Beiträge von Bythernium

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    Original von khymych
    Ah das ist interessant, gut der Anmerkungstyp oder ähnliches bin ich nicht, ich würde ihn einfach nur zum lesen verwenden.
    Wie ist denn die Umblättergeschwindigkeit?


    Bei der Umblättergeschwindigkeit gibt's kaum einen Unterschied zum alten Kindle oder den Sony Readern. Kein Wunder, dort ist ja auch überall der gleiche Displaytyp verbaut.

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    Original von claudinchen
    Ich kaufe meine eBooks von Weltbild. Sagt mal, ich lese hier öfters, dass hie Eulen einen Kindle besitzen. Kann man für diesen Reader nur eBooks bei Amazon kaufen?!?


    Bzw. ich besitze einen Sony-Reader. Da könnte ich doch auch bei Amazon kaufen, oder?


    Amazon verwendet ein anderes Format als dein Sony-Reader. Daher müssen die Bücher, die du von Amazon kaufst, in das epub-Format umgewandelt werden, damit dein Sony-Reader die lesen kann. Damit das funktioniert dürfen die Dateien von amazon keinen Kopierschutz haben. Da das nur selten der Fall ist, solltest du vom eBook-Kauf bei amazon Abstand nehmen.
    Umgekehrt gilt das natürlich genauso: epub-Dateien kann der kindle nicht lesen, die müssen erst ins mobi-Format umgewandelt werden. Auch das funktioniert nur, wenn die epub-Dateien keinen Kopierschutz haben.

    Der Prolog ist ja ein ganz netter Auftakt, aber ein paar Sachen halten mich aktuell noch davon ab, den nächsten Teil zu kaufen:
    Die langatmige Beschreibung der Hände des Papstes und die Szene in der Bar (wie praktisch, dass die Journalistin so viel weiß und ihr Wissen auch direkt teilt, im Gegenzug aber nichts Handfestes erhält).

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    Original von Kuckucksheim
    Danke für die Liste. Habe seit zwei Tagen einen Reader und hatte schon Angst mich allein durchs www klicken zu müssen. Habe natürliche keine Ahnung, wie ich Nichtamazonbücher auf den Kindle kriege.


    Nichtamazonbücher lassen sich nur auf den Kindle bringen, wenn sie kein DRM haben (bei http://www.beam-ebooks.de/ gibt's beispielsweise nur Bücher ohne DRM). Dann musst du sie ins .mobi-Format umwandeln, damit der Kindle die Bücher auch lesen kann. Das kannst du mit http://calibre-ebook.com/ tun.

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    Original von khymych
    Ohne eine großartige Diskussion entfachen zu wollen nur eine einfache Frage: Ist der Kindle von Amazon in seinen Grundlegenden Eigenschaften (ohne Tastatur) ein gutes Gerät? Oder gibt es irgendwelche Mankos, die in den Rezensionen nicht geschrieben wurden die ihr aber als Erfahrung gesammelt habt?


    Du meinst das neue 99€ Gerät? Ich finde ihn schon besser als den alten Kindle mit Tastatur, allein schon wegen des Formfaktors.
    Die Navigation ist schon etwas langsamer als bei den Sony Touchscreen Readern oder dem alten Kindle (mit anderen kann ich's nicht vergleichen). Da ich viel fremdsprachige Literatur lese und häufiger mal etwas in den Wörterbüchern nachschlage, würde ich nicht auf den Touchscreen verzichten wollen.
    Das gleiche gilt, wenn du gerne Notizen oder Anmerkungen machst.


    Es kommt eben ganz auf deine Lesegewohnheiten an, ob dich der Reader zufrieden stellen wird.

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    Original von Insomnia
    Meine 2 Cent zum Schluß:
    Schaut euch verschiedene Reader an und probiert sie wenn irgendwie möglich aus und kauft bloss nicht auf blauen Dunst oder irgendeinen gutgemeinten Rat. Es sind eure Augen und euer Empfinden. Und er muss zu euren (!) Lesegewohnheiten passen!


