Beiträge von giggel

    Ich hab das Buch als Sonderangebot bekommen.
    Ich fand das Cover so schön. Es verbreitet so gute Laune durch das sonnige gelb :-)


    Ich hatte das Buch sehr schnell durch.
    Die drei Schwestern waren mir jede auf ihre Art (gerade mit ihren kleinen Schwächen) sehr sympathisch.


    Was mir besonders gefallen hat waren die Abschnitte in denen man bestimmte Situationen im Leben der Schwestern aus den Augen fremder (unbeteiligter) Personen sieht.


    Ich fand das Buch gut.

    Zitat

    Original von Booklooker:
    Komisch, dass Fiona es noch immer nicht seltsam fand, dass Morag sie total kopiert hat. Mich würde das tierisch nerven, wenn dauernd jemand mit meinem Kram um die Ecke kommen würde. Ich will nicht kopiert werden!


    Geht mir genauso. Ich wäre glaub ich auch irgendwann tierisch genervt und peinlich berührt.
    Ein bißchen unheimlich würd ich das auch finden.
    Mir ist das nicht geheuer, wenn andere Leute in keinster Weise Eigenständig sind und andere Leute einfach nur kopieren ohne selbst nachzudenken ...

    Ich stimme Johanna, wirbelwind und JaneDoe auf jeden Fall zu.


    Das war ein sehr spannender Thriller.
    Die Charaktere sind sehr genau und stimmig ausgearbeitet. Es macht Spaß mitzuverfolgen was ihnen als nächstes passiert.
    Und auch ich werde ganz bestimmt noch weitere Bücher von dieser Autorin lesen :-)


    Daumen hoch :fingerhoch

    Zitat

    Original von koob:
    Ich kann Frederick noch weniger leiden, ... Mich wundert ein bisschen, warum er Gedacht hat, dass sein bester Freund ihm die Freundtschft künden will, weil er sich in einem Cafe treffen wollte.


    Das fand ich auch sehr merkwürdig.
    Ich bin dann aber zu dem Schluß gekommen, dass das verdeutlicht wie Frederick selbst reagiert hätte wenn er an Peters Stelle gewesen wäre. Ich kann mir gut vorstellen, dass Frederick seinen Freund im Stich gelassen hätte...

    Zitat

    Original von Erzählerin:
    Ein klein wenig hatte ich auch immer Frederick im Verdacht. Sollte bekannt werden, dass er sich nie auf die Suche nach seiner verschwundenen Tochter gemacht hat und Carlas Verdacht damals auf die Seite geschoben hat, dann hätte das für negative Schlagzeilen gesorgt.


    Auf die Idee bin ich komischerweise gar nicht gekommen.
    Aber, ich glaub das wäre auch eine interessante Lösung gewesen :rolleyes

    Zitat

    Original von Zoe Beck:
    stephen king, ian rankin, usw., die hatten alle ihre pseudonyme. teils, weil es der markt erfordert hat (oder weil man so dachte), teils, um sich mehr spielmöglichkeiten offen zu halten. ich denke, dass niemals betrug am leser o.ä. der gedanke dahinter war. und manchmal macht man das mit dem pseudonym ja auch, weil man das gefühl hat, man würde einfach gerne mal ganz von vorne anfangen. wie seht ihr das denn? scheinbar gab es da eine diskussion


    Von einer Diskussion weiß ich nichts...
    Ich kann nur sagen, dass ich wenn ein Autor sich an einem anderen Genre versucht, niemals von vornherein sagen würde: " Das kann gar nicht gut werden". Ich find es toll wenn jemand auch mal neue Sachen ausprobiert.


    Allerdings fühle ich mich als Leser in keinster Weise hintergangen, wenn Autoren ein (oder mehrere) Pseudonym(e) benutzen.

    So, jetzt habe ich auch den Schluß zu Ende gelesen.
    Und mir hat das Buch sehr gut gefallen, es ist nicht ein einziges Mal Langeweile aufgekommen und war sehr spannend :-)


    Dass Dr. Lloyd Fionas Bruder ist, war für mich auch sehr überraschend. Auf den Gedanken bin ich vorher gar nicht gekommen.


    Wir hatten ja praktisch zwei Mörder im Umkreis von Fiona. :grin
    Wenn man es genau betrachtet, hätte Dr. Lloyd ja eigentlich nur abwarten müssen bis Morag sie beseitigt :lache
    Dann wäre er fein aus dem Schneider gewesen.
    Hihi- Ironie des Schicksals.


    Ich kann mich Johanna nur anschließen jetzt am Ende hat Fiona es auch bei mir geschafft, dass ich sie mag. :-)


    Und auch Frederick scheint noch eine gute (wenn auch sehr verquere) Seite an sich zu haben.
    Auch wenn ich denke, dass es ihm am Anfang wirklich nur um Publicity ging. Daraus hat sich im Nachhinein dann wohl eine sehr tiefe und innige Bindung zu Fliss ergeben.
    Was mich gerade für Fliss sehr gefreut hat. Für sie ist es ja auch nicht einfach gewesen. Sie wußte von klein an, dass sie nicht lange Leben würde und wurde von ihrer vermeintlichen Mutter zurückgestoßen. Da hatte sie dann wenigstens durch Frederick noch ein schönes Leben und wußte dass sie geliebt wird.


    Ben und Cedric waren auch bei mir meine absoluten Lieblinge ;-) .


    Wenn man in einem anderen Buch noch etwas über die Sache mit Cedric und seinem Halbbruder erfährt, muss ich das unbedingt lesen :-]
    Würd mich wahnsinnig interessieren wie es da weitergeht...

    Zitat

    Original von JaneDoe: Selbst wenn Roger nicht Fionas leiblicher Vater sein sollte, was soll's? Es ist in keinster Weise zu akzeptieren, dass ihr das bisher verschwiegen wurde. Aber gleich das ganze Leben in Frage zu stellen, weil man mit einem Elternteil nicht blutsverwandt ist, finde ich übertrieben.


    Also, das ganze Leben in Frage zu stellen, bloß weil sich herausstellt, dass mein Vater nicht mein leiblicher Vater ist, finde ich auch übertrieben.
    Immerhin wurde sie ja von Roger aufgezogen als wäre sie selbst wirklich die richtige Tochter.


    Allerdings ist es schon ein ziemlicher Brocken all die Jahre belogen worden zu sein und wahrscheinlich würden mir an Fionas Stelle Gedanken im Kopf herumspuken, dass meine leiblichen Eltern mich nicht gewollt haben...


    Zumindest würde ich schon wissen wollen, warum meine leiblichen Eltern mich nicht großgezogen haben und was sie für Menschen waren.