Den bellenden Hund gibt es übrigens nicht nur in Büchern. Schaut man die Serie Supernatural mit englischen Untertiteln auf Netflix, bellt auch da regelmäßig ein Hund in der Ferne (den ich ohne die entsprechenden Untertitel nicht einmal hören würde! :lache).
Beiträge von Meratin
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Zitat
Außerdem könntest du auf dem Kindle deine bereits erworbenen E-Books nicht lesen, sollten diese DRM-geschützt sein.
Das kommt noch dazu. Aber mein Galen (ja, manche meiner Geräte bekommen Namen) scheint gemerkt zu haben, dass er ersetzt werden soll. Der Akku hält wieder einwandfrei. Ich warte also mal ab, was mein Geburtstag im Juli so bringt ... -
Da der Akku meines Sony PRS 505 (kein Touchscreen, keine Internetanbindung, kein Licht, kein Schnickschnack - nur reines Lesevergnügen) allmählich den Geist aufgibt, muss jetzt doch was neues her.
Und es wird wohl der Kobo Glo werden. Der Kindle Paperwhite gefällt mir zwar auch gut, allerdings kam er mir im Verhältnis zu anderen Readern etwas schwerer vor. Außerdem ist auch die nicht vollständig abschaltbare Beleuchtung für mich ein Ausschlusskriterium. Auch wenn ich es nicht sehe, denke ich doch mal, dass es sich beim Akkuverbrauch bemerkbar macht. Und selbst wenn nicht, hätte ich immer das Gefühl, dass es so wäre ...
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Ich bin - unter anderem - in diesem Forum gelandet, weil ich andere Meinungen über E-Books und -Reader lesen wollte.
Geliebäugelt habe ich schon lange damit, war aber immer zu geizig dafür. Dieses Jahr hat mir mein Schatz dann endlich einen Reader zum Valentinstag geschenkt. Und ich muss sagen: Ich liebe ihn und "schleppe" ihn auch fast immer mit mit herum. Schließlich passt er ja auch in fast jede Tasche. Und auch das Lesen selbst ist angenehm für die Augen und nicht ermüdender als andere Bücher aus. Ich habe vorher auch schon mal längere Sachen am PC gelesen, das ist überhaupt kein Vergleich.
Aber: Für mich ist er trotz allem (noch) eine Ergänzung zu "normalen" Büchern. Ich werfe meine alten Bücher deswegen ja schließlich nicht weg. Und neue werden trotzdem weiterhin gekauft. Aber gerade "Echo der Hoffnung" war so ein Fall, bei dem der Reader so richtig seine Eignung für mich unter Beweis stellen konnte. Ich war eh etwas skeptisch, ob ich diesen Teil überhaupt noch lesen wollte. Und so habe ich mir wenigstens keine Sehnenscheidenentzündung beim Halten dieses Wälzers geholt.
Außerdem komme ich so auch endlich mal dazu, Klassiker (zum Teil im englischen Original) zu lesen, die es ganz legal im Internet gibt.
Und mein Schatz ist jetzt selbst auf den Geschmack gekommen, so dass er auch einen Reader zum Geburtstag bekommen hat.
Die größten Nachteile sind für mich aber immer noch:
1. zum Teil noch zu hoher Preis (sowohl des Gerätes selbst als auch der Bücher)
2. zu kleines Sortiment an mehr oder weniger aktuellen Büchern
3. keine Möglichkeit, Bücher zu verleihen.Fazit: Ich möchte meinen kleinen Reader nicht wieder hergeben, weil ich dadurch jetzt sogar wieder mehr lese, als vorher.