    Das kann ich nur unterschreiben.

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    Original von Lesebiene
    Ich habe noch eine ganz einfache Frage: Wie viele eBooks passen auf den Reader? Meine Lieblinge haben so an die 700 Seiten. :gruebel


    Einige Bücher haben nicht nur viele Abbildungen, sondern auch eingebettete Schriftarten. Dadurch sind die Dateien dementsprechend groß. Jussi Adler-Olsens Erlösung braucht über14 Megabyte Speicherplatz und ist damit das größte eBook, das ich besitze. Dagegen benötigt Justin Cronins "Der Übergang" (das hat gedruckt immerhin 1024 Seiten) gerade mal 1 Megabyte Speicherplatz. Viele Bücher aus dem Grafit-Verlag benötigen nur 0,3 Megabyte Speicherplatz. Daher lässt sich das pauschal wirklich nicht sagen.
    Du kannst zur Orientierung ja mal bei Thalia schauen, dort ist unter den Produktdetails bei jedem eBook angegeben, wieviel Speicherplatz es benötigt.

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    Original von Rosha
    PRS-650 hat 6 Zoll, PRS-350 hat 5 Zoll und ist die Pocket-Ausgabe. Nun kommt aber Mitte November ein Gerät auf den Markt, das Wi-Fi PRS T1 heißt - und zu meiner Überraschung für einen Sony mit 149 Euro deutlich günstiger ist, als die Geräte zuvor. Wie kommt das? Ist das eine "Light-Version"? Oder ist das der Kampfpreis, weil der Ebook-Markt gerade erobert werden will?


    Es ist keine "Light-Version", das Gerät hat zusätzlich sogar noch W-LAN spendiert bekommen. Allerdings besteht das Gehäuse dafür nur noch aus Plastik, um den W-LAN Empfang nicht einzuschränken, dadurch ist es aber auch deutlich leichter.
    Wenn du Studentin, Lehrerin oder Mitarbeiterin einer Bildungseinrichtung bist, dann kriegst du im Sony Onlineshop sogar noch 10% Rabatt auf den Reader.

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    Original von LeSeebär
    Damit wird aber immer noch prognostiziert, daß das Ebook auch verkauft und nicht kostenlos kopiert wird. Ich glaube immer noch nicht, daß der Ebook-Markt bei weiterhin bestehendem illegalem kostenlosen Download wirklich Umsätze (in Stückzahlen, nicht in Euro!) wie der Buchmarkt für gedruckte Bücher generiert (Du hast das mit dem Beispiel Musikmarkt ja eigentlich schon bestätigt). D.h. also der Autor wird zwar pro Buch mehr verdienen, muß aber Lektor, Werbung etc. pp. selbst davon bezahlen und das bei einem womöglich geringeren Einkommen als bisher (in Euro). Dass die Autoren bereits jetzt nicht gerade auf prall gefüllten Geldkissen schlafen (von sehr wenigen Ausnahmen mal abgesehen), dürfte bekannt sein. Fragt sich also, ob und wenn ja, wieviel Mühe man sich künftig als Autor noch macht oder machen kann.


    Es geht vor allem um eine einfachere Handhabung der Dateien, die man herunterlädt. Wenn ich gestern ein Buch für den Kindle gekauft, dann möchte ich es heute auf einem anderen Lesegerät lesen, weil es meinen Ansprüchen besser genügt. Das kann ich aber vergessen, da es aufgrund des Kopierschutzes nicht geht. Ich darf nicht einmal legal den Kopierschutz umgehen, um die Datei in ein anderes Format umzuwandeln.
    Es fehlt einfach eine Plattform, mit der alle auf dem Markt befindlichen Lesegeräte bedient werden können, unabhängig vom Hersteller.


