat Das hat leider den Nachteil, dass ich auch bei Krimis, die ich lange Jahre nicht mehr in der Hand hatte, immer noch weiß, wer der Täter war und warum

Ab und zu schreibe ich Rezensionen (nein, bei den Eulen gibt es noch keine von mir, aber das kommt sicher noch...) oder Kommentare zu bestehenden Rezensionen. Noch lieber unterhalte ich mich aber mit Leuten, die das entsprechende Buch auch gelesen haben.

Manche Bücher wandern nach dem Lesen auch einfach wieder ins Regal. Das ist z.B. der Fall, wenn ich ein Buch schon mehrfach gelesen habe.

Ich lese gerade Sophie Farago - Die Braut des Herzogs.
Ich hatte mal wieder Lust auf ein "Sofaecken-Kerzen-Tee-Buch" für zwischendurch

Meine Ausgabe ist allerdings eine andere, die wohl gar nicht mehr erhältlich ist. Selbst die angegebene gibt es nur noch gebraucht. Buchticket sei Dank, so komme ich auch an solche Bücher

Hallo primel!

Das kann gut sein Auf jeden Fall hat es sich gelohnt

Schön, dass immer mehr von BT auch hierher finden

Ich liebe diese Bücher! Wobei mir von allen "Good wives" wohl am besten gefällt Ich habe sie bisher - beinahe alle Jahre wieder - nur auf Englisch gelesen. Vielleicht hole ich die deutsche Version mal nach...

Zu diesen Büchern bin ich übrigens über ein anderes Buch gekommen: Jean Webster "Daddy Longlegs". In diesem Buch erzählt Judy - eine Waise, die das College besucht - daß sie "Little women" nachts liest, weil sie scheinbar das einzige Mädchen im College ist, welches nicht mit diesem Buch aufgezogen wurde.
Ich also los und mir "Little women" gekauft...

Mal wieder was älteres: Francoise Xenakis - Frau Freud ist wiedermal vergessen worden. Fünf (fast) erfundene Biographien.

Interessant und lustig, wie sich Realität und Phantasie der Autorin vermischen. Wusstet Ihr z.B. das die zentrale These der Theorie von Herrn Freud seiner Frau zu verdanken ist...

Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich dieses Buch schon gelesen hab Eins meiner absoluten Lieblingsbücher

Und jetzt hab ich es mir ENDLICH in Englisch zugelegt! Ich fürchte, alle anderen Bücher auf meinem SUB müssen nun noch länger warten...

Anatolischen Weißkohlauflauf

So richtig schön herbstlich

Nachdem ich es endlich bei Buchticket ergattern konnte, habe ich gestern gleich angefangen

Zitat

Bei mir kennen die nicht einmal Brettspielabende...!

Wie furchtbar
Die sind unverzichtbarer Bestandteil in unserem Freundeskreis

Och, ich glaube schon, dass man Hamburg als "größere" Stadt bezeichnen könnte...
Das mit den Spieleläden merke ich mir. Schade ist dann nur, dass man die Leute so gar nicht kennt. Aber wenn's einem nicht passt, kann man ja einfach wieder gehen...

GastRedner :

Leider nein
Am Fluss schon, aber der heißt Elbe

GastRedner :
Ich sag ja, dass ich eigentlich keine Ahnung von Rollenspielen habe Letztens hat mir bloß eine Bekannte Fotos gezeigt: eine große Gruppe, die mitten in der Pampa wild verkleidet die Welt gerettet hat

Das Dilemma in dem ich stecke ist folgendes: Ich würde das zwar gern mal probieren (wohlgemerkt die pen&paper-Variante ), habe aber in meinem Freundeskreis keinen, der das macht. Und wenn sich dann lauter Anfänger an den Tisch setzen macht es bestimmt nicht halb so viel Spaß, als wenn Erfahrene dabei sind, die auch gern ihre Erfahrungen weitergeben

Ich bin mir nicht sicher, ob Rollenspiele etwas für mich sind

Einerseits würde mich die Thematik schon interessieren, andererseits habe ich keinen Kontakt zu "normalen" Rollenspielern. Ich bin überzeugt, dass es sie geben muss. Oder treffen sich tatsächlich alle Rollenspieler in großen Gruppen an abgelegenen Orten um wild verkleidet die Welt zu retten

Ich bitte um Erfahrungsberichte

Meine Brautsträuße waren einfach toll Dekadenter Weise hatte ich sogar zwei: einen für's Standesamt und einen für die Kirche

Der für's Standesamt war in wunderschönen Orange-Tönen und rundgebunden, für die Kirche hatte ich dunkelrote Rosen mit cremfarbenen Blümchen (keine Ahnung was :lache), Efeu als Symbol und Perlen am Draht. Das ganze leicht "abfließend" gebunden. Sahen beide superschön aus

Ich habe beide nicht mehr, weil ich "vertrocknete" Blumen nicht mag. Da gefallen mir die Fotos, die sie in all ihrer Pracht zeigen (hab extra Fotos auf denen nur der jeweilige Strauß drauf ist) besser. Einzig den Perlendraht habe ich aufgehoben

Die Sträuße hat übrigens mein Mann besorgt, ich habe vorher nur dezent angedeutet, was ich gern für Farben hätte... Also entweder habe ich einen Mann oder eine Blumenhändlerin mit ausgezeichnetem Geschmack