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    Original von LeSeebär
    Verfassungsrechtlich bedenklich ist die Vorratsdatenspeicherung doch nur aufgrund der Speicherung der Daten. Würde also jede geprüfte und für OK befundene Datei gleich danach gelöscht, sehe ich eigentlich kaum verfassungsrechtliche Bedenken.


    Technisch ist das kein Problem, aber genauso wenig ein Problem ist die Umgehung einer Sperre oder Speicherung z.B. über eine VPN-Verbindung ins Ausland. Dabei würde eine verschlüsselte Verbindung zum VPN im Ausland aufgebaut und darüber liefe der komplette Datenverkehr ab. Da kannst du hier in Deutschland so viel überwachen, wie du willst, das bringt nichts, außer der Einführung einer Zensurinfrastruktur. Einen on demand VPN-Server könntest du dir sogar bei amazon in der Cloud aufsetzen.

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    Original von Brummi


    Danke für die Info! Ich glaube, ich warte dann noch auf den Touch-Kindle, dann geht das noch schneller... Das wäre mir nämlich wirklich wichtig :-)


    Beim Sony kann man sogar zwischen verschiedenen Wörterbüchern wählen, Übersetzungen werden einem wie schon gesagt bei einer Berührung des Wortes angezeigt.

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    Original von LeSeebär
    Doch, ich denke, das wird einer der möglichen Wege sein. Ähnlich wie die Geschwindigkeitsmessungen auf deutschen Strassen sogar ein für den Staat sehr lukrativer, wenn man es denn richtig macht.


    Solange aber die Menschen keinerlei Befürchtungen haben müssen, für illegale Downloads zur Verantwortung gezogen zu werden, wird kaum einer eine Hemmschwelle haben, das zu tun. Es ist ja höchstens "moralisch anrüchig" und dies wird ja durch die "Befreiung der Information von ihren kommerziellen Fesseln" sogar ins positive verkehrt. Daß die Autoren dann irgendwann ihre Mühe einstellen, weil sie davon nicht mehr leben können, scheint irgendwie immer noch keiner begriffen zu haben. Schade.


    Technisch umsetzbar ist das aber nur, wenn man sämtlichen Internettraffic filtern würde. Und da wären wir beim Thema Netzneutralität.
    Außerdem wäre so ein Filter mit relativ geringem finanziellen und technischen Aufwand (z.B. VPN im Ausland) problemlos zu umgehen. Somit würde man vielleicht den Gelegenheitsdownloader von seinem Tun abhalten, aber sonst niemanden.



    Jeder Autor kann mit relativ geringem Aufwand aus seinem Buch ein eBook erstellen (lassen). An jedem eBook, dass er so verkauft, verdient er wesentlich mehr als an jedem durch einen Verlag verkauftes Buch. Amazon schüttet bis zu 70% des Preises an die Autoren aus. Damit kann kein Verlag mithalten. Bei einer so großen Ausschüttung ist selbst das Engagieren eines Lektors keine Utopie.
    Noch ist die Printreichweite in Deutschland groß genug, dass gute Autoren noch an Verlage gebunden sind, um eine hohe Verbreitung zu erreichen. Aber wie lange wird das noch der Fall sein?


    Die Buchbranche macht den gleichen Fehler, den die Musikindustrie gemacht hat. Man klammert sich so lange an alte Technologien bis der Markt gekippt ist und sich fast ausschließlich illegal bedient. Da die Musikindustrie so lange gebraucht hat, um einen simplen legalen Downloadmarkt zu etablieren, brachen Einnahmen in kurzer Zeit stark weg. Selbst heute ist der illegale Downloadmarkt wohl immer noch deutlich größer als der legale.
    Aber immerhin gibt es inzwischen einen etablierten Downloadmarkt, der beständig wächst, während der Markt für illegale Downloads zumindest nach den Zahlen der Musikindustrie schrumpft.
    Aber gucken wir mal auf die wichtigen Dinge, die von der Musikindustrie beachtet werden mussten, um ihren legalen Downloadmarkt zu einem Erfolg zu machen:
    1) Downloads mussten deutlich billiger sein als CDs
    2) Downloads ohne DRM, statt dessen ein "weicher" Kopierschutz durch Wasserzeichen, der die Handhabung der heruntergeladenen Datei nicht einschränkt
    Und jetzt gucken wir auf die Buchbranche heute...

    Prinzipiell sehe ich das ähnlich wie der Autor des SPON-Artikels.
    Im Moment läuft noch so einiges schief auf dem eBook Markt, das potentielle eBook Käufer dazu bringt, sich illegal zu bedienen:


    1.) DRM sorgt dafür, dass die Bücher nicht legal in andere Leseformate umgewandelt werden können. Es kann aber nicht angehen, dass ein Kindlekäufer nur Kindleliteratur kaufen und somit das Lesegerät nur wechseln kann, wenn er auf alle bereits gekaufte Literatur verzichtet.
    Ich habe nichts gegen DRM, aber dann müssen mehr Formate zur Auswahl als Download angeboten werden, um jedes Lesegerät abdecken zu können.
    Das Laden auf den Reader müsste dabei so simpel wie bei amazon sein, egal von welchem Anbieter man sein eBook lädt.


    2.) Die Auswahl an deutschen eBooks ist immer noch mau. Im Bereich der Neuerscheinungen wird zwar immer mehr abgedeckt, aber gerade viele ältere Titel sind gar nicht legal erhältlich.


    3.) Fremdsprachige Literatur lässt sich mit wenigen Ausnahmen nur selten im Ausland kaufen. Noch vor 2 Jahren konnte man weltweit ohne Probleme fremdsprachige eBooks kaufen. Heute gibt es IP-Sperren, Überprüfungen der Rechnungsadresse bei Kreditkarten und ähnliche Maßnahmen, um den Kauf von eBooks durch ausländische Käufer zu verhindern. Dass ich in den meisten Shops, die mir heute keine eBooks verkaufen wollen, immer noch die gedruckten Ausgaben der gleichen Bücher kaufen kann, macht die Sache nicht besser.


    4.) Die leidige Preisfrage. Abgesehen von den unterschiedlichen Steuersätzen sind eBooks im Schnitt zu teuer. Eben auch deshalb, weil man mit eBooks nur eingeschränkt das machen kann, was man auch mit gedruckten Büchern macht (verkaufen, verleihen).
    Die kolportierten 30% Preisnachlass bei eBooks gibt's hauptsächlich bei Fachbüchern, bei normaler Unterhaltungsliteratur sind es im Regelfall zwischen 5 und 20% Nachlass.
    10€ für das eBook einer aktuelle Roman Hardcoverneuerscheinung dürften die meisten als fair ansehen.
    Die hier im Thread genannten 3,99€ für ein 60€ Fachbuch halte ich aber für viel zu wenig. Gerade Fachbücher sind hauptsächlich so teuer, weil sie ein viel kleineres Publikum ansprechen und daher die Fixkosten des Verlages auf viel weniger Käufer umgelegt werden müssen.
    Alternativ kann man natürlich auch über den Sinn der Buchpreisbindung für eBooks diskutieren.


    Zusammengefasst lässt sich also festhalten: Die zukünftigen Verkaufsplattformen für eBooks müssen, simpel und barrierefrei sein, damit jeder Reader von jeder Plattform beliefert werden kann. Gleichzeitig müssen entweder das Preisniveau nach unten oder die Möglichkeiten, die ein eBook bietet, nach oben angepasst werden.

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    Original von Tilia Salix
    Mir geht es in erster Linie um's Lesen an sich (angenehm oder auf Dauer doch nicht so toll) und die Einschätzung der Brauchbarkeit. Zumindest scheint der eLyricon eine ganze Reihe unterschiedlicher Formate verarbeiten zu können, darunter auch das von Amazon genutzte Format - etwas Vergleichbares gibt's mit eInk-Display vermutlich nicht? Ich möchte mich ungern auf ein Format festlegen.


    Vorsicht: Das von amazon genutzte Format lässt sich auf anderen Geräten aber nur dann lesen, wenn die Dateien keinen Kopierschutz haben.
    Einige Reader von PocketBook müssten beide Formate ebenfalls lesen können (aber auch nur ohne den Kindle-Kopierschutz).

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    Original von buntfisch
    ...na großartig. Dann ist das für uns eigentlich alles (noch) gar nicht "hübsch praktikabel", wenn wir "problemlos" für uns alle drei solche Reader anschaffen wollen und natürlich nur EINMAL das Buch bezahlen wollen.......das ginge dann nur mit dem kindle ganz unkompliziert, aber damit geht dann wieder die "Onleihe" nicht, da die dieses format nicht unterstützen.....ach, ja, war ne gute Idee, aber ist wohl nicht das, was ich eigentlich suche ;-)


    Ihr müsst einfach nur alle drei Sony Reader mit einem einzigen Adobe Account verknüpfen (dort gehen bis zu 5 Reader pro Account). Dann könnt ihr die Bücher sogar parallel lesen.

    Das ist richtig. Alle auf dem Markt befindlichen Reader mit E-Ink Display sind monochrom.


    Diese enhanced eBooks sind eher eine Geschichte, die für Tablets wie das iPad interessant sind. Und Tablets sind aufgrund ihrer Displayeigenschaften (spiegelnd, Hintergrundbeleuchtung) und um Welten geringeren Akkulaufzeit eher ungeeignet als Lesegeräte für den Dauereinsatz.


    Und der von dir angesprochene eLyricon EBX-500 hat vor allem das Problem, dass die Schriften etwas unschärfer abzulesen sind als bei einem E-Ink Display. Wenn man den Vergleich nicht kennt, dann mag das OK sein, aber wenn man einmal auf einem E-Ink gelesen hat, dann will man eigentlich keinen Reader mit TFT mehr haben. Außerdem reicht der Akku nicht mal für einen halben Tag Lesevergnügen.

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    Original von LyFa
    Das gedruckte Buch wird es immer geben.. :-) Das blöde am ebook ist ja, das man es schlecht querlesen kann, also zumindest nicht so gut wie gedruckte Bücher. Ich brauche für ebooks immer viel länger....
    und wenn dann noch die Batterie schwach wird und das Buch dunkel an der spannendsten Stelle...


    Also ich kann auf meinem Reader genauso gut querlesen wie in einem gedruckten Buch, ich blättere nur häufiger weiter.
    Und zumindest mein Sony Reader lässt sich auch beim Laden an der Steckdose problemlos zum Lesen benutzen. Außerdem hält der Akku so lange vor, dass ich abends schon weiß, ob ich den Akku lieber nachts noch lade oder ob er den nächsten Tag noch durchhält.

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    Original von melancholy
    Ja, aber wohl nicht nur von beliebten Autoren...
    Wenn es dann so einfach wäre, verlegt zu werden, würde der Büchermarkt ja wohl völlig überschwemmt werden. Jeder hätte dann mehr oder weniger die Möglichkeit sein Manuskript zu "verlegen", oder sehe ich das falsch?
    Wie soll man denn da noch die Spreu vom Weizen trennen?


    Dank amazon kann doch inzwischen jeder sein eBook für den Kindle erstellen und verkaufen.

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    Original von Sylli
    Was ich noch unbedingt brauche ist eine Hülle (mit Leselampe), damit man den reader auch wie ein Tb halten kann - bloß gibt's die bei Amazon momentan nur auf Vorbestellung ...


    Ich hab meinen von Thalia. Damals war die Lieferzeit mit 1-2 Wochen angegeben, aber nach einer knappen Woche war der Einband mit Licht da :)